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Gebackene rote Beete mit Ziegenkäse und Walnüssen

[recipe name=“Gebackene rote Beete mit Ziegenkäse und Walnüssen“ photoid=“1607″ galleryid=“207″ rating=“3″ type=“salad“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“60m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“rotebeete“ amount=“1″ hint=“Möglichst groß.“]
[ingredient name=“walnussoel“ amount=“1″ hint=“Alternativ beliebiges anderes Öl.“]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“100″]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“rucola“ amount=“80″ hint=“Eine Handvoll pro Portion. Alternativ weglassen und die überbackene rote Beete auf Baguette essen.“]
[ingredient name=“rotweinessig“ rename=“Sherry-Essig“ amount=“1.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Reisessig oder ein anderer süßlicher Essig.“]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“40″ hint=“Eine Handvoll pro Portion.“]
[review]
Nachdem die Tat vollendet war, blickte ich auf meine blutverschmierten Hände. Ihr Zittern machte es undenkbar, was soeben passiert war. Krämpfe durchdrangen meinen Körper, der den Kampf um Kontrolle verlor. Leise und zusammengekauert stammelte ich mein Mantra: was habe getan, was habe ich getan, was habe ich getan…

Das furchtbare Bild wollte nicht verschwinden, wieder und wieder sah ich es vor mir, bis mir Schwarz wurde. Ich fühlte mich elendig wie ein Chirurg in seiner ersten Semesterprüfung. Gebackene rote Beete ist wie Organtransplantation. Nicht so, dass ich es jemals gemacht hätte, doch es kommt mir so vor, als ob ich nun ein wenig darauf vorbereitet bin – man weiß ja nie… Wenn die feuerrote Beete den Ofen verlässt, glüht sie wie Herz. Der Anblick ist gleichermaßen schön wie grotesk. Und je länger ich sie anstarre, desto stärker bin ich überzeugt, ein sanftes Pulsieren wahrzunehmen. Diese vampirische Rübe ist alles andere als langweilig! Sie besitzt einen fein süßlichen Geschmack, der anziehend wirkt und besonders durch Hitze hervortritt. Ihr warmes und saftiges „Fleisch“ weckt Assoziationen an eine Frucht statt an ein Gemüse. Als Vegetarier kann man Fleisch nicht näher sein als an gebackener rote Beete.

Wer Rezepte mit roter Beete im Internetwald durchforstet, wird feststellen, dass Ziegenkäse und rote Beete eine natürliche Einheit bilden – beinahe wie ein Naturgesetz. Warum das so ist? Niemand weiß. Der schmierige, herbe Käse ist ein idealer Kontrastpartner. Der ebenfalls herbe Rucola gesellt sich gern dazu und ist zuständig, dass der Teller nicht so leer ausschaut. Walnüsse sorgen für eine sonst fehlende Knusprigkeit. Essig schließlich gibt dem Salat die gewisse Spritzigkeit, die bei jedem Bissen ein Impuls hervorruft, der nach mehr verlangt.

