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Feta-Gurken-Aufstrich

[recipe name=“Feta-Gurken-Aufstrich“ photoid=“2062″ galleryid=“293″ rating=“3″ type=“spread“ servings=“3″ preptime=“5m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“baguette“ amount=“1″ customunit=“Stange“ customfactor=“200″ hint=“Alternativ Baguettbrötchen oder einfaches Brötchen bzw. auch Brot.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Zum Beträufeln des unbelegten, ungebackenen Baguettes.“]
[ingredient name=“feta“ amount=“100″ hint=“Alternativ Ziegenkäse oder Schafskäse.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Gute Qualität.“]
[ingredient name=“zitrone“ rename=“Zitronensaft“ customunit=“TL“ amount=“0.5″ hint=“Aus einer frisch gepressten Zitrone.““]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“gurke“ amount=“1″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Zum Beträufeln des belegten Baguettes.“]
[review]
Feta-Gurken-Aufstrich ist schnell gemacht und ein leichter (Party)Snack für Zwischendurch. Eine Party ist eigentlich nicht erforderlich, man kann den Aufstrich ebenso gut zum Frühstück oder Abendbrot genießen. Frisch aufgebackenes Baguette wäre der ideale Begleiter, doch auch das muss nicht sein. Wichtig sind einzig und allein die saftigen Gurkenscheiben. Diese ergänzen den Feta nahezu perfekt, denn sie neutralisieren den sonst zu starken Salzgeschmack des Aufstrichs.

Siehe auch Hummus, Baba Ghanoush, oder Feigen-Bruschetta.
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[instructions]
Baguette backen:
* Ofen auf 180° vorheizen.
* Entweder Baguette halbieren, mit ein wenig Öl beträufeln und in den Ofen schieben.
* Oder Baguette in den Ofen schieben, halbieren und dann mit ein wenig Öl beträufeln.
* Egal für welche Methode du dich entscheidest, das Baguette solange auf mittlerer Schiene backen, bis es goldbraun ist (etwa 10 Minuten).
Feta-Aufstrich zubereiten:
* Feta, Öl, Zitronensaft und Pfeffer in eine Schüssel geben.
* Hinweis: Da Feta bereits viel Salz enthält, ist kein weiteres Salzen erforderlich.
* Mit einer Gabel den Feta gut zerstampfen.
* Anschließend alles miteinander verrühren.
* Tipp: Ein Teil der Gurke in ganz feine Stücke schneiden und ebenfalls in den Aufstrich unterrühren.
Servieren:
* Gebackenes Baguette dünn mit Feta-Aufstrich bestreichen.
* Da der Aufstrich einen sehr intensiven (salzigen) Geschmack hat, reicht schon eine kleine Menge.
* Gurke waschen und in feinere Scheiben schneiden.
* Hinweis: Die Gurken sind wichtig, weil sie den hohen Salzgeschmack neutralisieren und sich so super mit Feta ergänzen.
* Baguette mit Gurkenscheiben belegen und mit Pfeffer bestreuen.
Zeitnah servieren.
Haltbarkeit: Das fertig belegte Baguette möglichst zeitnah verzehren, d.h. am selben Tag. Der Feta-Aufstrich selbst ist luftdicht verpackt im Kühlschrank mindestens eine Woche haltbar.
[/instructions]
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Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado

[recipe name=“Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado“ photoid=“2047″ galleryid=“292″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“aubergine“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“30″ customfactor=“0.20″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“60″ customfactor=“0.20″ hint=“Alternativ ein altbackenes Weißbrot oder Brötchen im Mixer zerkleinern.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“0.25″ hint=“Zum Frittieren.“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“2″]
[ingredient name=“avocado“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[review]
Aubergine führt ein ziemliches Schattendasein. Als Nachschattengewächs ist das nicht verwunderlich, doch gemeint ist ihre unbeliebte Rolle als Nahrungsmittel. Dabei ist Aubergine total spannend! Sie hat ein einzigartigen Geschmack. Ihre Schale ist recht bitter. Okay, das spricht nicht unbedingt für sie… Zweiter Versuch: ihr Fruchtfleisch ist trocken wie Zucchini. Hm, klingt noch immer nicht lecker… Letzer Versuch: Sobald Aubergine mit Salz und Feuer in Berührung kommt, entfaltet sie ihr volles Aroma. Ja, jetzt hab ich’s! Ihr Fruchtfleich verändert sich. Es wird butterweich und bekommt einen sehr zarten Schmelz beinahe wie Schweinefilet, zuweilen sogar schleimig, was mich immer an Tentakel vom Tintenfisch erinnert. Wer nun als Vegetarier Lust auf Filet oder Fisch bekommen hat, der greift schnell zur Aubergine.
Stelle Dir nun vor, Du umfhüllst dieses wundersame Gemüse mit einer Panade aus Mehl, Ei und Brotkrummen. Das Äußere wird knusprig fest und das innere bleibt butterweich. Durch Beigabe von Tomate und Avocado lässt sich das sogar noch steigern. Wenn Du das probiert hast und weiterhin behauptest, Aubergine sei nichts für Dich… Alles klar, ich lass‘ Dich in Ruhe. Kann man nichts machen. Aber ich habe es versucht!

Als Beilage zu den panierten Auberginen passt alles Mögliche an Salaten. Wer gesättigt werden will, sollte zum Beispiel Kartoffel-, Bulgur- oder Nudelsalat dazu servieren. Eine leichte Salatbeilage wäre der Rucolasalat, der auf dem Foto abgebildet ist: 125 g Rucola, 1 EL Balsamico-Essig, 1 EL Olivenöl, 1 TL Zitronensaft, 2 Prisen Zucker, etwas Pfeffer und Salz in einer Schüssel vermischen. Optional Cherrytomaten oder grob geschnittenen Parmesan darüber verteilen.

