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Banane-Melone-Salat

[recipe name=“Banane-Melone-Salat“ photoid=“2048″ galleryid=“283″ rating=“5″ type=“salad“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“5m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“wassermelone“ amount=“750″ hint=“Entspricht etwa dem Fruchtfleisch aus einer halben Wassermelone.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″ hint=“Frisch gepresst, nur den Saft.“]
[ingredient name=“zitrone“ rename=“Zitronensaft“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Frisch gepresst.“]
[ingredient name=“pinienkerne“ amount=“30″ customfactor=“0.5″ hint=“Alternativ Mandelsplitter, selbstgehackte Mandeln oder Haselnüsse.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“3″ hint=“Reif.“]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ rename=“Grand Marnier“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ hint=“Alternativ Orangenlikör, Vanilleextrakt, etwas Honig oder weglassen.“]
[ingredient name=“minze“ amount=“6″ customunit=“Blätter“ customfactor=“1″ optional=“true“ hint=“Basilikum oder weglassen.“]
[review]
Ich heiße André und ich bin süchtig. Es fing alles mit einem Stück Wassermelone an. Der saftig, süßliche Geschmack lässt mich seitdem nicht mehr los. Fortan kaufe ich Wassermelone ausschließlich als Ganzes. Die wiegt gefühlt eine Tonne, doch bald war mir auch das nicht genug. Zwei Wassermelonen konnte ich gut unter die Arme klemmen und die Dritte kam in den Rucksack. Doch wenn auch das nicht mehr reicht? Spätestens dann hätte ich merken sollen, dass ich ein Problem habe. Melonen sind rund und rollen vorzüglich… Inzwischen gehe ich mehrmals täglich zum Supermarkt und rolle gleich sechs Melonen zu meiner Wohnung – drei links und drei rechts. Mein erklärtes Ziel ist mich auf zehn zu steigern. Meine Wohnung habe ich mir nun mit Wassermelonenschale tapeziert. Ist sehr schön geworden. Ich liebe das Streifenmuster aus dunklem und hellem grün. Auch die Dämpfung zum Nachbarn ist besser geworden. Ihre Textur ist wundervoll glatt und rau zugleich. Ich könnte den Tag damit verbringen, sie liebevoll zu streicheln. Man kann einiges von Wassermelone lernen, so bin ich mittlerweile in der Lage, sicher auf ihr mit Händen oder Füßen zu balancieren. Wäre die Welt eine Wassermelone, ich wäre ihr Kern!

Es ist nur logisch, aus Wassermelone einen (veganen) Salat zu zaubern. Das saftige Fruchtfleisch ergänzt die breiigen Bananenstücke hervorragend. Geröstete Pinienkerne und Bananen sind zusammen unbeschreiblich. Unbedingt ausprobieren! Auch wenn Pinienkerne nicht günstig sind, es lohnt sich! Dies ist definitiv mein Sommersalat des Jahres!

Siehe auch den saftigen, nicht ganz so süßen Tomaten-Melonen-Salat oder den eisgekühlten Melon-Juice.
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[instructions]
Melonensalat:
* Die Melone zunächst in große Scheiben schneiden. Davon die Schale entfernen. Das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
* Melonenstücke mit einen Hauch Salz bestreuen und sie dann in eine größere Schüssel geben.
* Frisch gepressten Orangen- und Zitronensaft hinzugeben.
* Optional: Grand Manier hinzugeben.
* Optional: Minz- oder Basilikumblätter kleinhacken und hinzugeben.
* Alles gut verrühren.
Pinienkerne rösten:
* Nebenbei Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett auf mittelhoher Herdstufe von allen Seiten leicht anrösten.
* Die gerösteten Pinienkeren in den Salat mischen.
Melonesalat 10 Minuten ziehen lassen.
Kurz vorm Servieren:
* Bananen schälen und in nicht ganz 1 cm dicke Scheiben schneiden und in den Salat unterheben.
* Tipp: Nicht zu ruppig rühren, sonst zermatschen die Bananenscheiben.
Kalt servieren.
Haltbarkeit: Abgedeckt im Kühlschrank ein bis zwei Tage. Wichtig: Die Bananen am besten erst beim Servieren separat hinzufügen, da sie am schnellsten unansehnlich werden und die geringste Haltbarkeit haben.
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Smoothie Supreme

[recipe name=“Smoothie Supreme“ photoid=“1617″ galleryid=“211″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“300″ hint=“Alternativ Erdbeeren.“]
[ingredient name=“blaubeeretk“ amount=“120″]
[ingredient name=“magerjoghurt“ rename=“Joghurt“ amount=“150″ hint=“Tipp: griechischer Yoghurt.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″ hint=“Der Saft.“]
[ingredient name=“milch“ rename=“Milch“ amount=“150″ hint=“Kuh-, Reis- oder Mandelmilch. Eventuell etwas mehr.“]
[review]
Es ist phenomenal, wie ich es bislang geschafft habe, auf Superlative zu verzichten! Bis heute. Ab heute ist alles fantastisch – so wie Smoothie Supreme.

