Kategorien
Alles was schmeckt

Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado

[recipe name=“Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado“ photoid=“2047″ galleryid=“292″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“aubergine“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“30″ customfactor=“0.20″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“60″ customfactor=“0.20″ hint=“Alternativ ein altbackenes Weißbrot oder Brötchen im Mixer zerkleinern.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“0.25″ hint=“Zum Frittieren.“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“2″]
[ingredient name=“avocado“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[review]
Aubergine führt ein ziemliches Schattendasein. Als Nachschattengewächs ist das nicht verwunderlich, doch gemeint ist ihre unbeliebte Rolle als Nahrungsmittel. Dabei ist Aubergine total spannend! Sie hat ein einzigartigen Geschmack. Ihre Schale ist recht bitter. Okay, das spricht nicht unbedingt für sie… Zweiter Versuch: ihr Fruchtfleisch ist trocken wie Zucchini. Hm, klingt noch immer nicht lecker… Letzer Versuch: Sobald Aubergine mit Salz und Feuer in Berührung kommt, entfaltet sie ihr volles Aroma. Ja, jetzt hab ich’s! Ihr Fruchtfleich verändert sich. Es wird butterweich und bekommt einen sehr zarten Schmelz beinahe wie Schweinefilet, zuweilen sogar schleimig, was mich immer an Tentakel vom Tintenfisch erinnert. Wer nun als Vegetarier Lust auf Filet oder Fisch bekommen hat, der greift schnell zur Aubergine.
Stelle Dir nun vor, Du umfhüllst dieses wundersame Gemüse mit einer Panade aus Mehl, Ei und Brotkrummen. Das Äußere wird knusprig fest und das innere bleibt butterweich. Durch Beigabe von Tomate und Avocado lässt sich das sogar noch steigern. Wenn Du das probiert hast und weiterhin behauptest, Aubergine sei nichts für Dich… Alles klar, ich lass‘ Dich in Ruhe. Kann man nichts machen. Aber ich habe es versucht!

Als Beilage zu den panierten Auberginen passt alles Mögliche an Salaten. Wer gesättigt werden will, sollte zum Beispiel Kartoffel-, Bulgur- oder Nudelsalat dazu servieren. Eine leichte Salatbeilage wäre der Rucolasalat, der auf dem Foto abgebildet ist: 125 g Rucola, 1 EL Balsamico-Essig, 1 EL Olivenöl, 1 TL Zitronensaft, 2 Prisen Zucker, etwas Pfeffer und Salz in einer Schüssel vermischen. Optional Cherrytomaten oder grob geschnittenen Parmesan darüber verteilen.

Weitere Rezepte mit Aubergine: Veggie-Burger oder Baba Ghanous.
[/review]
[instructions]
Aubergine vorbereiten:
* Aubergine waschen und trocken tupfen.
* Den Blattkopf abschneiden.
* Links und rechts die Schale längsseits etwa 1 cm tief abschneiden.
* Aubergine längsseits in 4 gleich dicke Scheiben schneiden.
* Die Auberginenscheiben von beiden Seiten großzügig salzen.
* Für 30 Minuten ziehen lassen.
* Anschließend den ausgetretenen Saft der Aubergine mit einen Küchentuch abtupfen.
* Hinweis: Durch das Salzen verliert die Aubergine etwas an Bitterkeit.
Aubergine panieren:
* Feines Mehl auf einer größeren Fläche austreuen.
* Eigelb und Eiweiß in einer Schüssel verquirlen.
* Frage: Wenn ein Veganer weiß, wie man ohne Ei paniert, dann wäre ich über diese Information sehr dankbar.
* Paniermehl auf einer größeren Fläche ausstreuen.
* Tipp: Statt fertiges Paniermehl kann man auch ein altbackenes Brötchen oder Brot verwenden und im Mixer zu Semmelmehl verarbeiten.
* Auberginenscheiben jetzt nacheinander von Beiden Seiten erst in Mehl wälzen, dann im verquirlten Ei und zum Schluss in dem Paniermehl.
Panierte Aubergine braten:
* Viel Öl (mindestens 1 cm hoch) in eine Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Sobald das Öl heiß ist, die Auberginenscheiben hineinlegen und jeweils 4-5 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten.
Servieren:
* Tomate in Scheiben schneiden, etwas salzen.
* Aubergine mit Tomaten- und Avocadoscheiben belegen.
* Abschließend mit Pfeffer bestreuen.
Haltbarkeit: Möglichst sofort servieren. Im Kühlschrank hält die panierte Aubergine maximal 2 Tage, allerdings ist die Panade dann nicht länger knusprig.
[/instructions]
[/recipe]