Weitere Rezepte mit Aubergine: Veggie-Burger oder Baba Ghanous.
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[instructions]
Aubergine vorbereiten:
* Aubergine waschen und trocken tupfen.
* Den Blattkopf abschneiden.
* Links und rechts die Schale längsseits etwa 1 cm tief abschneiden.
* Aubergine längsseits in 4 gleich dicke Scheiben schneiden.
* Die Auberginenscheiben von beiden Seiten großzügig salzen.
* Für 30 Minuten ziehen lassen.
* Anschließend den ausgetretenen Saft der Aubergine mit einen Küchentuch abtupfen.
* Hinweis: Durch das Salzen verliert die Aubergine etwas an Bitterkeit.
Aubergine panieren:
* Feines Mehl auf einer größeren Fläche austreuen.
* Eigelb und Eiweiß in einer Schüssel verquirlen.
* Frage: Wenn ein Veganer weiß, wie man ohne Ei paniert, dann wäre ich über diese Information sehr dankbar.
* Paniermehl auf einer größeren Fläche ausstreuen.
* Tipp: Statt fertiges Paniermehl kann man auch ein altbackenes Brötchen oder Brot verwenden und im Mixer zu Semmelmehl verarbeiten.
* Auberginenscheiben jetzt nacheinander von Beiden Seiten erst in Mehl wälzen, dann im verquirlten Ei und zum Schluss in dem Paniermehl.
Panierte Aubergine braten:
* Viel Öl (mindestens 1 cm hoch) in eine Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Sobald das Öl heiß ist, die Auberginenscheiben hineinlegen und jeweils 4-5 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten.
Servieren:
* Tomate in Scheiben schneiden, etwas salzen.
* Aubergine mit Tomaten- und Avocadoscheiben belegen.
* Abschließend mit Pfeffer bestreuen.
Haltbarkeit: Möglichst sofort servieren. Im Kühlschrank hält die panierte Aubergine maximal 2 Tage, allerdings ist die Panade dann nicht länger knusprig.
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Gebackene rote Beete mit Ziegenkäse und Walnüssen

[recipe name=“Gebackene rote Beete mit Ziegenkäse und Walnüssen“ photoid=“1607″ galleryid=“207″ rating=“3″ type=“salad“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“60m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“rotebeete“ amount=“1″ hint=“Möglichst groß.“]
[ingredient name=“walnussoel“ amount=“1″ hint=“Alternativ beliebiges anderes Öl.“]
[ingredient name=“ziegenkaese“ amount=“100″]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“rucola“ amount=“80″ hint=“Eine Handvoll pro Portion. Alternativ weglassen und die überbackene rote Beete auf Baguette essen.“]
[ingredient name=“rotweinessig“ rename=“Sherry-Essig“ amount=“1.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Reisessig oder ein anderer süßlicher Essig.“]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“40″ hint=“Eine Handvoll pro Portion.“]
[review]
Nachdem die Tat vollendet war, blickte ich auf meine blutverschmierten Hände. Ihr Zittern machte es undenkbar, was soeben passiert war. Krämpfe durchdrangen meinen Körper, der den Kampf um Kontrolle verlor. Leise und zusammengekauert stammelte ich mein Mantra: was habe getan, was habe ich getan, was habe ich getan…

Das furchtbare Bild wollte nicht verschwinden, wieder und wieder sah ich es vor mir, bis mir Schwarz wurde. Ich fühlte mich elendig wie ein Chirurg in seiner ersten Semesterprüfung. Gebackene rote Beete ist wie Organtransplantation. Nicht so, dass ich es jemals gemacht hätte, doch es kommt mir so vor, als ob ich nun ein wenig darauf vorbereitet bin – man weiß ja nie… Wenn die feuerrote Beete den Ofen verlässt, glüht sie wie Herz. Der Anblick ist gleichermaßen schön wie grotesk. Und je länger ich sie anstarre, desto stärker bin ich überzeugt, ein sanftes Pulsieren wahrzunehmen. Diese vampirische Rübe ist alles andere als langweilig! Sie besitzt einen fein süßlichen Geschmack, der anziehend wirkt und besonders durch Hitze hervortritt. Ihr warmes und saftiges „Fleisch“ weckt Assoziationen an eine Frucht statt an ein Gemüse. Als Vegetarier kann man Fleisch nicht näher sein als an gebackener rote Beete.

Wer Rezepte mit roter Beete im Internetwald durchforstet, wird feststellen, dass Ziegenkäse und rote Beete eine natürliche Einheit bilden – beinahe wie ein Naturgesetz. Warum das so ist? Niemand weiß. Der schmierige, herbe Käse ist ein idealer Kontrastpartner. Der ebenfalls herbe Rucola gesellt sich gern dazu und ist zuständig, dass der Teller nicht so leer ausschaut. Walnüsse sorgen für eine sonst fehlende Knusprigkeit. Essig schließlich gibt dem Salat die gewisse Spritzigkeit, die bei jedem Bissen ein Impuls hervorruft, der nach mehr verlangt.

