[recipe name=“Rucolasalat“ photoid=“2″ rating=“3″ type=“salad“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“rucola“ amount=“60″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“1″]
[ingredient name=“mozzarella“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“1″]
[ingredient name=“oregano“ amount=“1″]
[ingredient name=“thymian“ amount=“1″]
[ingredient name=“balsamicobianco“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Gute Qualität.“]
[review]
Schnell, einfach und auch gut für Zwischendurch.
[/review]
[instructions]
Tomate waschen und in Scheiben schneiden.
Tomatenscheiben auf einen Teller legen.
Mit Pfeffer und Salz würzen.
Mozzarella abtropfen und in Scheiben schneiden.
Mozzarellascheiben über die Tomaten geben.
Mit Gewürzen bestreuen und Balsamico und Olivenöl verteilen.
Rucola waschen und abtropfen.
Rucola über die Tomaten- und Mozzarellascheiben verteilen.
Nochmal Balsamico und Olivenöl darüber verteilen.
[/instructions]
[/recipe]
Schlagwort: Schnell
[recipe name=“Hähnchenspieße mit afrikanischer Erdnusssoße“ photoid=“190″ galleryid=“246″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“haehnchenbrustfilet“ amount=“300″ hint=“Entspricht etwa 4 Spieße. Alternativ Pute oder Schwein.“]
[ingredient name=“paprikarot“ amount=“1″]
[ingredient name=“paprikagelb“ amount=“1″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“2″]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“2″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“375″]
[ingredient name=“erdnussbutter“ amount=“100″ hint=“Am besten Pindakaas, falls erhältlich.“]
[ingredient name=“sambaloelek“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“tomatenmark“ amount=“35″ customfactor=“1″ customunit=“g“]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ exclude=“true“ optional=“true“ hint=“Gehört nomalerweise nicht in die afrikanische Erdnusssauce.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“0.5″ customfactor=“2″ customunit=“TL“ hint=“Wer es schärfer mag, nimmt einen ganzen Teelöffel.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“basmati“ amount=“100″ hint=“Alternativ Bandnudeln.“]
[review]
Die afrikanische Erdnusssoße wird normalerweise sehr scharf gegessen. Eigentlich kommt hier kein Zucker dazu, allerdings mag ich Erdnusssoße ehr süß, so wie bei der indonesische Erdnusssoße, die mangels Wasser erdnussiger schmeckt. Besonders interessant ist hier die Mischung aus Tomaten und Erdnüssen.
[/review]
[instructions]
Erdnusssauce:
* 1 EL Öl in einem Topf erhitzen.
* Eine halbe, fein gehackte Zwiebel kurz anbraten.
* Mit Wasser ablöschen.
* Eine Prise Salz, Sambal Oelek und Tomatenmark unterrühren.
* Kurz aufkochen.
* Kochtopf von der Herdplatte nehmen und Erdnussbutter einrühren.
* Kochtopf wieder auf der Herdplatte stellen und unter Rühren kurz aufkochen.
* Mit Chilipulver (und Rohrzucker) abschmecken.
Spieße:
* 1 EL Öl in einer (Grill)Pfanne auf mittlerer hoher Stufe erhitzen.
* Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
* Die restliche Zwiebeln in Scheiben schneiden.
* Fleisch waschen und trocken tupfen.
* Paprika, Zwiebeln und Fleisch abwechselnd aufspießen.
* Spieße mit Salz und Pfeffer würzen.
* Spieße 8 bis 10 Minuten von allen Seiten in der Pfanne braten, bis das Fleisch von innen durch ist.
Beilage:
* Reis waschen, kochen und dazu servieren.
[/instructions]
[/recipe]
Erdbeermarmelade
[recipe name=“Erdbeermarmelade“ photoid=“165″ galleryid=“40″ rating=“5″ type=“jam“ servings=“20″ preptime=“15m“ cooktime=“5m“ cooltime=“6h“]
[ingredient name=“erdbeere“ amount=“300″ hint=“Die Menge ergibt etwa ein 450 g Glas. Alternativ beliebige andere Früchte (siehe unten).“]
[ingredient name=“gelierzucker31″ amount=“100″ hint=“Je größer das Verhältnis (1:1 < 2:1 < 3:1) desto fruchtiger, weniger süß, kürzer haltbar und kalorienärmer.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ Limette. Damit bleibt die Farbe länger erhalten.“]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“6″ customfactor=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customunit=“Blatt“ hint=“Frisch.“]
[review]
Eines der besten Dinge im Sommer sind unbestritten frische Erdbeeren. Die perfekte Zeit für den Klassiker unter den Marmeladen: die Erdbeermarmelade! Eigentlich darf man sie gar nicht Marmelade nennen, sondern nur Konfitüre, weil Marmelade ursprünglich mit Zitrusschalen gekocht und dadurch geliert wurde.
