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Tomatenbulgur

[recipe name=“Tomatenbulgur“ photoid=“97″ rating=“5″ type=“side“ servings=“3″ preptime=“5m“ cooktime=“10m“]
[ingredient name=“bulgur“ amount=“200″ hint=“Alternativ Couscous oder Reis, müssen aber anders zubereitet werden.“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“400″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ hint=“Siehe Einkaufstipps.“]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kuemmel“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“3″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“EL“]
[review]
Tomatenbulgur ist bei mir spontan als Beilage zu Tofu entstanden. Es handelt sich dabei sozusagen um meine Variante zu Taboulé. Im Vergleich ist Tomatenbulgur vor allem würziger, scharf und weniger wässrig. Dafür fehlt das Zitrone-Minzaroma. Sowohl Taboulé als auch Tomatenbulgur schmecken frisch und passen daher gut in den Sommer. Darüber hinaus ist Tomatenbulgur äußerst schnell zubereitet und kann durch verschiedene Gewürze und Zugaben vielfältig variiert werden. Zum Tomatenbulgur passt eigentlich fast alles: Champignons, Ei, Fisch, Tofu, Tempeh oder Schnitzel. Ich könnte mir auch gut (gebratene) Kichererbsen als knusprige Einlage vorstellen.

Siehe auch Tomatenreis oder Minz-Couscous-Auflauf.
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[instructions]
Bulgur mit kaltem Wasser abbrausen.
Bulgur, Curry-, Paprikapulver, Kümmel und Gemüsebrühe in einem Kochtopf kurz aufkochen.
7 Minuten bei offenen Kochtopf köcheln lassen.
Währrenddessen Tomaten waschen und in Stücke schneiden.
Tomaten, Öl und Petersilie in den Bulgur unterrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Warm oder kalt servieren.
[/instructions]
[/recipe]

Variationsmöglichkeiten:

Basilikum, Chili, Kurkuma, Garam Masala, Gurke, Kreuzkümmel, Kichererbsen, Knoblauch, Majoran, Rosinen, Sesampaste, Oliven, Thymian

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Rahmkohlrabi

[recipe name=“Rahmkohlrabi“ photoid=“1963″ galleryid=“276″ rating=“4″ type=“side“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“45m“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“750″ exclude=“true“ hint=“Alternativ Wasser.“]
[ingredient name=“kohlrabi“ amount=“2″ hint=“Entspricht etwa 1000 g.“]
[ingredient name=“butter“ amount=“40″ hint=“Siehe Einkaufstipps.“]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“40″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“EL“]
[review]
Nach 10 Tagen gebrochener Hand, habe ich mich heute getraut und wieder gekocht. Es gab Rahmkohlrabi, eine spezielle Variante von Rahmgemüse. Rahmkohlrabi schmeckt super zu Kartoffeln! Man kann auch Möhrchenscheiben hinzugeben. Als Beilage passt Rahmkohlrabi zu fast allem, ob Fleisch, Fisch, Geflügel, Seitanbraten oder Tofu.
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[instructions]
Kohlrabi waschen und in dickere Pommes-Streifen schneiden.
Hinweis: Der Kohlrabi ist gar nicht so hart, wie er ausschaut. Selbst mit einer gebrochenen Hand lässt er sich, bis auf den Strunk, gut schneiden.
Brühe oder Wasser in einem Kochtopf zum Kochen bringen.
Kohlrabischeiben hinzugeben und 25 – 50 Minuten auf niedriger Herdstufe im halb geschlossenen Kochtopf garen.
Alternativ die Kohlrabischeiben 30 Minuten dämpfen.
Tipp: Den Kohlrabi mit einer Kabel anpicksen, lässt er sich leicht durchbohren und rutscht er von alleine wieder von der Kabel, dann ist er gut.
Gegarte Kohlrabischeiben abgießen und die Flüssigkeit (Sud) für die Mehlschwitze auffangen.
Mehlschwitze:
* Butter in einem weiteren Kochtopf auf höchster Herdstufe zergehen lassen.
* Mit einem Schneebesen das Mehl nach und nach einrühren, bis die Masse goldgelb und cremig ist.
* 500 ml von Sud nach und nach in die Mehlschwitze einrühren.
* Kurz auf höchster Herdstufe aufkochen.
* Herd abschalten und 5 Minuten ziehen lassen.
Petersilie hinzugeben.
Mit Pfeffer, Salz und einer etwas Zucker abschmecken.
Gegarte Kohlrabischeiben in die Soße hinzugeben.
Weitere 5 Minuten ziehen lassen.
Warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Birne-Mairüben-Walnuss-Salat