Statt als Salat kannst du dieses Rezept ohne Rucola zubereiten und die übergebackene rote Beete direkt auf frischen Baguette genießen. Schmeckt sogar besser. :-) Wer es fruchtiger mag, schaut beim Pfirsichsalat vorbei. Der herbe Rucolasalat könnte ebenfalls für dich von Interesse sein.
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[instructions]
Vorbacken:
* Backofen auf 190° C vorheizen.
* Rote Beete waschen und mit einen Küchentuch trocken tupfen.
* Die Rote Beete auf Alufolie Backpapier setzen und auf mittlerer Schiene im Backofen für 45 Minuten backen.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
* Mit einen Spieß in die rote Beete pieksen, um zu prüfen, ob sie gar ist. Der Spieß sollte sich mit Leichtigkeit hinein- und hinausschieben lassen.
* Nachdem der Bete eingeheißt wurde, sie aus den Backofen nehmen und auskühlen lassen.
* Tipp: Rote Beete in Alufolie einwickeln und am nächsten Tag weitermachen.
* Rote Beete mit einen Küchenmesser schälen.
* Hinweis: Die nackt geschälte rote Beete hat etwas grotesk Schönes an sich. Sie sieht aus wie ein Organ…
Überbacken:
* Backofen auf 200° vorheizen.
* Walnussöl in einer Backform verteilen.
* Rote Beete in Scheiben und/oder Stücke schneiden. Egal wie, hauptsache mundgerecht!
* Die Rote Beete in der Backform verteilen.
* Mit reichlich Ziegenkäse belegen. Den weichen Ziegenkäse einfach mit den Händen in kleine Stücke reißen.
* Salz und Pfeffer darüber streuen.
* Für 15 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen geben.
* Nach 10 Minuten die Walnüsse ebenfalls mit in den Ofen geben und somit leicht anrösten.
* Optional: Walnüsse in einer Pfanne ohne zusätzliches Öl/Fett anrösten.
Rucola vorbereiten:
* Rucola waschen und abtropfen.
* Optional: Rucola für 60 Sekunden in kaltes Eiswasser geben.
* Optional: Ich schneide den Rucola anschließend gerne klein, weil er sich so leichter essen lässt.
* Tipp: Die überbackene Rote Beete schmeckt auch ohne Rucola super auf Baguette.
* Rucola portionsweise auf einem Teller verteilen.
Anrichten:
* Die überbackene Rote über den Rucola verteilen.
* Tipp: Die rote Beete mit einem Pfannenwender aus der Auflaufform heben, so dass der Käse nicht zu stark in Kontakt mit der Beete kommt. Ansonsten färbt sich der Käse rot, was beim Servieren nicht mehr sooo toll aussieht.
* Mit etwas Essig beträufeln.
* Walnüsse in einen Mörser zerkleinern und abschließend über den Salat verteilen.
Beim Servieren darf die rote Beete noch lauwarm vom Backen sein. Kalt schmeckt auch.
Haltbarkeit: Die überbackene rote Beete kann man gut zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn man sie erst kurz vorm Servieren mit den Rucola kombiniert, dann wird der Salat nicht pampig.
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Cream Corn

[recipe name=“Cream Corn“ photoid=“1589″ galleryid=“202″ rating=“4″ type=“side“ servings=“3″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“]
[ingredient name=“mais“ rename=“Mais“ amount=“300″ hint=“Abtropfgewicht.“]
[ingredient name=“kokosnussmilch“ amount=“200″ customunit=“g“ hint=“Alternativ Sahne (30%) oder pflanzliche Sahne.“]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″ hint=“Alternativ Rapsöl (vegan).“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Evtl. nur 1 TL. In mexikanischen Rezepten sind häufig 2 EL(!) Zucker angegeben. Viel zu süß!“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.75″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“20″]
[ingredient name=“milchfettarm“ rename=“Milch“ amount=“200″ hint=“Reis-, Soja- oder Kuhmilch.“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“30″ hint=“Echter mit DOP-Siegel. Veganer lassen es weg.“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“5″ hint=“Entweder zum Verzieren oder Unterrühren.“]
[ingredient name=“peperoni“ rename=“Peperoni“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Alternativ Chilipulver. Zur Zierde oder zum Verfeinern. Die Schärfe ist ein schöner Kontrast.“]
[review]
Cream Corn (zu Deutsch Maiscreme) ist eine mexikanische Beilage aus Maiskörnern und Sahne. Statt Sahne kann man alternativ eine Kokosnuss köpfen und ihren süßlich, cremigen Saft verwenden, denn beides sind die Hauptmerkmale dieses Gerichts. Die Unterschiede zu Sahne sind aber fein, will sagen, beide Varianten sind lecker.

Falls Du auf Kalorien achtest, greifst Du stattdessen komplett zu Milch. Doch selbst mit hohen Fettanteil schmeckt die Cream äußerst leichtgewichtig, so dass gar kein schlechtes Gewissen aufkommt. Da Cream Corn so dickflüssig ist, fällt sie beinahe unter die Kategorie „Soße“. Kombiniert mit Reis oder Kartoffeln eignet sie sich durchaus als Hauptspeise. Gegrilltes ist ebenfalls ein passender Kanditat.

Insgesamt fehlt mir bei Cream Corn etwas die Komplexität. Es schmeckt, süß, sahnig und knackig. Die Beigabe von Chilischoten könnte das Gericht interessanter machen und einen effektvollen Kontrast am Gaumen hervorrufen.