Kategorien
Alles was schmeckt

Spargel-Soufflé

[recipe name=“Spargel-Soufflé“ photoid=“1340″ galleryid=“162″ rating=“3″ type=“souffle“ servings=“6″ preptime=“30m“ cooktime=“35m“]
[ingredient name=“spargel“ amount=“250″ hint=“Weiß oder grün. Grüner Spargel muss nicht extra geschält werden.“]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“20″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.33″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“0.25″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“milch“ amount=“200″ hint=“Alternativ Reis- oder Sojamilch.“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“40″ hint=“Echter Parmesan mit DOP-Siegel. Alternativ Gouda oder Cheddar.“]
[ingredient name=“ei“ amount=“2″]
[ingredient name=“butter“ amount=“5″ hint=“Für die Förmchen zum Einfetten.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“5″ hint=“Für die Förmchen zum Bestreuen.“]
[review]
Spargel-Soufflé ist ein luftige Vorspeise. Um ehrlich zu sein, haut mich das Gericht nicht so von Hocker, wie zum Beispiel Schoko-Soufflé oder Apfel-Cheddar-Soufflé. Etwas enttäuscht bin ich außerdem darüber, dass der Spargelgeschmack nicht so richtig gut durchkommt, da ist mir der Spargel schon fast zu schade. Statt Spargel würde ich beim nächsten Mal zu anderen Gemüse wie Brokoli oder Blumenkohl greifen. Wenn schon grüner Spargel dann lieber auf Blätterteig.
[/review]
[instructions]
Spargel vorbereiten:
* Spargel waschen und abtropfen. Weißen Spargel schälen.
* Spargelspitzen abschneiden (etwa 2 cm).
* Von den Spitzen, den Spargel in 1 cm große Stücke schneiden, bis er anfängt hölzern zu werden. Die hölzernen Enden nicht mit verwenden.
Spargel blanchieren:
* Salzwasser zum Kochen bringen.
* Spargelstücke für 2 Minuten in das kochende Wasser geben.
* Anschließend die Stücke mit einem Schöpflöffel herausfischen (oder in ein Sieb abgießen).
* Den gekochten Spargel in eine Schüssel voll mit Eiswasser geben und Beiseite stellen.
Mehlschwitze zubereiten:
* Butter in einen Topf auf mittelhoher Herdstufe zum Schmelzen geben.
* Mehl nach und nach einrühren.
* Milch hinzugeben und durchgehend umrühren, bis die Milch andickt und anfängt zu köcheln.
* Herd abschalten.
* Mit Salz, Muskatnuss, Chili und Zucker abschmecken.
Soufflé vorbereiten:
* Spargelstücke, Mehlschwitze, frein geriebenen Käse und geschälte Knoblauchzehe im Mixer geben.
* Solange mixen, bis cremige Soße entsteht.
* Eigelb und Eiweiß voneinander trennen.
* Eigelbe in die gemixte Spargelsoße einrühren.
* Eiweiß zu Eischnee schlagen.
* Zunächst eine Hälfte des Eischnees in die Soße mit einen Pfannenwender unterheben.
* Anschließend die zweite Hälfte des Eischnees in die Soße etwas vorsichtiger unterheben.
* Es ist fein, wenn noch ein paar weiße Flecken zu sehen sind.
Ofen auf 190° C vorheizen.
Abfüllen und backen:
* Förmchen mit etwas Butter oder Rapsöl einreiben. Anschließend noch mit etwas Semmelmehl bestreuen.
* Die Förmchen können ein Fassungsvermögen von 0.12 bis 0.2 Liter haben.
* Die vorgeschlagene Zutatenmenge ergibt etwa 4 bis 6 gefüllte Förmchen.
* Die Förmchen zu 3/4 mit der Spargelcreme füllen.
* Soufflés für 20 bis 25 Minuten im Ofen auf mittlerer Schiene backen, bis sich goldbraune Flecken bilden.
Etwas abkühlen lassen und warm servieren.
Hinweis: Nicht direkt aus dem Ofen servieren, viel zu heiß!
Hinweis: Die Soufflé fallen nach etwa 2 Minuten in sich zusammen, das ist normal!
Haltbarkeit: Im Kühlschrank mehrere Tage. Die Soufflés können am besten im vorgeheizten Ofen füür 7 bis 8 Minuten bei 200° C wieder erwärmt werden.
[/instructions]
[/recipe]

Kategorien
Alles was schmeckt

Panieren (Fleisch, Fisch, Gemüse, Tofu…)