Statt als Salat kannst du dieses Rezept ohne Rucola zubereiten und die übergebackene rote Beete direkt auf frischen Baguette genießen. Schmeckt sogar besser. :-) Wer es fruchtiger mag, schaut beim Pfirsichsalat vorbei. Der herbe Rucolasalat könnte ebenfalls für dich von Interesse sein.
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[instructions]
Vorbacken:
* Backofen auf 190° C vorheizen.
* Rote Beete waschen und mit einen Küchentuch trocken tupfen.
* Die Rote Beete auf Alufolie Backpapier setzen und auf mittlerer Schiene im Backofen für 45 Minuten backen.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
* Mit einen Spieß in die rote Beete pieksen, um zu prüfen, ob sie gar ist. Der Spieß sollte sich mit Leichtigkeit hinein- und hinausschieben lassen.
* Nachdem der Bete eingeheißt wurde, sie aus den Backofen nehmen und auskühlen lassen.
* Tipp: Rote Beete in Alufolie einwickeln und am nächsten Tag weitermachen.
* Rote Beete mit einen Küchenmesser schälen.
* Hinweis: Die nackt geschälte rote Beete hat etwas grotesk Schönes an sich. Sie sieht aus wie ein Organ…
Überbacken:
* Backofen auf 200° vorheizen.
* Walnussöl in einer Backform verteilen.
* Rote Beete in Scheiben und/oder Stücke schneiden. Egal wie, hauptsache mundgerecht!
* Die Rote Beete in der Backform verteilen.
* Mit reichlich Ziegenkäse belegen. Den weichen Ziegenkäse einfach mit den Händen in kleine Stücke reißen.
* Salz und Pfeffer darüber streuen.
* Für 15 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen geben.
* Nach 10 Minuten die Walnüsse ebenfalls mit in den Ofen geben und somit leicht anrösten.
* Optional: Walnüsse in einer Pfanne ohne zusätzliches Öl/Fett anrösten.
Rucola vorbereiten:
* Rucola waschen und abtropfen.
* Optional: Rucola für 60 Sekunden in kaltes Eiswasser geben.
* Optional: Ich schneide den Rucola anschließend gerne klein, weil er sich so leichter essen lässt.
* Tipp: Die überbackene Rote Beete schmeckt auch ohne Rucola super auf Baguette.
* Rucola portionsweise auf einem Teller verteilen.
Anrichten:
* Die überbackene Rote über den Rucola verteilen.
* Tipp: Die rote Beete mit einem Pfannenwender aus der Auflaufform heben, so dass der Käse nicht zu stark in Kontakt mit der Beete kommt. Ansonsten färbt sich der Käse rot, was beim Servieren nicht mehr sooo toll aussieht.
* Mit etwas Essig beträufeln.
* Walnüsse in einen Mörser zerkleinern und abschließend über den Salat verteilen.
Beim Servieren darf die rote Beete noch lauwarm vom Backen sein. Kalt schmeckt auch.
Haltbarkeit: Die überbackene rote Beete kann man gut zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn man sie erst kurz vorm Servieren mit den Rucola kombiniert, dann wird der Salat nicht pampig.
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Harmonischer Pfirsichsalat

[recipe name=“Pfirsichsalat“ photoid=“758″ galleryid=“82″ rating=“4″ type=“salad“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“10m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“salat“ amount=“250″ customfactor=“1″ hint=“Endivie oder Blattsalat. Gut zwei Hand voll.“]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“80″ hint=“Alternativ Mozzarella oder Burrata.“]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“30″]
[ingredient name=“pfirsich“ amount=“1″ hint=“Reif.“]
[ingredient name=“Dessing“ separator=“true“]
[ingredient name=“mayonnaise“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“rotweinessig“ rename=“Sherryessig“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Alternativ Reisessig. Am besten einen süßlichen Essig.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″ hint=“Alternativ herkömmliches Salz.“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[review]
Dieser fruchtige Sommersalat mit Pfirsichstücken überrascht den Gaumen mit einigen Gegensätzen. Der süß-säuerliche Dressing vermischt sich mit herben Salatblättern, cremigen Ziegenkäse und süßen Pfirsichstückchen zu einem kleinen Gesamtkunstwerk. Der Pfirsichsalat ist damit alles nur nicht langweilig. Auf einer anderen Ebene vereint er vielmehr Yin und Yang, die zusammen für Harmonie im Geist als auch im Magen sorgen.

Von der spirituellen zurück zur physischen Ebene, sorgen dort die knackfrischen Salatblätter und geröstete Walnüsse spürbar für Biss. Dies hebt den Pfirsichsalat von den weichen Krautsalaten ab, zugleich ist er lange nicht so trocken wie ein Rohkostsalat mit Dressing. Statt ganz weich oder ganz roh, schwebt er irgendwo in der Mitte: süß und sauer, bissfest und cremig zugleich. Voll ausgeglichen also. Wer das passende Rezept für seine Tiefenentspannung sucht, kann seine Medidation nun beenden und mit der Zubereitung beginnen. Ommmm.