Siehe auch Polenta.
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[instructions]
Mais in ein Sieb geben und unter einen Wasserhahn mit Wasser abbrausen.
Mais, Sahne, Salz, Zucker, Pfeffer und Butter in einen Topf geben.
Hinweis: Man kann den Mais mit einem Kartoffelstampfer zermalmen. Dann erhält die Creme eine suppenähnliche Konsistenz.
Auf mittelhoher Herstufe erhitzen.
Mehl und Milch in einer Schüssel verrühren.
Dann die Mehlmixtur in den Topf mit dem Mais einrühren.
Solange auf niedriger Herdstufe köcheln lassen, bis es andickt. Dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Regelmäßig umrühren.
Tipp: Solange köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Topf von Herd nehmen.
Geriebenen Parmesan unterrühren.
Frisch gehackte Petersilie entweder zur Zierde verwender oder in die Creme einrühren.
Warm servieren.
Haltbarkeit: Abgedeckt im Kühlschrank etwa 2 Tage. Dickt dann ordentlich nach. Lässt sich gut im Kochtopf oder Mikrowelle wieder erwärmen.
[/instructions]
[/recipe]

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Minz-Couscous-Auflauf

[recipe name=“Tomaten-Couscous-Auflauf“ photoid=“1581″ galleryid=“200″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“30m“ cooktime=“1h30m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“limabohne“ amount=“100″ hint=“Rohgewicht. Gekocht etwa 250 g. Alternativ aus der Dose. Alternativ weiße Bohnen.“]
[ingredient name=“tomate“ rename=“Cherrytomaten“ amount=“500″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Atlernativ Strauchtomaten.“]
[ingredient name=“staudensellerie“ amount=“3″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“300″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Am besten geschälte Tomaten.“]
[ingredient name=“couscous“ amount=“150″ hint=“Alternativ Reis.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“300″ hint=“Für den Couscous. Alternativ Gemüsebrühe, dann weniger Salzen!“]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“3″ hint=“Alternativ Olivenöl.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Der Saft.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“300″ hint=“Alternativ Gemüsebrühe, dann weniger Salzen!“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“garammasala“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kurkuma“ amount=“0.33″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“minze“ amount=“12″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“25″ hint=“Alternativ Hüttenkäse oder Feta. Veganer lassen es weg oder geben Olivenöl und Sesam über den fertigen Auflauf.“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“25″]
[review]
Ich habe mir sagen lassen, ich soll mal wieder vernünftige Mahlzeiten posten und nicht immer nur Desserts, Aufstriche oder Getränke… Kritik zu Recht! Für die Zukunft verspreche ich Besserung und noch mehr Abwechslung!

Dieser mediterrane Couscousauflauf ist extra auf den warmen Sommer zugeschnitten. Cherrytomaten, Zitronensaft und Minze entfalten reichlich Frischegefühl im Magen. Dazu gesellen sich Couscous und faserigen Limabohnen, die ordentlich satt machen. Und schließlich überrascht Sesam bzw. Sesamöl mit einem herben Etwas, womit man zuvor nicht gerechnet hat. Ein zusätzlicher Löffel Tahina könnte das Ganze daher noch interessanter machen.

Siehe auch Fenchel-Couscous-Auflauf, gebackene Limabohnen oder Tomatenbulgur.
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[instructions]
Limabohnen zubereiten:
* Tipp: Wer nicht soviel Zeit hat, der verwendet gegarrte Bohnen aus der Dose.
* Limabohnen in eine Schüssel mit kaltem Wasser geben und mindestens 8 Stunden einweichen.
* Frisches Wasser in einen Kochtopf zum Kochen bringen. Die Limabohnen etwa 60 bis 90 Minuten kochen, bis sie gar, also nicht mehr faserig, sind.
* Die gegarten Limabohnen in ein Sieb geben und abtropfen.
* Wichtig: Kein Salz in das Kochwasser geben! Sonst werden die Bohnen nie gar.
* Tipp: Eine Messerspitze hingegeben Natron lässt die Bohnen schneller gar werden.
Couscous zubereiten:
* Wasser bzw. Gemüsebrühe in einen großen Kochtopf zum Kochen bringen.
* Couscous in eine große Schüssel geben.
* Den Couscous mit dem kochenden Wasser übergießen, so dass er etwa 1 cm hoch mit Flüssigkeit bedeckt ist.
* Für 10 Minuten ziehen lassen.
* Nachdem der Couscous aufquellt ist, frisch gepressenten Zitronensaft und Olivenöl unterrühren.
Backofen auf 180° C vorheizen.
Gemüse vorbereiten:
* Knoblauch fein hacken.
* Tomaten und Staudensellerie waschen. Bei den Tomaten den Strunk entfernen.
* Tomaten grob und Sellerie in feine Stücke schneiden.
* Knoblauch, Tomaten und Sellerie in den fertig gekochten Couscous unterheben.
* Die gekochten Limabohnen hinzugeben.
* Minzblätter grob zerhacken und hinzugeben.
* Etwas frisch geriebenen Parmesan (oder zerkrümmelten Feta bzw. Hüttenkäse) unterrühren.
* Nochmals Wasser bzw. Gemüsebrühe hinzugeben.
* Hinweis: Der Auflauf sollte nun recht flüssig sein. Keine Sorge, der Couscous saugt im Ofen weiter Flüssigkeit auf.
* Mit Kreuzkümmel, Garam Masala, Kurkuma, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
* Tipp: Kreuzkümmel, Garam Masala und Kurkuma kann man durch fertiges Currypulver ersetzen.
Auflauf backen:
* Den Topfinhalt in eine Auflaufform umfüllen.
* Den Auflauf nochmals mit Parmesan bestreuen.
* Auf mittlerere Schiene für 20 Minuten im Ofen backen.
* Tipp: Nach 10 Minuten den Auflauf kontrollieren. Wenn er zu trocken scheint, dann 100 g heißes Wasser nachgießen.
Warm servieren. Dazu kann man Baguette oder Fladenbrot und Yoghurt oder Quark reichen.
Optional: Mit Minzblätter oder Sesam verzieren.
Haltbarkeit: Abgedeckt im Kühlschrank gut 5 Tage. Lässt sich gut in der Mikrowelle und im Ofen wieder erhitzen.
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Panelle