[recipe name=“Panieren“ photoid=“161″ galleryid=“249″ rating=“5″ type=“cooking“ servings=“4″ preptime=“10m“ cooktime=“8m“]
[ingredient name=“schollenfilet“ amount=“4″ hint=“Fleisch von Schwein für Schnitzel. Fischfilet mit hellem Fleisch und wenig Gräten. Tofu möglichst fester.“]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“300″ customfactor=“0.05″]
[ingredient name=“ei“ amount=“2″ hint=“Alternativ Ei-Ersatz (vegan), z. B. den Ei-Ersatz.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“300″ customfactor=“0.10″ hint=“Auch Semmelbrösel.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“250″ customfactor=“0.25″]
[review]
Kleine Anleitung zum Thema Panieren mitsamt Tipps & Tricks. Prinzipiell kann man auch Gemüse (z. B. Kohlrabi) panieren, erfahrungsgemäß bleibt die Panierschicht dort etwas schlechter haften.
[/review]
[instructions]
Paniergut (Fleisch, Fisch oder Tofu) waschen.
* Fisch auftauen: In einer Schüssel mit einer Erhebung in der Mitte in den Kühlschrank für mindestens 6 Stunden ins oberste Fach stellen. Die auslaufende Flüssigkeit unbedingt von Fisch fernhalten und wegkippen, da sie besonders viele Bakterien enthalten kann.
* Fisch eventuell filetieren.
* Fleisch flach klopfen, so dass es etwa überall gleichmäßig hoch ist. Grobe Häufungen an Bindegewebe und weißen Sehnen herausschneiden.
* Tofu in flache Stücke schneiden (etwa 1 cm oder dünner).
Paniergut mit einem Küchentuch trocken tupfen.
In hellen Weizenmehl wälzen (mehlieren).
Eier in einer Schüssel mit etwas Salz und Pfeffer verquirlen.
Mehliertes Paniergut in den verquirlten Ei beidseitig schwenken und etwas abtropfen lassen.
Paniergut anschließend beidseitig in Paniermehl (Semmelbrösel) wälzen.
Tipp: Paniertes nicht zu lange liegengelassen, da das Salz im Mantel die Feuchtigkeit entzieht und sich dadurch die Haftung der Panierschicht verschlechtert.
Notiz am Rande: Panierung ist eine Umhüllung, Panade hingegen dient als Bindemittel für Füllungen.
Eine Pfanne mit viel Öl (etwa ein halben cm hoch) auf hoher Herdstufe erhitzen.
Paniergut scharf anbraten. Jeweils von beiden Seiten 1 Minute lang braten. Je nach Dicke etwas länger.
Frisch gebraten servieren.
Tipp: Zu panierten Fleisch oder Tofu passt fast immer Ketchup oder Senf.
Tipp: Zu Panierten Fleisch oder Fisch passt z. B. Mayo, Sauce Hollandaise oder eine helle Soße mit Petersilie oder Senf.
Tipp: Nicht zu lange liegen lassen, da das Panierte sonst seine Knusprigkeit verliert. Besonders erneutes Erwärmen in der Mikrowelle funktioniert nicht.
[/instructions]
[/recipe]