Siehe außerdem den überbackenen rote Beete Salat.
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[instructions]
Salatblätter vorbereiten:
* Eine große Salatschüssel mit kaltem Wasser und Eiswürfeln füllen.
* Währrend das Eiswasser sich abkühlt, den Salat grob unterm Wasserhahn abwaschen.
* Anschließend den Strunk entfernen und den Salat in Streifen schneiden.
* Salatblätter in das eiskalte Wasser geben und für 10 Minuten ziehen lassen.
* Salat anschließend sorgfältig abtropfen.
* Hinweis: Nichts ist schlimmer als feuchte Salatblätter im Salat.
* Tipp: Mit einer Salatschleuder kann man Salat am besten trocknen.
Nüsse anrösten:
* Entweder im Ofen auf mittlerer Schiene bei 150° C.
* Oder in einer Pfanne ohne Fett auf mittlerer Herdstufe für 7 bis 10.
Salatdressing zubereiten:
* Mayonaisse, Essig, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zucker in einer großen Salatschüssel geben.
* Dressing mit einem Schneebesen zu einer trüben Flüssigkeit verrühren.
Pfirsich zurechtschneiden:
* Pfirsich waschen und abtropfen.
* Pfirsich halbieren, den Kern entfernen.
* Den Pfirsich erst in Scheiben und dann in Stücke schneiden.
* Tipp: Der Pfirsich muss wirklich reif sein, aber nicht überreif! Dass heißt, man muss den Pfirsich mit dem Daumen leicht eindrücken können. Das Fruchtfleisch sollte schon ein wenig faserig sein und der Kern sollte sich leicht entfernen lassen.
Salat anrichten:
* Abgetropfte Salatblätter im Salatdressing unterheben (oder umgekehrt, macht geschmacklich keinen Unterschied).
* Pfirsichstücke anschließend unterheben.
* Gemischten Salat portionsweise auf Serviertellern verteilen.
* Mit zerkrümmelten Käsestücken und Walnüssen bestreuen.
Kalt servieren.
Haltbarkeit: Am selben Tag verzehren. Kann ein Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden, ist dann allerdings schon sehr pampig.
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Fisch mit Käse-Birne-Nuss-Kruste

[recipe name=“Fisch mit Käse-Birne-Nuss-Kruste“ photoid=“206″ galleryid=“286″ rating=“1″ type=“meal“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“25m“]
[ingredient name=“pangasiusfilet“ amount=“1″]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“20″ hint=“Klein gehackt. Alternativ Paranüsse.“]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“35″ hint=“Alternativ Schafskäse.“]
[ingredient name=“birne“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“0.5″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Limette.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“rucolasalat“ amount=“1″ hint=“Siehe Rezept.“]
[review]
Und noch ein gescheitertes Experiment. Irgendwie passt hier alles nicht so recht zusammen. Die Birnenkruste selbst geht in Ordnung, ihr fehlt allerdings der gewisse Pepp, vielleicht Honig? Der Ziegenkäse hat für meinen Geschmack zu wenig Aroma und geht fast vollständig unter.
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[instructions]
Ofen auf 200°C vorheizen.
Birne waschen.
Birne, Käse und Nüsse klein hacken und vermischen.
Zitronensaft auspressen.
Fischfilet kalt abspülen und trockentupfen.
Fischfilet mit einen Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.
Fischfilet in eine gefettete Auflaufform legen.
Birne-Käse-Nuss-Paste gleichmäßig über das Fischfilet verteilen.
25 Minuten backen, bis die Kruste fest ist.
[/instructions]
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Hähnchenbrustfilet mit Blaubeermohnfüllung