[recipe name=“Panelle“ photoid=“1347″ galleryid=“163″ rating=“4″ type=“snack“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“ cooltime=“15m“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“375″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Lauwarm.“]
[ingredient name=“kichererbsen“ rename=“Kichererbsenmehl“ amount=“125″ hint=“Auch unter den schönen Garbanzo-Mehl bekannt. Erhältlich im Asia-Laden.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.33″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Kräuter der Provence, Basilikum, Thymian, Curry, Kreuzkümmel…“ optional=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“150″ customunit=“ml“ customfactor=“0.2″ hint=“Zum Frittieren. Alternativ anderes Öl.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″ customunit=“Etwas“ hint=“Zum Bestreuen.“]
[review]
Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Kaum war ich in Sizilien angekommen, hatte ich ein Problem. Als Gefälligkeit sollte ich das Lieblingsrezept des Patens zubereiten. Ein erster Test meiner Loyalität, die eng verknüpft mit meiner Lebensdauer war. Mir war sehr gelegen, den Test zu bestehen. Doch Panelle? Nie gemacht. Ich suchte also in den Gassen Palermos nach Antworten. Tief im Gebiet eines verfeindeten Clans machte ich mich auf der Suche nach dem Familienrezept. Ich beobachtete die Menschen, prüfte, wem ich vertrauen konnte. Mein Auftrag war heikel, niemand durfte Verdacht schöpfen. Vorsichtig begann ich Gespräche über dies und jenes, ohne jemals das Thema entfernt selbst anzusprechen. Nachdem ich ausreichend Vertrauen gesammelt hatte, lenkte ich das Gespräch. Schließlich gelang es mir in einer kleinen Taverna stückchenweise an alle Information zu gelangen, die ich benötigte. Panelle sei eine traditionelle Speise aus Kichererbsenmehl. Flach wie Burger Patties, würden sie zwischen Brot und Brötchen wie ein Sandwich gegessen. Von der Zubereitung und Geschmack ähneln sie Farinata oder Panisses. Mehr brauchte ich nicht zu wissen. Doch ich wähnte mich zu früh in Sicherheit. Plötzlich sprach mich einer der jüngeren Brüder an. Er war nur ein Halbstarker, hatte allerdings deutlich größere Brüder bei sich. Was ich hier mache? Warum ich so viele Fragen stelle? Man hat mich ertappt! Ohne zögern, schleuderte ich ihm meinen Stuhl ins Gesicht und stürzte aus der Taverna. Blind rannte ich um mein Leben durch verwinkelten Gassen, schlug etliche Haken, bis ich selbst nicht wusste, wo ich war. Das war knapp, doch ich hatte nun alles, um die kleine Gefälligkeit zu erweisen.
[/review]
[instructions]
Teig kochen:
* Wasser in einen Kochtopf geben.
* Mehl mit einem Schneebesen einrühren.
* Optional: Gehackte Kräuter hinzugeben.
* Salz und Pfeffer hinzugeben.
* Auf hoher Herdtstufe erhitzen, dabei konstant umrühren, bis der Teig kräftig andickt wie Kartoffelbrei oder Polenta.
Teig auskühlen:
* Den Teig auf ein Backpapier verteilen.
* Mit der Rückseite eines Löffel den Teig ebnen, so dass er überall gleichmäßig etwa 1 cm hoch ist.
* Hinweis: Dieser Schritt sollte etwas zügiger vonstattengehen, weil der Teig schnell aushärtet, wenn er auskühlt.
* Teig für 15 Minuten auskühlen lassen.
* Tipp: Die Teigscheiben können jetzt in Alufolie Brotpapier eingewickelt und zum späteren Ausbacken eingefroren werden.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
Panelle ausbacken:
* Etwa 2 bis 3 cm Öl in einen Kochtopf oder Pfanne geben.
* Öl auf hoher Herstufe erhitzen.
* Den ausgekühlten in Scheiben schneiden, die Größe ist nicht so wichtig, aber nicht zu groß z.B. 5×5 cm.
* Teigscheiben in Öl für etwa 3 bis 5 Minuten goldbraun ausbacken, hin und wieder wenden.
Panelle zeitnah und warm servieren.
Optional: Mit Salz (Fleur de Sel) bestreuen.
Hinweis: Panelle kann kalt gegessen werden, schmeckt aufgrund der labrigen Kruste deutlich schlechter.
Haltbarkeit: Hält abgedeckt gut 2 bis 3 Tage. Panelle lassen sich nicht gut wieder aufwärmen – dann am besten im Backofen.
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Beluga Linsensuppe

[recipe name=“Beluga Linsensuppe“ photoid=“1295″ galleryid=“157″ rating=“4″ type=“soup“ servings=“4″ preptime=“20m“ cooktime=“1h“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ hint=“Groß.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“moehre“ amount=“2″]
[ingredient name=“sellerie“ amount=“2″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“0.75″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Getrocknet.“]
[ingredient name=“thymian“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Getrocknet. Alternativ Majoran.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“tellerlinse“ rename=“Linsen“ amount=“150″ hint=“Schwarze Beluga-Linsen.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1250″ hint=“Wasser mit 0.25 TL Liebstöckel, 1 TL getrocknete Kräuter der Provence und 1 TL Salz. Alternativ Brühe.“]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“2″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“2″]
[ingredient name=“Garnitur (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ hint=“Gute Qualität.“]
[ingredient name=“avocado“ amount=“2″]
[ingredient name=“cremefraiche“ amount=“4″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Quark. Veganer verwenden Sahneersatz.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“4″]
[review]
Bei dem Wort Beluga muss ich immer ans Meer denken. Belugalinsen haben zwar nichts damit zu tun, ein Schelm könnte sie dem gemeinen Laien dennoch als Kaviar unterjubeln. Belugalinsen sind schwarz, rund und sämig im Geschmack. Ideale Voraussetzung für eine dickflüssige Suppe. Eine weitere Eigenschaft der kleinen Belugas ist, dass sie nicht stundenlang eingeweicht werden müssen – auch noch Wasserscheu die Biester! Wer nun spontan Lust hat, löffelweise Kaviar zu schlemmen, dem sei diese nahrhaft sättigende Suppe empfohlen.