Früher bekam ich Angstzustände, wenn ich an ein Wort wie Supreme nur dachte. Doch beim wöchentlichen Treff der anonymen Meisterköche haben mir die anderen chronisch, überarbeiteten Chefs geraten, mich meinen Dämonen in der Küche zu stellen. Damit war nicht mein Hausgeist gemeint. Zumindest hoffe ich das, denn er ist ein zuverlässiger Küchengehilfe – manchmal etwas ungeschickt, dann poltert es wieder in der Küche…

Nein, es geht ums Scheitern. Wer kennt das? Man schürt mit blumigen Worten die Erwartungen und am Ende kann das überragende Meisterwerk auf dem Teller niemanden so recht überzeugen. „Schmeckt ganz okaaay“, „Hast Du eigentlich Maggi da?“, oder „Kannst Du die Spargelsuppe nächstes Mal nicht mit Tomaten machen?“. Sätze, die so manchen Meisterkoch in tiefe Depression stürzen. Nicht mit mir!

Ab sofort ist alles perfekt. Ich habe keine Angst mehr. Der oberköstliche Smoothie Supreme ist DIE Erfrischung für herrliche Sommertage Punkt Er bezaubert das Auge mit lüsternroten Himbeeren. Sein süßer Saft stammt direkt aus den Paradies und aus sonnengereiften Orangen. Und wäre das nicht genug, so verleihen ihm saftige Blaubeeren neckische Pünktchen. Cremiger Joghurt schließlich macht den Smoothie so himmlisch weich wie eine dicke Flauschwolke, die beim letzten Festival (WACKEN!) etwas zu viel vom Grillbuffet genascht hat.

Siehe auch den einfachen, doch nicht minderen Fruchtsmoothie. Der hat weniger komplexen Geschmack, ist aufgrund weniger Zutaten einfacher zubereitet. Wer es noch viel kühler mag, der schaut sich das Rezept für Fruchtsorbet an.
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[instructions]
Tiefgekühltes Beeren in einer Mikrowelle kurz antauen, nicht auftauen!
Statt tiefgekühlt Beere können frische Beeren in Kombination mit einigen Eiswürfeln verwendet werden. Eiswürfel verwässern allerdings den Smoothie stärker.
Beeren, Yoghurt, frisch gepressent Orangensaft, Banane und Milch in einen hohen Messbecher geben.
Das Ganze mit einen Pürierstab zu einer flüssigen Creme verarbeiten.
Tipp: Eventuell weiter Milch hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Kühl servieren.
Optional: Mit Beeren, Minze, Bananscheiben oder Orangenzeste verzieren.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank ein oder zwei Tage.
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Apfelsinenquark

[recipe name=“Apfelsinenquark“ photoid=“228″ rating=“2″ type=“curd“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“magerquark“ amount=“300″]
[ingredient name=“orange“ rename=“Apfelsine“ amount=“1″ hint=“Bzw. Orange.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Ahornsirup, Vanillesirup oder Vanillezucker.“]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ Kardamom.“]
[ingredient name=“haferflocken“ amount=“30″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Cremig, süßlicher Fruchtquark allerdings mit leicht bitteren Nachgeschmack. Weiterhin schnell gemacht und sehr proteinreich. Vegetarier achten aber auf gelatinefreien Quark.