[recipe name=“Hähnchenbrustfilet mit Blaubeermohnfüllung“ photoid=“654″ galleryid=“80″ rating=“1″ type=“meal“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“haehnchenbrustfilet“ amount=“1″]
[ingredient name=“blaubeeretk“ amount=“30″]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“30″ hint=“Alternativ Schafskäse.“]
[ingredient name=“mohngemahlen“ amount=“10″]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“250″ hint=“Alternativ Rosmarinkartoffeln oder Salat.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″]
[review]
Ein weiteres gescheitertes Experiment. Die Blaubeermohnfüllung passt nicht zu Fleisch. Nächstes Mal eine Paste aus Tomaten, Käse und eventuell Ananas machen.
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[instructions]
Ofen auf 200° C vorheizen.
Blaubeeren auftauen.
Käse, Blaubeeren und Mohn miteinander verschmischen.
Hähnchenbrustfilet seitlich aufschneiden und mit der Blaubeermohnfüllung füllen.
Gestopftes Hähnchenbrustfilet in eine Auflaufform legen und im Backofen bei 200° C für 15 Minuten backen.
Als Beilage passt wohl am besten Kartoffeln.
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Fisch mit Käse-Nuss-Pflaumen-Kruste

[recipe name=“Fisch mit Käse-Nuss-Pflaumen-Kruste“ photoid=“219″ galleryid=“285″ rating=“1″ type=“meal“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“25m“]
[ingredient name=“pangasiusfilet“ amount=“1″]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“0.5″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Limette.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“30″ hint=“Alternativ Schafskäse.“]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“20″ hint=“Klein gehackt. Alternativ Paranüsse.“]
[ingredient name=“rosine“ amount=“15″]
[ingredient name=“pflaumegetrocknet“ amount=“15″]
[ingredient name=“honig“ amount=“0.5″ customfactor=“15″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“magerjoghurt“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“250″ hint=“Alternativ Rosmarinkartoffeln oder Salat.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″]
[review]
Gescheitertes Experiment. Die Kruste passt nicht zum Fisch, aber umso besser als Füllung in Tomaten. Hmm, Tomaten harmonieren gut? Vielleicht kommt bald eine Käse-Nuss-Pflaumen-Tomaten-Kruste… :-)
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[instructions]
Fischfilet kalt abspülen und trockentupfen.
Fischfilet mit einen Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.
Fischfilet in eine gefettete Auflaufform legen.
Ofen auf 200°C vorheizen.
Käse, Nüsse, Rosinen, Pflaumen klein hacken.
Mit Honig und Magerjoghurt vermischen.
Käse-Nuss-Frucht-Mischung gleichmäßig über das Fischfilet verteilen.
25 Minuten backen, bis die Kruste fest ist.
Dazu passen am besten Salzkartoffeln mit Petersilie. Alternativ süße Rosmarinkartoffeln oder Salat.
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Gefüllte Tomaten

[recipe name=“Gefüllte Tomaten“ photoid=“216″ galleryid=“57″ rating=“5″ type=“snack“ servings=“6″ preptime=“10m“ cooktime=“25m“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“6″]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“35″ hint=“Der Ziegenkäse ist mir zu mild, daher wäre Schafskäse wohl die bessere Wahl.“]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“20″ hint=“Klein gehackt. Eventuell 5 g mehr. Alternativ gehackte Paranüsse.“]
[ingredient name=“rosine“ amount=“15″]
[ingredient name=“pflaumegetrocknet“ amount=“15″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″]
[review]
Die gefüllten Tomaten eignen sich besonders als Beilage oder Partysnack. Innen knusprig, außen weich. Der Tomatensaft erhält durch die Füllung eine angenehme Süße.
Dieses Gericht ist zufällig entstanden: Ursprünglich war die Käse-Nuss-Pflaumen-Mischung als Fischkruste gedacht, die ist allerdings gescheitert. Doch an jenen Tag hatte ich Tomaten über und plötzlich war die Füllung in einer gelandet – hinter diesem mysteriösen Vorfall vermute ich meinen Hausgeist, der mir bestimmt erneut einen Streich spielen wollte…
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[instructions]
Ofen auf 200° C vorheizen.
Tomaten waschen.
Tomaten von oben aufschneiden, den Strunk entfernen und ein tiefes Loch aushöhlen.
Käse, Nüsse, Rosinen und Pflaumen klein hacken und miteinander verschmischen.
Hinweis: Die Nüsse nicht zu klein malen.
Käse-Nuss-Pflaumen-Masse großzügig in die Tomaten stopfen.
Tomaten im Backofen bei 200° C für 25 Minuten backen.
Mit Petersilie verzieren.
Am besten warm verzehren. Kalt schmeckt aber auch.
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Käsetaschen