[recipe name=“Birne-Mairüben-Walnuss-Salat“ photoid=“91″ galleryid=“274″ rating=“2″ type=“salad“ servings=“3″ preptime=“20m“ cooktime=“0h“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“birne“ amount=“1″ hint=“Bräunlich, groß.“]
[ingredient name=“mairuebe“ amount=“3″ hint=“Alternativ Radieschen oder Rettich.“]
[ingredient name=“lauchzwiebel“ amount=“3″]
[ingredient name=“weissweinessig“ amount=“3″]
[ingredient name=“walnussoel“ amount=“3″]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“30″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.75″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[review]
An diesem Salat scheiden sich sicherlich die Geister. Wer Mairübe, Radieschen oder Rettich mag, der wird diesen Salat mögen. Alle anderen, ich eingeschlossen, ist das viel zu herb-bitter. Deshalb habe ich nachträglich Birne und Zucker hinzugefügt und siehe da: ein äußerst interessantes Geschmackserlebnis! Der Gaumen wird gleich dreimal beansprucht. In der ersten Sekunde wird die Zunge noch durch den süßlicher Geschmack der Birne getäuscht, denn sofort folgt der herb-bitterer Geschmack der Mairübe, der dann allmählich in einen lang anhaltenden, nussigen Lauch-Zwiebel-Nachgeschmack übergeht… Sicher nicht jedermanns Sache. Wie man den Salat ohne Birne und Zucker genießen kann, bleibt mir allerdings ein Rätsel.
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[instructions]
Birne, Mairueben und Lauchzwiebeln waschen und in kleine Scheiben oder Stücke schneiden.
Klein geschnittenes Gemüse und Obst mit gehackten Walnüsse, gehackter Petersilie, Öl und Essig in einer großer Schüssel vermischen.
Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Etwa 30 Minuten ziehen lassen.
Kalt servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Gebackene Limabohnen

[recipe name=“Gebackene Limabohnen“ photoid=“89″ galleryid=“174″ rating=“4″ type=“casserole“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“2h“ cooltime=“12h“]
[ingredient name=“limabohne“ amount=“250″ hint=“Rohgewicht. Auch Butterbohnen oder weiße Riesenbohnen genannt. Alternativ normale weiße Bohnen.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“75″ customunit=“ml“ customfactor=“1″ hint=“Möglichst hochwertig.“]
[ingredient name=“schalotte“ amount=“2″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“3″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“6″]
[ingredient name=“staudensellerie“ amount=“2″]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“2″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“375″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“4″ customfactor=“5″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“dill“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“3″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[review]
Dieses mediterrane Bohnengericht schmeckt frisch, fruchtig und ein wenig scharf. Hier hängt alles von der Qualität des Olivenöls ab: Ein billiges Olivenöl schmeckt im besten Fall neutral, im schlimmsten Fall ist es sogar mit Schadstoffen verunreinigt. Neben dem Olivenöl sticht der Staudensellerie hervor, der sein frisches Aroma ausgezeichnet an die Soße abgibt. Darüber hinaus bieten die dicken Limabohnen etwas zum Kauen und runden das Gericht gekonnt ab.