Weitere Quarkvarianten gibt es hier.
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[instructions]
Quark in einer größeren Schüssel ordentlich verrühren.
Apfelsine halbieren.
Den Fruchtsaft aus einer Hälfte auspressen und mit dem Quark verrühren.
Mit Honig und eventuell Zimt abschmecken.
Die zweite Apfelsinenhälfte schälen, den festen Knubbel in der Mitte entfernen und die Apfelsine in möglichst kleine Stücke schneiden.
Apfelsinenstücke in den Quark unterheben.
Kühl servieren.
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Orangentofu mit Erdbeeren

[recipe name=“Orangentofu mit Erdbeeren“ photoid=“92″ galleryid=“291″ rating=“1″ type=“snack“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“0h“ cooltime=“1h“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“250″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“honig“ amount=“50″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Entspricht etwa 2 Esslöffel.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ customfactor=“4″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kardamompulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“erdbeere“ amount=“500″ hint=“Am besten weglassen.“]
[review]
Beim Originalrezept war kein Foto dabei, was mich stutzig hätte machen sollen. Denn dieses Gericht ist optisch eine Katastrophe! Die Zutaten passen zwar zueinander, aber insgesamt ist das einfach zu viel. Deshalb würde ich weglassen:
Nur Tofu mit Erdbeeren hätte kein Mehrwert zu reinen gezuckerten Erdbeeren.
Nur Tofu mit Orange finde ich interessant.
Besonders die leicht würzige, süße Orangensoße schmeckt gut, leider sieht sie so dunkel durch den Zimt auch nicht besonders appetitlich aus. Eine Idee wäre es, diese würzige Orangensoße als Marinade für gebratenen Tofu zu verwenden. Die Marinade könnte man dann als Aroma in eine zusätzliche Soße einfließen lassen.
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[instructions]
Ingwer sehr fein hacken.
Orange gründlich waschen, die Schale raspeln und dann die Orange auspressen.
Gepressten Organensaft, Orangenschale, Zimt, Honig, Kardamom, Ingwerstücke und eventuell etwas Zitronensaft in einer Schüssel vermischen.
Tofu in Würfel schneiden.
Tofuwürfel in der Marinade schwenken und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
Erdbeeren waschen, entstielen, vierteln und ebenfalls in der Marinade schwenken.
Alles zusammen 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Kalt servieren.
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Hähnchen-Fenchel-Orange-Auflauf

[recipe name=“Hähnchen-Fenchel-Orange-Auflauf“ photoid=“57″ galleryid=“267″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“35m“]
[ingredient name=“rosine“ amount=“25″ hint=“Können auch weggelassen werden.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“haehnchenbrustfilet“ amount=“600″ hint=“Alternativ Hähnchenkeule.“]
[ingredient name=“fenchelknolle“ amount=“1″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“200″ hint=“Alternativ Hühnerbrühe.“]
[ingredient name=“orange“ amount=“0.5″ hint=“Gepresst, den Saft davon.“]
[ingredient name=“schlagsahne“ amount=“200″]
[ingredient name=“butter“ amount=“10″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customunit=“Prise“ hint=“Zur Deko.“]
[ingredient name=“Gewürze“ separator=“true“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“200″ hint=“Alternativ Bandnudeln.“]
[review]
Leicht fruchtig, würziger Auflauf. Selbst Fenchelhasser könnten dieses Gericht mögen, da der Fenchelgeschmack sehr milde ausfällt. Die Sauce schmeckt fruchtig nach Orange. Durch die Gewürze erhält sie eine kleine orientalische Note. Die Rosinen fügen ihr zudem eine unauffällige Süße bei. Insgesamt könnte die Sauce etwas dickflüssiger sein. Und leider neutralisiert der Reis einen Großteil ihres Geschmacks.
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[instructions]
Die Rosinen etwa 10 Minuten in lauwarmen Wasser einweichen.
Fenchel, Zwiebel und Knoblauch klein hacken.
Den Saft der Orange auspressen.
Backofen auf 200° vorheizen.
Öl in einer Pfanne auf höchster Stufe erhitzen.
Hähnchenbrüste salzen und pfeffern.
Hähnchenbrüste in der Pfanne von beiden Seiten anbraten.
Hähnchenbrüste in eine Auflaufform legen.
In derselben Pfanne Zwiebeln, Knoblauch und Fenchel bei mittlerer Herdstufe anschwitzen.
Mit Orangensaft und Brühe ablöschen.
Einmal kurz aufkochen, danach Herd abschalten.
Mit Kreuzkümmel, Paprikapulver, Chilipulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
Abgetropfte Rosinen hinzugeben.
Sahne unterrühren.
Soße aus der Pfanne in die Auflaufform gießen.
Optional: Ein paar Butterflocken über die Soße verteilen.
Auflauf für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis die Sauce oben leicht gebräunt ist.
Währenddessen Reis waschen und kochen.
Hähnbrustfilet mit Reis und Sauce warm servieren. Eventuell mit Petersilie oder anderen Kräutern dekorieren.
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Saftiges Ofenhuhn