Kategorien
Alles was schmeckt

Moussaka

[recipe name=“Moussaka“ photoid=“115″ rating=“5″ type=“salad“ servings=“2″ preptime=“45m“ cooktime=“2h“ cooltime=“15m“]
[ingredient name=“aubergine“ amount=“1″]
[ingredient name=“zucchini“ amount=“0.5″ customfactor=“250″ customunit=“Stück“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“200″ hint=“Vorwiegend festkochend.“]
[ingredient name=“eiweiss“ amount=“1″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“50″]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“50″ hint=“Ideal griechischer Kefalotyri-Hartkäse. Alternativ gereifter Pecorino-Käse mit DOP-Siegel.“]
[ingredient name=“Tomatensauce“ separator=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“2″ hint=“Mittelgroß.“]
[ingredient name=“tomatenmark“ amount=“1″]
[ingredient name=“portwein“ amount=“1″ customunit=“Schuss“ customfactor=“20″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“oregano“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Piment.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″]
[ingredient name=“Béchamelsauce“ separator=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“20″]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“125″ hint=“Alternativ Wasser oder (Soja)Milch.“]
[ingredient name=“milchfettarm“ amount=“125″ customunit=“ml“ hint=“Alternativ Sojamilch oder Sahne.“]
[ingredient name=“eigelb“ amount=“1″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[review]
Etwas aufwendig, aber es lohnt sich! Die panierten Auberginen sind ein Traum!
[/review]
[instructions]
Aubergine, Tomaten, Kartoffeln und Zucchini waschen.
Aubergine vorbereiten:
* Backofen auf 200°C vorheizen.
* Aubergine in etwa 0.5 cm dicke Scheiben schneiden.
* Auberginenscheiben gut salzen und in einer Schüssel 15 bis 20 Minuten ziehen lassen.
* Den Auberginensaft wegschütten. Die Auberginenscheiben in ein Sieb geben und mit Wasser abspülen.
* Eigelb und Eiweiß trennen. Eigelb für die Béchamelsauce aufbewahren.
* Die Auberginenscheiben erst beidseitig in Eiweiß schwenken und dann in Paniermehl.
* Panierte Auberginenscheiben auf einen mit Backpapier belegten Backblech verteilen.
* Für 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen, nach 15 Minuten die Auberginenscheiben einmal wenden.
* Vorsicht heiß: am besten eine Gabel verwenden.
Zucchini vorbereiten:
* Zucchini in dünne Scheiben schneiden.
* Etwas salzen und mit etwas Olivenöl bestreichen.
* Zucchinischeiben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech verteilen.
* Für etwa 10 bis 15 Minuten auf unterer Schiene im Ofen backen (z. B. sobald man die Auberginenscheiben gewendet hat).
Kartoffeln vorbereiten:
* Kartoffeln im halbgeschlossenen Kochtopf mit 125 ml Salzwasser für etwa 20 Minuten auf niedriger Herdstufe köcheln.
* Tipp: Die Kartoffeln sollen nicht ganz gar, so dass sie beim In-Scheiben-schneiden nicht zerfallen.
* Sobald die Kartoffeln fertig gekocht sind, abtropfen und auskühlen lassen.
* Kartoffeln in Scheiben schneiden (nicht zu dick).
Tomatensauce zubereiten:
* Tomaten in Stücke schneiden.
* Knoblauch und Zwiebel schälen und in Stücke hacken.
* 1 Esslöffel Olivenöl in einem Kochtopf auf mittelhoher Herdstufe erhitzen.
* Sobald das Olivenöl heiß ist, die Zwiebelstücke für ein paar Minuten anschwitzen (nicht braten!).
* Tomatenmark, Tomaten- und Knoblauchstücke (und eventuell einen Schuss Rotwein) unterrühren.
* Kreuzkümmel, Oregano, Zimt, Zucker, Salz und Pfeffer unterrühren.
* Auf niedriger Herdstufe köcheln mindestens 5 Minuten köcheln lassen.
Moussaka vorbereiten:
* Eine Auflaufform mit 5 g Butter oder etwas Öl einfetten und etwas Paniermehl drüber streuen.
* Wie folgt Schichten: Kartoffeln, Auberginen, Tomatensauce, Auberginen, Käse, Zucchini, Auberginen, Käse.
* Etwas Käse für die oberste Schicht aufbewahren.
* Testen: eine Schicht Yoghurt hinzufügen.
* Tipp: Etwas Platz am Rand lassen, damit die Sauce später dort entlanglaufen kann.
Hinweis: Bis hierhin kann alles am Vortag vorbereitet und abgedeckt im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Béchamelsauce zubereiten:
* Butter in einem Kochtopf auf mittlerer Herdstufe erhitzen, bis sie zerlaufen ist.
* Mit einem Schneebesen Mehl nach und nach einrühren, damit sich keine Klümpchen bilden.
* Gemüsebrühe (oder Wasser) nach und nach einrühren, anschließend Milch (oder Sahne).
* Auf niedrige Herdstufe herunterschalten, etwa 1 Minute leicht köcheln lassen, aber nicht kochen!
* Hinweis: Die Sauce sollte dickflüssig sein.
* Topf von Herd nehmen und das Eigelb einrühren.
* Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken.
Finale:
* Backofen auf 170°C vorheizen.
* Béchamelsauce über das geschichtete Gemüse in der Auflaufform gießen.
* Hinweis: Die Sauce soll möglichst am Rand bis zum Boden der Auflaufform entlang laufen.
* Abschließend mit den übrigen geriebenen Käse bestreuen.
* Moussaka für etwa 45 Minuten auf mittlerer Schiene backen, bis die Sauce goldbraun ist.
* Moussaka aus dem Backofen nehmen und nochmal 15 Minuten ziehen lassen.
Warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

Mögliche Zusätze für die Tomatensauce:

Seitanhack, gestampfte Kichererbsen, Möhren, Sellerie oder Hackfleisch – möglichst Lamm, am besten in einer Pfanne angebraten und anschließend das Fett mit heißem Wasser abspülen.

Kategorien
Alles was schmeckt

Gebackene Limabohnen

[recipe name=“Gebackene Limabohnen“ photoid=“89″ galleryid=“174″ rating=“4″ type=“casserole“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“2h“ cooltime=“12h“]
[ingredient name=“limabohne“ amount=“250″ hint=“Rohgewicht. Auch Butterbohnen oder weiße Riesenbohnen genannt. Alternativ normale weiße Bohnen.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“75″ customunit=“ml“ customfactor=“1″ hint=“Möglichst hochwertig.“]
[ingredient name=“schalotte“ amount=“2″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“3″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“6″]
[ingredient name=“staudensellerie“ amount=“2″]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“2″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“375″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“4″ customfactor=“5″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“dill“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“3″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[review]
Dieses mediterrane Bohnengericht schmeckt frisch, fruchtig und ein wenig scharf. Hier hängt alles von der Qualität des Olivenöls ab: Ein billiges Olivenöl schmeckt im besten Fall neutral, im schlimmsten Fall ist es sogar mit Schadstoffen verunreinigt. Neben dem Olivenöl sticht der Staudensellerie hervor, der sein frisches Aroma ausgezeichnet an die Soße abgibt. Darüber hinaus bieten die dicken Limabohnen etwas zum Kauen und runden das Gericht gekonnt ab.