Siehe auch die klassische Tellerlinsensuppe. Und wer eine fruchtige Linsensuppe ausprobieren will, schaut sich die rote Linsensuppe an.
[/review]
[instructions]
Gemüse vorbereiten:
* Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken.
* Sellerie und Möhren waschen. Dann längseits halbieren, die Hälften nochmals längsseits halbieren und in Stücke schneiden.
Gemüse anschwitzen:
* Olivenöl im Kochtopf auf mittlerer Herdstufe erhitzen.
* Sobald das Öl heiß ist, die Zwiebel- und Knoblauchstücke ein paar Minuten darin andünsten, bis sie glasig sind.
* Dann Sellerie- und Möhrstücke mit etwas Salz hinzugeben.
* Etwa 10 Minuten dünsten, gelegentlich umrühren.
* Die Linsen in ein Sieb mit Wasser abbrausen, abtropfen und zum Gemüse in den Topf geben. Kurz mit anschwitzen lassen.
Suppe kochen:
* Wasser, Lorbeerblat, Kreuzkümmel, Chili, Pfeffer und Salz hinzugeben.
* Hinweis: Normalweise sollte man Linsen nicht in Salzwasser garen, weil sie sonst kaum gar werden. Bei Beluga-Linsen klappt es auch mit Salz gut.
* Auf höchster Herdstufe aufkochen, dann auf mittelhoher Herdstufe herunterschalten.
* Für 45 bis 60 Minuten im offenen Kochtopf köcheln lassen.
* Die Linsen müssen gar sein, daher regelmäßig probieren, ob sie bereits schön weich sind.
* Kochtopf von Herd nehmen.
* Petersilie klein hacken und unterrühren.
* Mit Salz, Pfeffer und guten Olivenöl abschmecken.
Garnitur:
* Linsensuppe portionsweise in hohe Teller abfüllen.
* Optional: Etwas Olivenöl tröpfenweise auf die Portion geben, so dass sich kleine Ölflecken an der Oberfläche bilden.
* Avocado halbieren, den Kern entfernen. Das Fruchtfleich mit einem Löffel herausnehmen und in Stücke schneiden.
* Jeweils einen gut gehäuften Teelöffel Creme Fraiche portionsweise auf der Linsensuppe klecksen.
* Die Avocadostücke portionsweise auf der Linsensuppe verteilen.
* Mit etwas Zitronensaft beträufeln und Chilipulver bestreuen.
* Hinweis: Die Garnitur sollte nur frisch vor dem Servieren gemacht werden, weil die Avocadostücke nicht lange frisch bleiben.
Warm servieren.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank gut 5 Tage. Lässt sich gut im Kochtopf oder in der Mikrowelle (ohne Garnitur!) erwärmen.
[/instructions]
[/recipe]

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Ofenspargel mit Zitronensoße

[recipe name=“Ofenspargel mit Zitronensoße“ photoid=“1209″ galleryid=“145″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“20m“ cooktime=“50m“]
[ingredient name=“spargel“ amount=“1000″ hint=“Klappt auch mit grünen Spargel. Der ist schneller durch (ca. 30 Minuten) und muss nicht geschält werden.“]
[ingredient name=“butter“ amount=“10″ hint=“Veganer nehmen Rapsöl oder Olivenöl.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“butter“ amount=“80″ hint=“Veganer nehmen pflanzliche Sahne oder Rapsöl.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“3″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“3 bis 4 Teelöffel frisch gepressten Zitronensaft.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ hint=“Alternativ Zwiebelsalz.“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“800″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“5″ hint=“Gehackt.“]
[review]
Klassisch wird Spargel gekocht. Im Ofen gebacken gart er in seinen eigenen Sud und gibt damit kein Aroma an das Kochwasser ab. Diese Art der Zubereitung verspricht also ein besonders intensives Spargelerlebnis. Nun, so gewaltig finde ich den Unterschied nicht, aber der Glaube versetzt schließlich Berge. Allerdings dauert die Backmethode deutlich länger und sie skaliert nicht gut, wie wir Informatiker so schön sagen. Sprich: Große Mengen finden im begrenzten Ofen kein Platz, gerade weil man die Päckchen nicht aufeinanderstapeln darf. Merke: Spargelpäckchen niemals aufeinanderstapeln!

Der gebackene Spargel wird schön zart. Der Sud lässt sich wunderbar für die milde Zitronensoße weiterverwenden (das ist kein Kann sondern ein Muss!). Die Soße ist schnell gemacht und besteht hauptsächlich aus Butter – Butter passt einfach am besten zu Spargel und Kartoffeln. Veganer verwenden besser Rapsöl. Frische Petersilie peppt das Ganze weiter auf. Insgesamt ein einfaches, klassisches und leckeres Gericht.