Meine selbstgemachte Erdbeermarmelade enthält immer noch kleine Erdbeerstückchen! Wer ein wenig Abwechslung sucht, sollte sie nach dem Kochen unbedingt einmal mit ein wenig Basilikum würzen, sehr lecker! Vanille in Erdbeermarmelade ist hingegen nicht so mein Fall.
[/review]
[instructions]
Erdbeeren waschen und von den Blattstielen befreien.
Die Erdbeeren in ein Messbecher geben und jetzt statt später pürieren.
Tipp: Nur einen Teil der Erdbeeren pürieren und einen kleineren Teil als Stücke mitkochen.
Alternativ kann man die Erdbeeren auch mit einem Kartoffelstampfer im Kochtopf zu Mus verarbeiten.
Alternativ die Erbeeren mit einem Messer vierteln.
Erdbeeren abwiegen und im Mischverhältnis von 3:1 mit Gelierzucker in einem Kochtopf vermischen (dreimal soviel Erdbeeren wie Zucker).
Zitronensaft unterrühren.
Die Masse in einem Kochtopf auf höchster Herdstufe aufkochen, häufiger umrühren.
Auf niedriger Herdstufe herunterschalten und 5 Minuten köcheln lassen, gelegentlich umrühren.
Optional: Zuvor Basilikum fein hacken und jetzt in die Marmelade unterrühren.
Die heiße Masse schleunigst in Gläser abfüllen und luftdicht zuschrauben.
Optional: Gläser 15 Minuten auf den Kopf stellen. Das hat man früher gemacht, um mögliche Bakterien im Deckel abzutöten.
Die Marmelade mindestens 6 Stunden auskühlen lassen.
Haltbarkeit: Marmelade mit Gelierzucker 2:1 soll rund 3 Monate haltbar sein (und etwa 1 Jahr mit Gelierzucker 1:1). Meiner Erfahrung nach hält sie wesentlich länger.
[/instructions]
[/recipe]
Smoothie
[recipe name=“Smoothie“ photoid=“306″ galleryid=“48″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“1″ preptime=“5m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“120″]
[ingredient name=“magerquark“ rename=“Quark“ amount=“120″ hint=“Alternativ proteinärmeren, aber lieblicheren Joghurt.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“30″ hint=“Bei tiefgekühlten Obst.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“johannisbeergelee“ amount=“1″ customfactor=“9″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ Honig, Marmelade, Sirup oder Zucker.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ customunit=“Prise“]
[review]
Kühles, fruchtiges, süßes Getränk für die heißen Sommertage. Sättigt außerdem ganz gut. Gutes Getränk für Sportler: Quark sorgt für viel Protein und Banane enthält Magnesium und Süße. Das Rezept basiert ursprünglich auf mein selbstgemachten Himbeerquark. Wer es kühler mag, der schaut sich Fruchtsorbet an. Für Feinschmecker ist der Smoothie Supreme perfekt.
[/review]
[instructions]
Tiefgekühltes Beerenobst in einer Mikrowelle kurz antauen, nicht auftauen!
Wasser, Beerenobst, Magerquark, Banane und Gelee in einen hohen Messbecher geben.
25 g Eiswürfel statt Wasser hinzugeben, falls kein tiefgekühltes Obst verwendet wird.
Das Ganze pürieren.