Übrigens: Im direkten Vergleich zu Bosten Baked Beans mag ich die gebackenen Limabohnen wesentlich lieber. Siehe auch Minz-Couscous-Auflauf.
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[instructions]
Bohnen in eine größere Schüssel geben, komplett mit Wasser übergießen und mindestens 12 Stunden darin einweichen.
Hinweis: Die Bohnen werden durch das Einweichen etwa doppelt so groß.
Tipp: Etwa die doppelte Menge Wasser wie Bohnen verwenden, da sonst das Wasser komplett aufgesaugt wird (oder Wasser nachgießen).
Ofen auf 180°C vorheizen.
Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken.
Sellerie waschen und in kleine Würfel schneiden.
Optional: 1 EL Öl in einem Kochtopf erhitzen und die gehackte Knoblauch- und Zwiebelstücke darin anschwitzen.
Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Lorbeerblätter, Wasser, Öl und eventuell Dill in einer Schüssel vermischen.
Eventuell eine Messerspitze Natron hinzugeben, um die Backzeit für die Bohnen zu reduzieren.
Tipp: Weder Salz, Tomaten noch Essig hinzugeben, bevor die Bohnen gar gekocht sind, ansonsten werden sie nicht gar!
Abschließend Bohnen unterrühren und alles zusammen in eine große Auflaufform füllen.
Die Form mit einem Deckel oder Alufolie abdecken.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
Etwa 1 bis 2 Stunden im vorgeheiztem Ofen auf mittlerer Schiene backen.
30 Minuten vor Ende der Backzeit den Auflauf aus den Ofen nehmen (die Bohnen sollen bereits gar sein!).
Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden
Tomatenstücke hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Bohnen abschließend umrühren.
Hinweis: Falls die Bohnen trocken wirken, etwas Wasser nachgießen.
Dann mit Paniermehl bestreuen.
Auflaufform nochmals für 30 Minuten in den Ofen schieben.
Entweder als Beilage zu Fleisch servieren oder zu gebratenem Gemüse oder als Hauptspeise mit Reis, Kartoffeln oder gebackenem Brot mit Joghurtdip.
Tipp: Mit etwas Olivenöl beträufelt.
[/instructions]
[/recipe]

Hinweis zu rohen Bohnen:

Man sollte Bohnen nicht roh verzehren, da rohe Hülsenfrüchte giftige Stoffe (Lektine) enthalten, die erst durch längeres Erhitzen abgetötet werden. Das Einweichwasser sollte entweder weggeschüttet oder mitgekocht werden. Das Kochwasser ist unbedenklich.

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Boston Baked Beans

[recipe name=“Boston Baked Beans“ photoid=“88″ galleryid=“175″ rating=“2″ type=“casserole“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“2h“ cooltime=“12h“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“speck“ amount=“250″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Nach Originalrezept.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“2″]
[ingredient name=“weissebohnen“ amount=“250″ hint=“Rohgewicht. Alternativ Kidneybohnen.“]
[ingredient name=“ketchup“ amount=“120″]
[ingredient name=“ahornsirup“ amount=“45″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Möglichst dickflüssiger Sirup (Grade B oder C). Alternativ Zuckerrübensirup.“]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“15″ hint=“Alternativ brauner Zucker.“]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“1″ hint=“Alternativ 1 g Trockensenf – hab ich nicht.“]
[ingredient name=“worcestershiresauce“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“15″ hint=“Enthält Sardellen, Veganer lassen das lieber weg. Alternativ Sojasauce und Ketjap Manis.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“100″ hint=“Eventuell mehr.“]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“600″ hint=“Alternativ Baguette, eventuell auch Reis.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″]
[review]
Mein erster Versuch. Hat leider nicht voll geklappt. Ich habe das falsche Ahornsirup (Grade A) und zu wenig Ketchup verwendet. Trotzdem schmeckt es schon recht gut. Besonders der Pfeffer kommt gut zur Geltung, aber auch das süßliche, würzige Tomatenaroma ist sehr ausgeprägt. Insgesamt ist das Gericht zu trocken sowie zu sirup- und zuckerlastig. Die leicht mehligen weißen Bohnen sind teilweise gut bissfest. Zu den gebackenen Bohnen passen Salzkartoffeln.

Das Rezept habe ich im Nachhinein etwas angepasst. Die Fotos passen allerdings nicht mehr ganz dazu: Die Soße sollte auf alle Fälle dunkler und zähflüssiger sein.