[recipe name=“Käsetaschen“ photoid=“272″ galleryid=“221″ rating=“1″ type=“snack“ servings=“1″ preptime=“15m“ cooktime=“20m“]
[ingredient name=“yufka“ amount=“100″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“50″ hint=“Alternativ Schafskäse.“]
[ingredient name=“mozzarellalight“ amount=“50″ customfactor=“1″ customunit=“g“]
[ingredient name=“lauchzwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“1″]
[ingredient name=“dill“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“butter“ amount=“10″]
[review]
Die Käsetaschen schmecken hauptsächlich nach Mozzarella, insgesamt viel zu fad. Backen bleibt weiterhin meine Schwäche: Wie man auf den Fotos deutlich erkennt, hat mir bereits das Falten der Teigtaschen keinen Spaß gemacht. Außerdem habe ich an Butter gespart, so dass der Teig von außen zu trocken geworden ist.
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[instructions]
Ofen auf 180 ° C vorheizen.
Käse zerdrücken.
Zwiebel klein schneiden.
Käse, Ei, Zwiebel, gepressten Knoblauch und Gewürze in einer Schüssel verrühren.
Teig in etwa 5 cm große Stücke schneiden.
Jeweils 1 TL Füllung auf jedes Teigstück klecksen und die Teigstücke zusammen falten.
Teigstücke mit etwas Butter bestreichen.
20 Minuten bei 180 ° C im Ofen backen.
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Gebackene Datteln

[recipe name=“Gebackene Datteln“ photoid=“263″ galleryid=“219″ rating=“5″ type=“snack“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“dattel“ amount=“8″ customfactor=“10″ customunit=“Stück“ hint=“Getrocknet. Alternativ getrocknete Feigen oder Pflaumen. Frisch müsste auch gehen.“]
[ingredient name=“serranoschinken“ amount=“2″ hint=“Altenativ beliebigen anderen zarten Schinken z. B. Lachsschinken.“]
[ingredient name=“mandel“ amount=“8″ customunit=“Stück“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“frischkaesefettarm“ amount=“4″]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“2″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[review]
Köstlicher Snack, der in der Küche herrlich duftet! Die Dattel-Häppchen sind schnell gemacht und man kann zudem beliebig variieren. Alle Varianten haben geschmeckt. Am besten hat mir aber die Variante mit dem Mandel-Ziegenkäse-Schinken gefallen sowie die einfache Variante nur mit Mandel-Schinken. Nebenbei habe ich gelernt, dass Datteln ziemlich gesunde Früchte sind und zudem leicht verdaulich wegen ihrem enthaltenen Invertzucker. Darüber hinaus liefern Datteln viele Kohlenhydrate. Getrocknete Pflaumen und Feigen habe ich ausprobiert und für mich steht fest: Datteln!

Ein ähnliches Rezept gibt es hier: Gebackene Feigen mit Walnuss und Ziegenfrischkäse.
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[instructions]
Ofen auf 160 ° C vorheizen.
In jede Dattel eine Mandel drücken.
Datteln beliebig mit Senf, Käse oder Honig bestreichen.
Den Schinken vom Fettrand befreien und in gleich große Streifen schneiden.
Datteln mit den Schinkenstreifen umwickeln.
Optional: Aufspießen, damit der Schinken besser hält.
Salzen und ordentlich pfeffern.
Datteln bei 160 ° C auf der mittleren Schiene für 15 Minuten backen.
[/instructions]
[/recipe]