Frisch servieren, wer mag, mit Schirm und Strohhalm. :-)
[/instructions]
[/recipe]
Fruchtvorschläge:
Ananas, Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Kiwi, tropische Früchte, Waldbeeren
Zimt-Pflaume-Couscous
[recipe name=“Zimt-Pflaume-Couscous“ photoid=“313″ rating=“3″ type=“dessert“ servings=“2″ preptime=“5m“ cooktime=“10m“]
[ingredient name=“couscous“ amount=“100″]
[ingredient name=“pflaume“ amount=“400″ hint=“Etwa 8 bis 10 Stück.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Noch nicht ausprobiert.“]
[ingredient name=“rosine“ amount=“30″ optional=“true“ hint=“Noch nicht ausprobiert.“]
[ingredient name=“johannisbeergelee“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ irgendeine Marmelade oder Gelee.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″]
[ingredient name=“nelke“ amount=“1″ customunit=“Stange“ hint=“Als Pulver (im Mörser zerkleinert).“]
[ingredient name=“wacholderbeere“ amount=“1″ hint=“Als Pulver (im Mörser zerkleinert).“ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“50″]
[review]
Nein, das ist kein Himbeerdesert, sondern ein spontaner Nachtisch entstanden aus überfälligen Pflaumen. Sehr saftig und fruchtig mit einen Hauch Würze. Zudem schnell zubereitet.
[/review]
[instructions]
Kochtopf mit Wasser auf mittlerer Stufe erhitzen.
Pflaumen waschen und entsteinen.
Banane und Pflaumen in den Kochtopf geben und zerstampfen.
Johannisbeergelee hinzugeben und verrühren.
Couscous hinzugeben.
8 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen und regelmäßig umrühren.
Gewürze unterrühren und abschmecken.
Warm servieren, schmeckt auch kalt.
[/instructions]
[/recipe]
Schokoknuspermüsli
[recipe name=“Schokoknuspermüsli“ photoid=“303″ galleryid=“138″ rating=“5″ type=“cereal“ servings=“8″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“haferflocken“ amount=“250″ hint=“Kernige. Auch Dinkelflocken passen wegen ihres knusprigen Geschmacks sehr gut. Siehe Einkaufstipps.“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“50″]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“50″]
[ingredient name=“mandel“ amount=“50″]
[ingredient name=“sonnenblumenkerne“ amount=“20″]
[ingredient name=“sesam“ amount=“15″]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“15″]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“50″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Alternativ Mandelöl oder ansonsten Rapsöl.“]
[ingredient name=“nussnougat“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Veganer nehmen Bitterschokolade oder spezielle Schokolade ohne Tieranteil. TESTEN: Marzipan!“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“sojamilchbio“ amount=“800″ hint=“Alternativ Kuhmilch, Mandelmilch, Magerjoghurt oder mit Wasser verdünnter Magerquark.“]
[review]
Selbstgemachter Müsli nach eigenem Geschmack und ganz ohne Zusatzstoffe. Die Zubereitung ist nicht schwierig und ergibt gut 8 Portionen. Bei der Nussmischung kann man beliebig variieren, Anregungen hierzu gibt es ganz unten. Weil der Müsli sehr lange haltbar ist, eignet er sich zudem als Geschenk.
Ich habe dieses Rezept inzwischen mehrmals abgeändert und jetzt aufgegeben, gemixtes Trockenobst in die gerösteten Nüsse unterzumischen, weil sie einfach zu klebrig sind und sich daher sehr schlecht verteilen. Wenn man Trockenobst mit Öl mixt, mindert es die Klebrigkeit, aber leider nicht genug. Schade, weil ich finde, dass gerade Datteln sich besonders gut mit Nüssen ergänzen.
Müsli aus den Supermarkt hat übrigens einen deutlich höheren Zuckeranteil (15 – 25 g Zucker pro 100 g Müsli), insofern sind die 6 g hier wenig und dennoch ist Müsli süß. Trotz des hohen Kaloriengehaltes ist Müsli ein nahrhaftes Essen, insbesondere die Haferflocken bringen viele sättigende Ballaststoffe mit sich und die Nüsse viele ungesättigte Fettsäuren.
Eine ebenso leckere Variation ohne Schokolade ist der Knuspermüli. Und wem das zu knusprig und trocken ist, dem seien die fruchtigen Müslis wie Müslibrei oder Müsli nach Bircher-Benner-Art ans Herz (bzw. in den Magen) gelegt.
[/review]
[instructions]
Ofen auf 150°C vorheizen.
Nüsse zerkleinern, aber nicht mahlen.
Haferflocken und Nüsse in einer Schüssel vermischen.
Öl und Schokolade in einen Topf geben und auf mittlerer Herdstufe erhitzen.