Siehe auch das mediterrane Rezept für gebackene Limabohnen.

Nachtrag: Ich habe das Rezept nochmals korrigiert. Die Bohnen dürfen nicht mit Salz, Ketchup oder Essig gebacken werden!
[/review]
[instructions]
Bohnen in eine größere Schüssel geben, komplett mit Wasser übergießen und mindestens 12 Stunden darin einweichen.
Hinweis: Die Bohnen werden durch das Einweichen etwa doppelt so groß.
Tipp: Etwa die doppelte Menge Wasser wie Bohnen verwenden, da sonst das Wasser komplett aufgesaugt wird (oder Wasser nachgießen).
Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden.
Öl in einen Kochttopf (oder einer Pfanne) auf hoher mittlerer Herdstufe erhitzen.
Zwiebel- und Knoblauchstücke (und eventuell Speck) für ein Paar Minuten im Öl anschwitzen und anschließend zur Seite stellen.
Backofen auf 170° C vorheizen.
Tipp: Eine Messerspitze Natron reduziert die Backzeit für die Bohnen.
Tipp: Weder Salz, Tomaten noch Essig hinzugeben, bevor die Bohnen gar gebacken sind, ansonsten werden sie nicht gar!
Bohnen in ein Sieb geben, das Einweichwasser abgießen und die Bohnen abbrausen.
Hinweis: Durch das Auswechseln des Wassers sollen die Bohnen bekömmlicher werden.
Gegarte Bohnen in eine feuerfeste Form geben.
Mit Wasser übergießen, so dass die Bohnen knapp mit Wasser bedeckt sind.
Zwiebeln, Knoblauch, Ahornsirup und Rohrzucker unterrühren.
Die Form mit einem Deckel verschließen und auf mittlerer Schiene in den Ofen stellen.
Für 1 bis 2 Stunden backen, bis die Bohnen gar und weich sind.
Nach der Hälfte der Backzeit den Deckel entfernen und eventuell etwas Wasser nachfüllen, damit die Bohnen nicht austrocknen.
Kartoffeln schälen, in gleich große Stücke schneiden und mit 125 ml gesalzenem Wasser für etwa 30 Minuten im halb geschlossen Kochtopf köcheln.
Auflaufform aus dem Ofen nehmen.
Senf, Worcestershiresauce, Ketchup unterrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Gebackene Bohnen mit Salz-Kartoffeln warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

Hinweis zu rohen weißen Bohnen:

Man sollte Bohnen nicht roh verzehren, da rohe Hülsenfrüchte giftige Stoffe (Lektine) enthalten, die erst durch längeres Erhitzen abgetötet werden. Das Einweichwasser sollte entweder weggeschüttet oder mitgekocht werden. Das Kochwasser ist unbedenklich.

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Tofu-Schnitzel mit Tomaten-Bulgur