Siehe auch Spargel mit Sauce Hollandaise, Spargel auf Blätterteig oder Spargelcremesuppe.
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[instructions]
Ofen auf 200° C vorheizen.
Kartoffeln kochen:
* Kartoffeln waschen.
* 125 ml gesalzenes Wasser zum Kochen bringen (optional noch eine Prise Kümmel hinzu).
* Die ungeschälten Kartoffeln je nach Größe für 40 bis 50 Minuten bei mittlerer Herdstufe und geschlossenem Deckel köcheln lassen.
* Mit einer Gabel anpicksen und prüfen, ob die Kartoffeln von Innen gar sind.
* Kartoffeln aus den Topf nehmen und ein paar Minuten auskühlen lassen.
* Die noch warmen Kartoffeln schälen.
Spargel einpacken und backen:
* Spargel waschen und schälen.
* Hinweis: Frischer Spargel quietsch, wenn man ihn aneinanderreibt. Außerdem sind seine Spitzen geschlossen und man kann ihn glatt durchbrechen.
* Jeweils 2 Bögen Alumuniumfolie Backpapier ausschneiden und beide übereinanderlegen.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
* Darauf jeweils 500 g Spargel stapeln (dicke Stangen zuerst, darüber die Dünnen).
* Tipp: Alternativ den Spargel in eine kleine Auflaufform legen und die Form mit Alufolie abdecken.
* Wichtig: Die Päckchen nicht mit zu viel Spargel überladen, sonst werden nicht alle Stangen gleichmäßig gar.
* Ein paar Butterflocken auf den Spargel verteilen.
* Etwas Salz darüber streuen.
* Erst die innere Aluminumfolie über den Spargel zusammenfalten, dann die Äußere.
* Das Päckchen auf mittlerer Schiene im Ofen für 40 bis 45 Minuten backen.
Zitronensoße:
* Butter in einen kleinen Topf auf mittlerer Herdstufe zergehen lassen.
* Sobald der Spargel fertig gebacken ist, den Sud aus der Folie in die Soße gießen.
* Zitronensaft hinzugeben.
* Mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.
Anrichten:
* Spargel und Kartoffeln auf einen Teller verteilen.
* Kartoffeln eventuell noch etwas salzen.
* Soße großzügig über Spargel und Kartoffeln gießen.
* Frisch gehackte Petersilie darüber streuen.
Warm servieren (man kann es zur Not auch kalt essen).
Haltbarkeit: Etwa 3 Tage im Kühlschrank. Lässt sich recht gut in der Mikrowelle aufwärmen. Am besten ein ganz bisschen Wasser hinzugeben, damit der Spargel nicht beim Erhitzen nicht austrocknet.
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[/recipe]

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Grüne Spargelcremesuppe

[recipe name=“Grüne Spargelcremesuppe“ photoid=“1203″ galleryid=“144″ rating=“3″ type=“soup“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“35m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“butter“ amount=“30″ hint=“Veganer nehmen Rapsöl.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ hint=“Groß.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1300″ hint=“Alternativ Brühe, dann nachfolgendes Salz, Liebstöckel und Kräuter der Provence weglassen.“]
[ingredient name=“liebstoeckel“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“kraeuterderprovence“ amount=“1″ customunit=“TL“ customcator=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customcator=“5″]
[ingredient name=“schlagsahne“ amount=“100″ hint=“Veganer nehmen pflanzliche Sahne.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“1″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“Garnitur“ separator=“true“]
[ingredient name=“cremefraiche“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Gehäuft.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“0″ customunit=“Etwas“ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Grüner Spargel wächst im Gegensatz zu weißen Spargel an der Sonne und enthält daher etwas mehr Nährstoffe. Viele halten grünen Spargel aromatischer, ich persönlich finde den Unterschied gering. Grüner Spargel ist vor allem praktisch, weil man ihn nicht schälen muss und er schneller gar ist. Die grüne Spargelcremesuppe ist recht dickflüssig und schmeckt lieblich nach Spargel. Persönlich mag ich dazu gerne ein wenig geriebene Muskatnuss. Das Rezept lässt sich zudem leicht für Veganer anpassen.

Noch ein Hinweis: Den grünen Spargel nicht überkochen, sonst verliert er seine hellgrüne Farbe. Stattdessen erhält man dann, so wie ich, ein dunkles Sumpfgrün. :-)

Mir gefällt die weiße Spargelcremesuppe nach wie vor wesentlich besser, liegt wahrscheinlich an der anderen Rezeptur. Mein Lieblingsrezept mit grünen Spargel bleibt nach wie vor Spargel auf Blätterteig.
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[instructions]
Zwiebel anschwitzen:
* Butter in einen Kochtopf auf mittelhoher Herdstufe zergehen lassen.
* Zwiebel schälen und klein hacken.
* Zwiebelstücke in der Butter für 10 Minuten anschwitzen. Ab und an umrühren.
Brühe köcheln:
* Mit Wasser ablöschen, Liebstöckel, Kräuter der Provence und Salz hinzugeben (alternativ Brühe verwenden).
* Auf höchster Stufe aufkochen. Auf mittelhoher Herstufe reduzieren und 15 Minuten köcheln lassen.
Spargel kochen:
* Spargel waschen.
* Tipp: Der grüne Spargel muss nicht geschält werden.
* Hinweis: Frischer Spargel sollte quietschen, wenn man ihn aneinanderreibt. Die Spitzen sollten geschlossen sein. Und man sollte ihn glatt durchbrechen können.
* Die Spitzen abschneiden. Den Spargel in etwa 1 cm große Stücke schneiden.
* Tipp: Das dickere Ende in etwas kleinere Stücke schneiden, damit alle etwa gleichzeitig gar werden.
* Spargel in die Brühe geben.
* Auf hoher Herdstufe aufkochen, dann auf mittlerer Herdstufe herunterschalten.
* Spargel für 8 bis 10 Minuten köcheln lassen.
Spargel pürieren:
* Hinweis: Sobald der Spargel sich mit einer Gabel an der Topfwand zerdrücken lässt, ist er gar und kann püriert werden. Der Test muss mit den dickeren Stücken durchgeführt werden!
* Entweder 3 Minuten mit einen Pürierstab mixen, bis eine feine Creme entsteht.
* Oder im Standmixer eine Minute bei höchster Stufe mixen.
* Tipp: Die Standmixervariante liefert das feinere Ergebnis, allerdings muss man ihn anschließend saubermachen.
Suppe abschmecken:
* Sahne unterrühren.
* Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Chilipulver und Muskatnuss abschmecken.
Garnieren (optional):
* Crème Fraîche in einer kleinen Schüssel mit etwas Zitronensaft vermischen.
* Solange Zitronensaft hinzugeben, bis eine dickflüssige Creme entsteht.
* Etwa 1 TL Zitronencreme auf die angerichtete Spargelsuppe tröpfeln lassen.
* Mit einen Bambusstab die Creme verteilen und Muster in die Suppe malen.
Warm servieren (kalt schmeckt sie nicht gut).
Haltbarkeit: Kann im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahrt werden. Lässt sich gut wieder erwärmen.
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Spargel auf Blätterteig