Übrigens: Im direkten Vergleich zu Bosten Baked Beans mag ich die gebackenen Limabohnen wesentlich lieber. Siehe auch Minz-Couscous-Auflauf.
[/review]
[instructions]
Bohnen in eine größere Schüssel geben, komplett mit Wasser übergießen und mindestens 12 Stunden darin einweichen.
Hinweis: Die Bohnen werden durch das Einweichen etwa doppelt so groß.
Tipp: Etwa die doppelte Menge Wasser wie Bohnen verwenden, da sonst das Wasser komplett aufgesaugt wird (oder Wasser nachgießen).
Ofen auf 180°C vorheizen.
Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken.
Sellerie waschen und in kleine Würfel schneiden.
Optional: 1 EL Öl in einem Kochtopf erhitzen und die gehackte Knoblauch- und Zwiebelstücke darin anschwitzen.
Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Lorbeerblätter, Wasser, Öl und eventuell Dill in einer Schüssel vermischen.
Eventuell eine Messerspitze Natron hinzugeben, um die Backzeit für die Bohnen zu reduzieren.
Tipp: Weder Salz, Tomaten noch Essig hinzugeben, bevor die Bohnen gar gekocht sind, ansonsten werden sie nicht gar!
Abschließend Bohnen unterrühren und alles zusammen in eine große Auflaufform füllen.
Die Form mit einem Deckel oder Alufolie abdecken.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
Etwa 1 bis 2 Stunden im vorgeheiztem Ofen auf mittlerer Schiene backen.
30 Minuten vor Ende der Backzeit den Auflauf aus den Ofen nehmen (die Bohnen sollen bereits gar sein!).
Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden
Tomatenstücke hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Bohnen abschließend umrühren.
Hinweis: Falls die Bohnen trocken wirken, etwas Wasser nachgießen.
Dann mit Paniermehl bestreuen.
Auflaufform nochmals für 30 Minuten in den Ofen schieben.
Entweder als Beilage zu Fleisch servieren oder zu gebratenem Gemüse oder als Hauptspeise mit Reis, Kartoffeln oder gebackenem Brot mit Joghurtdip.
Tipp: Mit etwas Olivenöl beträufelt.
[/instructions]
[/recipe]

Hinweis zu rohen Bohnen:

Man sollte Bohnen nicht roh verzehren, da rohe Hülsenfrüchte giftige Stoffe (Lektine) enthalten, die erst durch längeres Erhitzen abgetötet werden. Das Einweichwasser sollte entweder weggeschüttet oder mitgekocht werden. Das Kochwasser ist unbedenklich.

Kategorien
Alles was schmeckt

Tofu-Schnitzel mit Tomaten-Bulgur

[recipe name=“Tofu-Schnitzel mit Tomaten-Bulgur“ photoid=“83″ galleryid=“272″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“45m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“500″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″ hint=“Die einzig nicht-vegane Zutat.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“50″ hint=“Alternativ etwa 80 g Sesam, ist dann allerdings kalorien- und fettreicher.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“2″ hint=“Alternativ Nuss-, Sesam- oder Olivenöl. Eventuell etwas mehr.“]
[ingredient name=“Marinade“ separator=“true“]
[ingredient name=“mirin“ amount=“3″ customunit=“EL“ hint=“Süßlicher Reiswein. Alternativ Sherry.“ customfactor=“4″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Nuss-, Sesam- oder Rapsöl.“]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“3″ hint=“Entweder hell, dunkel oder gemischt.“ customfactor=“4″]
[ingredient name=“chilisauce“ amount=“1″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Tabasco oder Chilipulver.“]
[ingredient name=“schalotte“ amount=“2″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Lauchzwiebeln oder Zwiebeln.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“2″ customfactor=“2″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ customfactor=“4″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“bulgur“ amount=“200″ hint=“Alternativ Couscous oder Reis.“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“4″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“2″ customfactor=“8″ customunit=“EL“]
[review]
Obwohl ich Sojasachen gerne mag, überzeugt mich Tofu bisher nicht so. Ich erwarte ja nicht, dass Tofu genauso wie Fleisch schmeckt, mich stört jedoch diese wabbelige Puddingkonsistenz. Bei Eintöpfen mit Tofuwürfeln finde ich das nicht weiter schlimm, doch gerade bei großen Tofustücken wie hier lässt sich das nicht mehr wegdiskutieren. Wenn man nicht vorsichtig damit umgeht, kann es schnell passieren, dass das Tofustück durchbricht. Nichtsdestotrotz ist das Tofu-Schnitzel geschmacklich ganz in Ordnung, aber insgesamt auch etwas aufwendig.
Meine improvisierte Bulgurbeilage gefällt mir ganz gut, die ist zudem schnell gemacht und kann vielfältig variiert werden.
[/review]
[instructions]
Marinade:
* Chilisauce, Ingwer, Knoblauch, Mirin, Schalotten, Sojasauce, und Öl vermischen.
* Tofu in Scheiben schneiden und in die Marinade einlegen
* Einlegen lieber in einer flachen Schüssel statt in einer Tüte *schäm*, ist unweltfreundlicher.
* Mindestens 30 Minuten ziehen lassen, am besten 8 Stunden über Nacht.
Beilage:
* Bulgur mit kaltem Wasser abbrausen.
* Bulgur, Curry-, Paprikapulver und Gemüsebrühe in einem Kochtopf kurz aufkochen.
* 7 Minuten bei offenen Kochtopf köcheln lassen.
* Währrenddessen Tomaten waschen und in Stücke schneiden.
* Tomaten und Petersilie in den Bulgur unterrühren.
* Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tofu-Schnitzel:
* Öl in einer Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen.
* Ei verquirlen.
* Marinadenstücke vorsichtig von den Tofuscheiben runterwischen.
* Tofuscheiben in den verquirlten Ei wenden und dann in Paniermehl (oder Sesam) wälzen.
* Tofuscheiben in die Pfanne legen und beidseitig etwa 4-5 Minuten braten. Herdstufe dabei eventuell etwas erhöhen.
* Tipp: Nicht zu scharf anbraten! Besonders Sesam brennt sofort an und schmeckt dann nicht mehr.
Tofuscheibe warm mit Tomaten-Bulgur (warm oder kalt) und nach Belieben Ketchup servieren.
[/instructions]
[/recipe]