[recipe name=“Tofu-Schnitzel mit Tomaten-Bulgur“ photoid=“83″ galleryid=“272″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“45m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“500″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″ hint=“Die einzig nicht-vegane Zutat.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“50″ hint=“Alternativ etwa 80 g Sesam, ist dann allerdings kalorien- und fettreicher.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“2″ hint=“Alternativ Nuss-, Sesam- oder Olivenöl. Eventuell etwas mehr.“]
[ingredient name=“Marinade“ separator=“true“]
[ingredient name=“mirin“ amount=“3″ customunit=“EL“ hint=“Süßlicher Reiswein. Alternativ Sherry.“ customfactor=“4″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Nuss-, Sesam- oder Rapsöl.“]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“3″ hint=“Entweder hell, dunkel oder gemischt.“ customfactor=“4″]
[ingredient name=“chilisauce“ amount=“1″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Tabasco oder Chilipulver.“]
[ingredient name=“schalotte“ amount=“2″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Lauchzwiebeln oder Zwiebeln.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“2″ customfactor=“2″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ customfactor=“4″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“bulgur“ amount=“200″ hint=“Alternativ Couscous oder Reis.“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“4″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“2″ customfactor=“8″ customunit=“EL“]
[review]
Obwohl ich Sojasachen gerne mag, überzeugt mich Tofu bisher nicht so. Ich erwarte ja nicht, dass Tofu genauso wie Fleisch schmeckt, mich stört jedoch diese wabbelige Puddingkonsistenz. Bei Eintöpfen mit Tofuwürfeln finde ich das nicht weiter schlimm, doch gerade bei großen Tofustücken wie hier lässt sich das nicht mehr wegdiskutieren. Wenn man nicht vorsichtig damit umgeht, kann es schnell passieren, dass das Tofustück durchbricht. Nichtsdestotrotz ist das Tofu-Schnitzel geschmacklich ganz in Ordnung, aber insgesamt auch etwas aufwendig.
Meine improvisierte Bulgurbeilage gefällt mir ganz gut, die ist zudem schnell gemacht und kann vielfältig variiert werden.
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[instructions]
Marinade:
* Chilisauce, Ingwer, Knoblauch, Mirin, Schalotten, Sojasauce, und Öl vermischen.
* Tofu in Scheiben schneiden und in die Marinade einlegen
* Einlegen lieber in einer flachen Schüssel statt in einer Tüte *schäm*, ist unweltfreundlicher.
* Mindestens 30 Minuten ziehen lassen, am besten 8 Stunden über Nacht.
Beilage:
* Bulgur mit kaltem Wasser abbrausen.
* Bulgur, Curry-, Paprikapulver und Gemüsebrühe in einem Kochtopf kurz aufkochen.
* 7 Minuten bei offenen Kochtopf köcheln lassen.
* Währrenddessen Tomaten waschen und in Stücke schneiden.
* Tomaten und Petersilie in den Bulgur unterrühren.
* Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tofu-Schnitzel:
* Öl in einer Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen.
* Ei verquirlen.
* Marinadenstücke vorsichtig von den Tofuscheiben runterwischen.
* Tofuscheiben in den verquirlten Ei wenden und dann in Paniermehl (oder Sesam) wälzen.
* Tofuscheiben in die Pfanne legen und beidseitig etwa 4-5 Minuten braten. Herdstufe dabei eventuell etwas erhöhen.
* Tipp: Nicht zu scharf anbraten! Besonders Sesam brennt sofort an und schmeckt dann nicht mehr.
Tofuscheibe warm mit Tomaten-Bulgur (warm oder kalt) und nach Belieben Ketchup servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Spargel mit Sauce Hollandaise

[recipe name=“Spargel mit Sauce Hollandaise“ photoid=“67″ galleryid=“142″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“30m“ cooktime=“30m“]
[ingredient name=“spargel“ amount=“1000″]
[ingredient name=“erbsetk“ amount=“300″]
[ingredient name=“moehre“ amount=“3″]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“600″]
[ingredient name=“hollandaise“ amount=“450″ customfactor=“1″ customunit=“ml“ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“0″ customunit=“etwas“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0″ customunit=“etwas“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“0″ customunit=“etwas“]
[review]
Klassisches Spargelgericht mit lecker Gemüse und Sauce Hollandaise. Statt kochen, kann man den Spargel auch dämpfen.

Ebenso klassisch ist die Spargelcremesuppe. Für eine alternative Zubereitung siehe Spargel auf Blätterteig.
[/review]
[instructions]
Frische-Check: Der Spargel muss zartweiß aussehen, sich leicht brechen lassen und an den Bruchstellen saftig sein. Wenn man zwei Stangen übereinanderreibt, muss er quietschen.
Spargel waschen und von oben nach nach unten schälen, dabei die Köpfe unverletzt lassen.
250 ml Wasser mit 1 TL Salz und etwas Zucker in einem Kochtopf zum Kochen bringen.
Spargel darin 25 Minuten auf niedriger Herdstufe geschlossen köcheln lassen.
Kochplatte abstellen und den Spargel weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Weichen Spargel vorsichtig mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen.
Kartoffeln und Möhren waschen und schälen.
125-250 ml Wasser mit etwas Salz in einem Kochtopf zum Kochen bringen.
Kartoffeln darin 25 Minuten auf niedriger Herdstufe geschlossen köcheln lassen.
Möhren in Scheiben schneiden.
Erbsen eventuell auftauen.
125-250 ml Wasser mit etwas Salz und Zucker in einem Kochtopf zum Kochen bringen.
Erbsen und Möhren darin 15 Minuten auf niedriger Herdstufe geschlossen köcheln lassen.
Butter in einer Mikrowelle erhitzen bis sie flüssig ist, anschließend die Erbsen und Möhren darin schwenken.
Sauce Hollandaise nach Rezept zubereiten.
Tipp: Das Spargelwasser für die Brühe in der Sauce verwenden.
Alles warm servieren und mit Petersilie verzieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Blumenkohlcremesuppe