[recipe name=“Saftiges Ofenhuhn“ photoid=“187″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“1″ preptime=“15m“ cooktime=“40m“]
[ingredient name=“haehnchenbrustfilet“ amount=“1″ customfactor=“150″ customunit=“Filet“]
[ingredient name=“sambaloelek“ amount=“2″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“orange“ amount=“3″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ hint=“Eine kleine Zehe.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“1″]
[ingredient name=“paprikarot“ amount=“1″]
[ingredient name=“moehre“ amount=“1″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“basmati“ amount=“50″]
[review]
Sehr ausgewogen, nichts sticht hervor: etwas scharf, etwas süß und etwas saftig. Die Orange schmeckt man allerdings kaum heraus.
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[instructions]
Ofen auf 200°C vorheizen.
Reis waschen und kochen.
In einer Auflaufform Sambal Oelek, gepressten Orangensaft, Honig, Sojasoße und Sesamöl vermischen.
Paprika und Möhre waschen.
Möhre schälen.
Paprika, Möhre und Zwiebel in kleine Scheiben schneiden.
Knoblauch und Ingwer klein hacken.
Die Hühnerbrust waschen, mit einen Küchentuch trocken tupfen.
Hühnerbrust, Knoblauch-, Ingwer-, Paprika-, Möhren- und Zwiebelstücke in eine Auflaufform hineinlegen.
Optional marinieren: Das Ganze kann man für ein paar Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
40 Minuten im Ofen backen (nach 20 Minuten das Hühnerbrustfilet einmal wenden und das Gemüse umrühren).
Dazu Reis servieren.
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Hähnchenbrustfilet mit Orangensoße und Bandnudeln

[recipe name=“Hähnchenbrustfilet mit Orangensoße und Bandnudeln“ photoid=“267″ galleryid=“218″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“haehnchenbrustfilet“ amount=“500″]
[ingredient name=“bandnudeln“ amount=“250″ hint=“Keine Vollkornbandnudeln!“]
[ingredient name=“cremefraichelight“ amount=“1″ customfactor=“200″ customunit=“Becher“]
[ingredient name=“gruenebohnenkonserve“ amount=“1″ customfactor=“455″ customunit=“Dose“]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″]
[ingredient name=“portwein“ amount=“3″]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″]
[ingredient name=“honig“ amount=“2″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“2″]
[ingredient name=“salz“ amount=“2″]
[ingredient name=“safran“ amount=“1″ hint=“In das kochende Wasser mit den Bandnudeln dazugeben.“ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Heute etwas exquisiter mit herb, süßer Orangensoße. Die Soße ist dabei eine große Frage des Geschmacks: ich finde sie interessant anders, aber sie ist keine Soße, die ich unbedingt regelmäßig essen würde.
Außerdem werde ich niemals wieder Vollkornbandnudeln kaufen!! Die haben weder zur Orangesoße gepasst, noch haben sie geschmeckt. :-(
Fazit: Abwechslungsreiches, schnell zubereitetes, exquisites Gericht.
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[instructions]
Orange pressen.
Ausgepressten Orangensaft mit 1 TL Honig und dem Portwein verrühren. (Ich habe das Fruchtfleisch mit dazu gegeben, ist aber kein Muss.)
Optional: Hähnchenbrustfilet in eine Schüssel legen, mit der Orangen-Wein-Honig-Marinade übergießen und für 90 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen.
Wasser im Kochtopf zum Kochen bringen.
Bohnen im weiteren Kochtopf erwärmen.
Hähnchenbrustfilet abtropfen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Hähnchenbrustfilet ohne Fett in die Pfanne legen und jede Seite 5 Minuten auf mittlerer Stufe braten.
Währenddessen die Bandnudeln im kochenden Wasser nach Anleitung kochen.
Herdplatte mit der Pfanne auf kleine Stufe schalten.
Hähnchenbrustfilet mit Honig bestreichen, Butter zugeben und in der Pfanne zergehen lassen.
Hähnchenbrustfilet mit der Butter für ca. 1 Minute ziehen lassen.
Hähnchenbrustfilet aus der Pfanne nehmen.
Die Orangensoße in die Pfanne gießen, mit den verbliebenen Fett und der Crème Fraîche verrühren.
Orangensoße in der Pfanne erwärmen. (nicht kochen!)
Orangensoße mit Salz, Pfeffer und eventuell Honig abschmecken.
[/instructions]
[/recipe]