[recipe name=“Spargel auf Blätterteig“ photoid=“1192″ galleryid=“141″ rating=“4″ type=“snack“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“blaetterteig“ amount=“300″ hint=“Gibt es fertig im Kühlregal.“]
[ingredient name=“spargel“ amount=“10″ customunit=“Stangen“ customfactor=“25″ hint=“Anzahl abhängig von der Dicke.“]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“4″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Empfehlung: Schwerter-Senf.“]
[ingredient name=“cremefraiche“ amount=“6″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ Mayonnaise (auch vegan).“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“10″ hint=“Alternativ gemahlene Cashews oder Macadamianüsse (vegan).“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“30″]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“10″ hint=“Alternativ gemahlene Cashews oder Macadamianüsse (vegan).“]
[review]
Spargel kannte ich bisher nur klassisch entweder gekocht mit Sauce Hollandaise oder als Suppe. Spargel auf Blätterteig wird hingegen im Ofen mit Parmesan überbacken. Dabei schmiegt sich die leicht säuerliche Soße aus Senf und Crème Fraîche hervoragend zwischen den saftigen Spargel und knusprigen Blätterteig. Ein echter Snack für zwischendurch. Leider nicht ganz ohne Kalorien, aber irgendwas gibt es ja immer auszusetzen.

Bisher habe ich noch nicht so viel mit grünen Spargel gemacht (siehe roher Spargelsalat). Der grüne Spargel muss nicht geschält werden und er braucht nicht so lange, bis er gar ist. Ich denke, dass das Rezept mit weißen Spargel ebenso funktioniert, eventuell muss er nur etwas länger vorgekocht werden.
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[instructions]
Blätterteig formen und vorbacken:
* Gefroreren Blätterteig autauen lassen oder selbst machen.
* Wichtig: Blätterteig wirklich gut auftauen, dazu rechtzeitig aus dem Kühlfach nehmen.
* Backofen auf 200° C vorheizen.
* Blätterteigplatten so zusammendrücken, dass sie ein in etwa 23 cm x 15 cm großes Rechteck bilden.
* Mit dem Finger die Kanten etwa 1 cm in Richtung Mitte rollen, so das ein etwa 0.5 cm hoher Rand entsteht.
* Jetzt ganz viele Löcher mit einer Gabel in die Blätterteigmitte pieksen.
* Für 10 bis 12 Minuten im Backofen auf mittlerer Schiene vorbacken.
* Anschließend aus den Ofen nehmen.
* Der Blätterteig ist nun in der Mitte aufgeganen. Die Mitte mit einer Gabel runterdrücken (daher die Löcher), so dass er wieder seine vormalige Form erhält.
* Blätterteig auskühlen lassen.
Spargel blanchieren:
* Spargel waschen. Weißen Spargel schälen.
* Hinweis: Frischer Spargel sollte quietschen, wenn man zwei Stangen übereinander reibt. Die Knospen sollten zudem fest verschlossen sein.
* Gut gesalzenes Wasser zum Kochen bringen.
* Spargel für 90 bis 120 Sekunden im Wasser kochen.
* Hinweis: Ich habe den Spargel nur 60 Sekunden gekocht, mir war dann etwas wenig durch, daher empfehle ich eine etwas längere Kochzeit.
* Hinweis: Weißer Spargel muss eventuell länger gekocht weren.
* Den Spargel aus den Kochtopf entnehmen und solange in ein Eisbad legen, bis er ausgekühlt ist.
* Anschließend den Spargel auf ein Küchentuch legen und trocken tupfen.
Senf-Fraîche-Creme:
* Senf, Crème Fraîche, frisch geriebenen Parmesan, Pfeffer und Chili in eine Schüssel vermischen.
* Das Innere des vorgebackenen Blätterteigs mit der Creme bestreichen.
* Die dicken Spargelenden so abschneiden, dass sie in die Blätterteigform passen.
* Zurechtgeschnittenen Spargel hineinsetzen.
* Butter in einer Schüssel zum Schmelzen bringen. Spargel und Blätterteig damit bestreichen.
* Frisch geriebenen Parmesan darüber streuen.
Backen:
* Das Ganze für 10 bis 12 Minuten in den Backofen auf mittlerer Schiene ausbacken.
Warm oder kalt servieren. Schmeckt sogar kalt sehr gut.
Haltbarkeit: Kann im Kühlschrank ein paar Tage aufbewahrt werden.
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