Kategorien
Alles was schmeckt

Vegadellen

[recipe name=“Vegadellen“ photoid=“77″ galleryid=“102″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“8″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“seitan“ amount=“300″ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“okara“ amount=“250″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ vier Eier.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“120″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“15″]
[ingredient name=“ketchup“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“15″]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“6″ hint=“Eventuell etwas mehr.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Knusprige Frikadellen, die man glatt als echte Fleisch-Frikadellen verkaufen könnte, sofern man behauptet, dass für den Teig extra viel Brötchen verwendet wurde, weil die Vegadellen recht brotig schmecken, was aber nicht negativ gemeint ist. Die Vegadellen sind, wie der Name vermuten lässt, sogar für Veganer geeignet – wobei das auch ein Minuspunkt ist, denn das hierzu notwendige Okara (pürierte Sojabohnen) macht das Rezept doch recht aufwendig in der Vorbereitung, daher zur Not auf Eier ausweichen und stattdessen Veggiedellen zubereiten.

Dies ist übrigens mein erstes Seitan-Gericht und ich bin positiv überrascht. Seitan scheint tatsächlich eine Alternative zu herkömmlichen Fleisch zu sein. Ich bin schon gespannt auf mein nächstes Seitan-Gericht…

Siehe ebenfalls das Rezept für Polentadelle oder Couscous-Bratlinge.
[/review]
[instructions]
Aus Seitanscheiben mit einem Mixer Seitanhack machen.
Tipp: Geschälte Zwiebel und Knoblauch gleich mit dazugeben.
Aus Seitanhack, Okara, gehackter Zwiebel, gehackten Knoblauch, Senf, Ketchup, Paprikapulver, Pfeffer und Salz einen Teig kneten.
Den Teig nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken, er darf auf keinen Fall fad sein!
Tipp: Eventuell Wasser oder Paniermehl zum Teig hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz des Teigs (weich, nicht flüssig) erreicht ist.
Nebenbei einen Teil des Öls in einer Pfanne auf höchster Stufe erhitzen.
Aus dem Teig mehrere Frikadellen formen (ergibt etwa acht Stück). Der Teig lässt sich übrigens sehr gut formen.
Tipp: Die Vegadellen eignen sich prima für Burger, hierzu die Frikadellen etwas flacher formen und die Zwiebel weglassen.
Frikadellen jeweils für etwa 3 Minuten von beiden Seiten auf Stufe 4/6 goldbraun braten.
Frisch aus der Pfanne schmecken sie am besten, weil sie dann schön knusprig sind, sie können aber auch kalt gegessen werden.
Zu den Vegadellen passt zum Beispiel: Senf, Ketchup, Zaziki oder Salat (typischerweise Kartoffelsalat).
[/instructions]
[/recipe]

Kategorien
Alles was schmeckt

Seitan

[recipe name=“Seitan“ photoid=“76″ galleryid=“176″ rating=“3″ type=“ingredient“ servings=“6″ preptime=“5m“ cooktime=“25m“]
[ingredient name=“Ergibt ungefähr 800 g Seitan“ separator=“true“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“340″ customfactor=“1.21″ hint=“Plus Wasser zum Kochen.“]
[ingredient name=“glutenmehl“ amount=“250″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Seitan ist ein veganer Fleischersatz aus Glutenmehl und hat seinen Ursprung in der asiatischen Küche. Anders als Tofu besitzt Seitan eine festere Konsistenz. Beides ist geschmacksneutral und muss daher (wie rohes Fleisch) stark Gewürz werden. Dieses Rezept hier ist nur das Grundrezept. Je nach Verwendungszweck, z. B. als Hack für Bolognese, Chili con Carne oder Lasagne, können dem Teig unterschiedliche Gewürzmischungen hinzugeben werden. Seitan kann im Grunde wie rohes Fleisch behandelt und zubereitet werden.