[recipe name=“Blumenkohlcremesuppe“ photoid=“64″ galleryid=“269″ rating=“3″ type=“soup“ servings=“3″ preptime=“10m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“butter“ amount=“40″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“40″]
[ingredient name=“milchfettarm“ amount=“500″]
[ingredient name=“blumenkohltk“ amount=“1000″ hint=“Alternativ ein frischer Kopf.“]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″]
[ingredient name=“gouda“ amount=“50″]
[ingredient name=“mandel“ amount=“30″ hint=“Mandelstifte oder Mandelblättchen.“]
[ingredient name=“Gewürze“ separator=“true“]
[ingredient name=“weisswein“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“Schuss“ hint=“Alternativ Sherry oder ein anderer Wein.“]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“EL“ hint=“Optimal weißer Pfeffer.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“3″]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“EL“ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Ich habe das Originalrezept im Nachhinein stark verändert, so dass die recht deftige Suppe jetzt hoffentlich perfekt ist – muss ich nochmal testen. Die Mandelsplitter und der Wein sind ein absolutes Muss und geben der Suppe das gewisse Etwas.
[/review]
[instructions]
Blumenkohl eventuell waschen und in mundgerechte Röschen zerteilen.
Blumenkohlröschen in einem großen, geschlossenen Kochtopf mit etwa 250 ml kochendes Salzwasser 8 Minuten bissfest garen.
Inzwischen Eigelb mit etwas Wasser verquirlen und das Eiweiß steif schlagen.
Blumenkohlröschen abgießen und beiseite stellen.
Kochtopf kurz ausspülen.
Butter im Kochtopf auf höchster Herdstufe zergehen lassen.
Mehl darin unterrühren und erhitzen, bis es hellgelb ist.
Milch mit einem Schneebesen nach und nach unterrühren (damit keine Klümpchen entstehen).
Kurz aufkochen, dann den Kochtopf von der heißen Herdplatte nehmen.
Etwa die Hälfte der Blumenkohlröschen in die Suppe geben und pürieren.
Mit dem verquirlten Eigelb die Suppe abziehen (die Soße darf nicht mehr kochen).
Geschlagenes Eiweiß unter die Suppe heben.
Käse in die Suppe einrühren.
Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Weißwein abschmecken.
Die restlichen, unpürierten Blumenkohlröschen hinzugeben.
Suppe warm servieren und mit gehackter Petersilie und Mandeln verzieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Königsberger Klopse