Sobald das Öl heiß ist, die Haferflocken-Nuss-Mischung gut einrühren. Eventuell etwas Zimt hinzugeben.
Das ganze auf einen Backblech mit Backpapier verteilen.
Auf mittlerer Schiene für 30 Minuten rösten.
Aus den Ofen nehmen und etwa 10 Minuten auskühlen lassen.
Falls Schokoraspel erwünscht sind, diese in den abgekühlten Müsli untermischen.
Müsli in einem Behälter luftdicht verschließen.
1 Portion mit 75 g Müsli und 100 ml Milch (oder Joghurt) servieren.
[/instructions]
[/recipe]
Tipp:
Eigentlich wäre es besser, kleine Nüsse wie Sesam oder Kokosraspel erst später untermischen. Wenn sie zulange im Ofen backen, dann werden sie bitter oder trocken. Am besten maximal 7-8 Minuten rösten. Man kann sie aber auch von Anfang an mit dazu geben, solange sie nicht in zu großer Menge verwendet werden – die restlichen Nüsse, Öl und Sirup schützen die kleinen Samen vor zuviel Hitze. Dünne Nüsse wie Mandelblättchen oder Kokoschips sollten hingegen wirklich erst später hinzugefügt werden und maximal 5 rösten, da sie sonst richtig verbrennen.
Eine Liste mit den genauen Backzeiten zum Rösten einzelner Nusssorten befindet sich hier.
Anregungen:
Nüsse kann man beliebig ersetzen oder ergänzen:
Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kokosnussraspel, Kürbiskerne, Leinsamen, Mandeln, Paranüsse, Pecannüsse, Pistazien, Sesam, Sojakerne, Sonnenblumenkerne, Walnüsse
Große Trockenfrüchte am besten mit Öl im Mixer zerkleinern und 5 Minuten mit den Müsli im Ofen backen:
Aprikosen (getrocknet), Datteln (getrocknet), Feigen (getrocknet), Mango (getrocknet), Pflaumen (getrocknet)
Kleine Trockenfrüchte einfach mit in den fertigen Müsli geben:
Bananen (getrocknet), Cranberries (getrocknet), Rosinen (getrocknet)
Frische Früchte werden klein geschnitten und in den fertigen Müsli gegeben:
Äpfel, Aprikosen, Bananen, Birnen, Cranberries, Erdbeeren, Feigen, Himbeeren, Kirschen, Mango, Pflaumen
Spezialsalat
[recipe name=“Spezialsalat“ photoid=“186″ galleryid=“67″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“1″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“Tomate“ amount=“1″]
[ingredient name=“Paprikarot“ amount=“1″ hint=“Alternativ gelbe oder orange Paprika. Alternativ auch Zucchini oder gebackene Aubergine.“]
[ingredient name=“Mais“ amount=“100″]
[ingredient name=“Kidneybohnen“ amount=“100″ hint=“Alternativ weiße Bohnen, zur Not auch Sojabohnen.“]
[ingredient name=“erdnuss“ rename=“Nüsse“ amount=“30″ hint=“Ungesalzen. Möglichst geröstet. Meine Lieblingsmischung: Erdnüsse, Mandeln und Haselnüsse.“]
[ingredient name=“salat“ amount=“25″ hint=“Vorzugsweise Frisée bzw. Lollo Bionda.“]
[ingredient name=“syltersalatsauce“ amount=“3″ hint=“Die geheime Zutat, unersetzbar! Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“feta“ amount=“30″ hint=“Alternativ Hirtenkäse.“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“2″ customunit=“EL“ hint=“Frisch.“]
[ingredient name=“gewuerzgurke“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Mein absoluter Lieblingssalat.
[/review]
[instructions]
Tomate, Paprika, Salatblätter, gekochte Kidneybohnen und Mais waschen und abtropfen.
Gemüse klein schneiden.
Salat klein zupfen.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen.
[/instructions]
[/recipe]
Gute Zusätze:
Avocado, Croûtons, Dänischer Gurkensalat (abgetropft), Lauchzwiebel (Geschmackssache!), Parmesan (Pecorino oder Reggiano mit DOP-Siegel), Zucchini
Passende Nüsse:
Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kürbiskerne, Mandeln, Paranüsse, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne
Tipp:
Der Salat kann auch als Beilage zu Fischstäbchen oder Back-Camembert mit Preiselbeersoße gegessen werden.