Das Glutenmehl kann man entweder selbst herstellen, indem man Weizenmehl mit Wasser aufwendig auswäscht, oder einfacher, indem man das Glutenmehl fertig im Internet bestellt bzw. bei einer Mühle einkauft. Seitan dann selbst herzustellen, ist sehr einfach.

Im direkten Vergleich zu Fleisch ist Seitan wesentlich fettärmer, proteinreicher, sozialverträglicher und Tierfreundlicher. :-)
Es gibt aber auch Nachteile: Es schmeckt brotig und verklebt sehr stark, wodurch besonders Saucen (z. B. Bolognese) eine andere Konsistenz erhalten.
[/review]
[instructions]
Etwa 2 Liter Wasser (nach Belieben mit Brühe oder Salz) in einem großen Kochtopf zum Kochen bringen.
Glutenmehl und Gewürze in einer großen Schüssel miteinander vermischen.
Nach und nach kaltes(!) Wasser mit einer Rührlöffel einrühren. Es entsteht ein fester, formbarer Teig.
Am Ende den Teig mit der Hand kneten (der Teig klebt zum Glück kaum an den Händen).
Den Teig in mehrere kleine, flache Scheiben aufteilen (muss ich nochmal ausprobieren, ob das überhaupt notwendig ist).
Seitanscheiben ins kochende Wasser geben und bei Stufe 2/6 etwa 20 bis 30 Minuten geschlossen köcheln lassen.
Seitan abkühlen lassen. Es lässt sich anschließend gut einfrieren.
[/instructions]
[/recipe]

Hinweise und Tipps:
  • Hinweis: Warmes Wasser aktiviert das Glutenmehl und macht es extrem klebrig.
  • Hinweis: Die Kochdauer hängt von der Größe der Teigstücke ab.
  • Hinweis: Der Seitan-Teig saugt das Kochwasser sehr gut auf und wächst daher beim Kochen nochmals um das Doppelte.
  • Hinweis: Statt zu kochen, kann man den Seitanteig auch dämpfen, das habe ich allerdings noch ausprobiert.
  • Hinweis: Fu ist eine japanische Abwandlung, das zunächst wie Seitan hergestellt wird, anschließend jedoch geröstet, gedämpft und getrocknet.
  • Tipp: Das Seitan wird sehr löchrig wie ein Schwamm; für Hack ist das nicht weiter tragisch, für alles andere sollte man den Seitanteig vor dem Kochen straff in ein Küchentuch einwickeln. Das scheint mir im Moment jedoch recht aufwendig bei mehreren Seitanscheiben zu sein. :-(
  • Tipp: Für Hack das gekochte Seitan in einem Mixer zerkleinern.
  • Tipp: Für Geschnetzeltes oder Spieße das gekochte Seitan in Marinade einlegen.
  • Tipp: Da das Glutenmehl grundsätzlich geschmacksneutral ist, sollte man recht großzügig beim Würzen sein.
  • Tipp: Seitan muss wie ganz normales Fleisch weiterverarbeitet werden: backen, braten, dämpfen, frittieren oder grillen.
Würzmischungen:

Je nach Verwendungszweck des Seitans können dem Teig unterschiedliche Gewürze hinzugefügt werden. Hierzu ein paar Beispiele:

  • Asiatisch: 5-Gewürze-Pulver, Fischsauce, Ingwer, Sojasoße
  • Griechisch: Gyrosgewürz, Knoblauch
  • Indisch: Curry, Knoblauch, Kurkuma
  • Mexikanisch: Chili, Paprikapulver

Ansonsten gibt es da zum Beispiel noch Basilikum, Majoran, Pfeffer, Thymian, Zwiebelsalz und viele mehr…