[recipe name=“Königsberger Klopse“ photoid=“41″ galleryid=“185″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“30m“]
[ingredient name=“Klopse (ergibt etwa 12 Stück)“ separator=“true“]
[ingredient name=“gemischteshack“ amount=“400″ hint=“halb Rind-, halb Schweinefleisch. Alternativ Rinderhack, Kalbshack oder Schweinehack.“]
[ingredient name=“weizenbroetchen“ amount=“1″ hint=“Alternativ 50 g Semmelbrösel.“]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“eiweiss“ amount=“1″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Soße“ separator=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“40″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“40″]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“eigelb“ amount=“1″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“2″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Zum Verquirlen.“]
[ingredient name=“kapern“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Essig oder Weißwein, wenn Kapern unerwünscht sind.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customunit=“Prise“]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“blumenkohltk“ amount=“600″ hint=“Alternativ Erbsen und Wurzeln oder Rosenkohl.“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“900″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ hint=“Garnitur.“]
[review]
Klassische Hausmannskost mit säuerlicher Soße und fleischige Klopse. Schmeckt wie bei Mutti.
[/review]
[instructions]
Nebenbei die Beilagen zubereiten:
* Kartoffeln waschen, schälen und gar kochen.
* Gemüse gar kochen.
In einer Schüssel Fleisch, Brötchen (eingeweicht), Eiweiß, Senf, Zwiebel (feingehackt), Salz und Pfeffer mit den Händen verkneten.
Fett in einem Kochtopf auf höchster Herdstufe schmelzen lassen.
Mehl nach und nach mit einem Schneebesen einrühren. So lange erhitzen, bis es hellgelb ist.
Brühe nach und nach einrühren (damit keine Klumpen entstehen).
Soße zum Kochen bringen und auf niedrige Herdstufe runterschalten.
Optional: Lorbeerblatt hinzugeben.
Klöße hineingeben und 5 Minuten köcheln lassen.
Herd abschalten und weitere 10 Minuten ziehen lassen.
Kapern hinzugeben.
Mit Kapernsaft, Zitronensaft, Salz, Pfeffer (und nach Belieben Zucker) abschmecken.
Die Soße soll säuerlich schmecken (nach Belieben süß-säuerlich).
Eigelb mit Wasser verquirlen und in die Soße unterrühren.
Klopse mit Soße, gegarten Gemüse und gesalzenen Petersilienkartoffeln servieren.
[/instructions]
[/recipe]

Hinweis zur Kochzeit:

Die Kochzeit für die Klopse beträgt 15 Minuten. Die Kochzeit für die Kartoffeln und das Gemüse beträgt etwa 30 Minuten.

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Gemüseragout

[recipe name=“Gemüseragout“ photoid=“37″ galleryid=“262″ rating=“3″ type=“ragout“ servings=“3″ preptime=“20m“ cooktime=“20m“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″]
[ingredient name=“moehre“ amount=“300″ customunit=“g“ customfactor=“1″]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“300″]
[ingredient name=“rosenkohltk“ amount=“300″]
[ingredient name=“paprikarot“ amount=“1″]
[ingredient name=“paprikagelb“ amount=“1″]
[ingredient name=“brokkolitk“ amount=“150″ optional=“true“]
[ingredient name=“blumenkohltk“ amount=“150″ optional=“true“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“50″ optional=“true“]
[ingredient name=“sauresahne“ amount=“100″ hint=“Alternativ Schmand.“]
[ingredient name=“Mehlschwitze“ separator=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“tomatenmark“ amount=“2″]
[ingredient name=“Süß-Saure Soße“ separator=“true“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“balsamicoessig“ amount=“1″ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ anderer Essig. Abschmecken, evenutell einen weiteren TL.“]
[ingredient name=“Gewürze“ separator=“true“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“thymian“ amount=“0.5″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[review]
Durch die süß-saurer-scharfe Würze hält das Ragout eine äußerst spannende Überraschung für die Geschmacksknospen bereit. Durch die vielen Ballaststoffe macht das Ragout zudem pappsatt.
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[instructions]
Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.
Paprika waschen und in kleine Stücke schneiden.
Gemüsebrühe in einem Kochtopf zum Kochen bringen.
Gefrorenes Gemüse, Möhren- und Kartoffelstücke hinzugeben.
Bei geschlossenem Deckel 15 Minuten köcheln lassen.
Nach 10 Minuten die Paprikastücke hinzugeben.
Mehlschwitze:
* In einem weiteren Kochtopf Butter auf mittlerer Herdstufe erhitzen.
* Mehl und Tomatenmark einrühren.
Mehlschwitze und Sahne in das Ragout einrühren.
Weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Mit Petersilie und Thymian würzen.
Mit Pfeffer, Salz, Chilipulver, Zucker und Balsamicoessig abschmecken.
Abschließend nach Belieben Cashewkerne hinzugeben.
Tipp: Statt Zucker und Essig kann man auch Ketchup oder eine süß-saure Fertigsoße verwenden.
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[/recipe]