Kategorien
Alles was schmeckt

Makkaroniauflauf mit Käse

[recipe name=“Makkaroniauflauf mit Käse“ photoid=“62″ galleryid=“180″ rating=“3″ type=“casserole“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“45m“]
[ingredient name=“nudel“ amount=“250″ hint=“Beliebige Sorte. Am besten Makkaroni oder Fusilli.“]
[ingredient name=“gouda“ amount=“125″ hint=“Gerieben.“]
[ingredient name=“kochschinken“ amount=“100″ customfactor=“1″ customunit=“g“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ geräucherte Speckwürfel.“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“5″ hint=“Zum Einfetten der Auflaufform.“]
[ingredient name=“Helle Soße“ separator=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“40″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“40″]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″ hint=“Alternativ saure Milch oder Sahne.“]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customunit=“Prise“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“]
[review]
Nudelauflauf mit Käse und selbstgemachter Soße – etwas Muskatnuss hat vielleicht gefehlt.
[/review]
[instructions]
Backofen auf 220 ° vorheizen.
Nudeln vorbereiten:
* Nudeln in einem Kochtopf mit gesalzenem Wasser nach Anleitung kochen.
* Gekochte Nudeln in ein Sieb geben, mit kaltem Wasser übergießen und abtropfen.
* Nudeln abwechselnd lagenweise mit geriebenen Käse in eine gefettete Auflaufform geben. Die Oberste Schicht besteht aus Nudeln.
* Optional: Kleine Schinken- oder Speckwürfel oder Tomatenstücke in die Lagen hinzugeben.
Helle Soße:
* Butter in einem Kochtopf auf höchster Herdstufe zergehen lassen.
* Mehl darin unterrühren und erhitzen, bis es hellgelb ist.
* Heiße Brühe mit einem Schneebesen nach und nach unterrühren (damit keine Klümpchen entstehen).
* Kurz aufkochen.
* Eigelb mit etwas Wasser verquirlen und damit die Soße abziehen (die Soße darf nicht mehr kochen).
* Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Soße heben.
Soße in den Auflauf über die gekochten Nudeln gießen.
Mit Paniermehl bestreuen (und zusätzlich mit Butterflöckchen belegen).
Auflauf für 30 bis 40 Minuten im Ofen backen.
Warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

Kategorien
Alles was schmeckt

Falafel

[recipe name=“Falafel“ photoid=“29″ galleryid=“190″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“12h“]
[ingredient name=“kichererbsen“ amount=“125″ hint=“Rohe Kichererbsen. Eingeweicht wiegen sie etwa 250 g. Alternativ eine abgetropfte 400 g Dose.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ zerkrümmeltes Toastbrot oder Brötchen.“]
[ingredient name=“weizenvollkornmehl“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“hefe“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ halb soviel Trockenhefe.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“3″]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“4″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Eventuell 1 EL mehr. Hinweis: Im Originalrezept werden 3 ausgepresste Zitronen verwendet!“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Testen. Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“0.5″ customfactor=“60″ customunit=“Liter“ hint=“Raffiniertes Frittieröl. Kalorien sind geschätzt, schwierig messbar.“]
[ingredient name=“Gewürze“ separator=“true“]
[ingredient name=“koriander“ rename=“Korianderblätter“ amount=“2″ customfactor=“8″ customunit=“EL“ hint=“Frisch. Alternativ Petersilie.“]
[ingredient name=“koriander“ rename=“Korianderpulver“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Koriandersamen im Mörser zu Pulver mahlen.“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ rename=“Kreuzkümmelpulver“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Kreuzkümmelsamen im Mörser zu Pulver mahlen.“]
[ingredient name=“Kardamompulver“ rename=“Kardamompulver (schwarz)“ amount=“1″ hint=“Alternativ 5-6 Samen aus der Kapsel im Mörser zu Pulver mahlen.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.33″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“sesamdip“ amount=“2″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ Hummus oder Baba Ghanoush.“]
[ingredient name=“gemischtersalat“ amount=“2″]
[review]
Beim ersten Versuch habe ich vieles falsch gemacht… Gebacken statt frittiert, zu lange im Ofen gelassen, zu kleine Bällchen geformt und zu wenig gewürzt. Beim zweiten Versuch habe ich die Falafel frittiert und das macht einen immensen Unterschied! Daher kann ich nur abraten, die Falafel in der Pfanne zu braten oder im Ofen zu backen, dafür ist der Aufwand zu schade.

Aufgrund der Kichererbsen sind die Falafel ein sehr nahrhaftes Gericht mit hohem Proteinanteil und sättigenden Ballaststoffen.

Zu den Falafel sollte unbedingt ein Dip serviert werden, sonst sind sie zu trocken, siehe Sesamdip, Hummus oder Baba Ghanoush. Dazu passt gemischter Salat.
[/review]
[instructions]
Getrocknete Kichererbsen über Nacht in Lauwarmen Wasser mindestens 12 Stunden einweichen.
Öl in einem Kochtopf erhitzen.
Eingeweichte Kichererbsen, Paniermehl, Zwiebel, Knoblauch und Koriander im Mixer zerkleinern.
Hefe, Mehl, Gewürze und gepressten Zitronensaft hinzugeben.
Masse durchkneten.
Abschmecken eventuell etwas nachwürzen.
Tipp: Man sollte nicht zuviel rohe Kichererbsen essen, ist nicht so gesund.
Den Teig mit den Händen zu übergroßen Tischtennisbällchen formen (etwa 5 bis 6 Bällchen).
Die Bällchen im heißen Öl 5 Minuten frittieren und anschließend abtropfen.
Nicht empfehlenswert: Falafel mit Öl bestreichen und 15 Minuten im Backofen backen (siehe Fotogalerie).
Falafel kalt oder warm mit Salat und Dip servieren, z. B. Sesamdip, Hummus oder Baba Ghanoush.
[/instructions]
[/recipe]