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Zitronenlimonade

[recipe name=“Zitronenlimonade“ photoid=“2070″ galleryid=“294″ rating=“4″ type=“drink“ servings=“5″ preptime=“10m“ cooktime=“15m“ cooltime=“15m“]
[ingredient name=“Zitronensirup“ separator=“true“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“150″ hint=“Kalt.“]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“150″ hint=“Alternativ herkömmlicher, weißer Raffinadezucker.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Zusätzlich“ separator=“true“]
[ingredient name=“mineralwasser“ amount=“0″ customunit=“N.B.“ hint=“Kalt. Zitronensirup mit Mineralwasser mischen.“]
[ingredient name=“minze“ amount=“0″ customunit=“Etwas“ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“0″ customunit=“Einige“ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Durst – wer kennt das nicht? Vor allem im Sommer verlangt es uns nach kühler Erfrischung. Das ist kein Drama, denn Zitronenlimonade ist eines der Getränke, das dieses Bedürfnis vollkommen befriedigt. Uuuh ja, vollkommene Befriedigung! Klingt geil, oder? Könntest du jetzt auch gebrauchen?? Ich werde oft gefragt, warum ich all die Arbeit in diese phantastische (boah, ich hasse Eigenlob) Homepage stecke. Jetzt kennst du den Grund. Hier dreht sich alles allein um Befriedigung!! Um deine Befriedigung. Nicht um meine (okaaay, ein wenig Selbstbefriedigung will ich jetzt nicht ausschließen)… Doch eigentlich bin ich nur der Überbringer. Ich besorg es dir (geht es noch um Rezepte?!)! Und ich tu es gern. Sogar kostenlos und werbefrei! Massenbefriedigung ist meine Passion. Ist meine Homepage anstößig? Unterschwellig ja, aber das bleibt unter uns…

Zurück zur Zitronenlimonade: Süß, fruchtig, säuerlich prickelt sie auf deiner Zunge, wo sich ein eiskalter Schauer ergießt, als würde sich Gänsehaut bilden. Und Noppen auf der Zunge sind äußerst praktisch. Die verbesserte Haftung erleichtert die Nahrungsaufnahme ungemein. Wodrann hast du jetzt gedacht? Wie auch immer. Ich nehme ja schon lange nicht mehr wahr, wenn mir ein Happen aus den Mund fällt – und das kommt häufiger vor, als mir lieb ist. Sieht nicht besonders souverän aus. Mit dem Alter soll das sogar schlimmer werden. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Für mich ist ein Lätzchen inzwischen keine Schande mehr. Oder einfach Zitronenlimonade trinken.

Siehe auch Ginger Ale, Melon-Juice oder Virgin Mojito.
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[instructions]
Zitronensirup zubereiten:
* Zucker und Wasser in einen Kochtopf auf mittelhoher Herdstufe zum Kochen bringen.
* Den Abrieb einer Zitrone dazugeben.
* Tipp: Nur die gelbe Schale ohne die weiße Haut abreiben, sonst wird es bitter und du machst später ein Zitronengesicht!
* Prise Salz hinzugeben.
* Zitronensaft aus den Zitronen pressen.
* Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, den frisch gepressten Zitronensaft hinzugeben.
* Das Ganze für 10 Minuten auf mittlerer Herdstufe köcheln lassen.
* Den Sirup in Flaschen abfüllen, verschließen und nach einer Abkühlungsphase im Kühlschrank kaltstellen.
Zitronenlimonade mischen:
* Sirup mit kaltem Wasser oder Mineralwasser im Verhältnis 1:10 mischen (oder je nach Geschmack den Sirupanteil erhöhen).
* Eiswürfel hinzugeben. Optional auch Minzblätter.
Haltbarkeit: Der Sirup hält im Kühlschrank mehrere Monate.
[/instructions]
[/recipe]

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Smoothie Supreme

[recipe name=“Smoothie Supreme“ photoid=“1617″ galleryid=“211″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“300″ hint=“Alternativ Erdbeeren.“]
[ingredient name=“blaubeeretk“ amount=“120″]
[ingredient name=“magerjoghurt“ rename=“Joghurt“ amount=“150″ hint=“Tipp: griechischer Yoghurt.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″ hint=“Der Saft.“]
[ingredient name=“milch“ rename=“Milch“ amount=“150″ hint=“Kuh-, Reis- oder Mandelmilch. Eventuell etwas mehr.“]
[review]
Es ist phenomenal, wie ich es bislang geschafft habe, auf Superlative zu verzichten! Bis heute. Ab heute ist alles fantastisch – so wie Smoothie Supreme.

Früher bekam ich Angstzustände, wenn ich an ein Wort wie Supreme nur dachte. Doch beim wöchentlichen Treff der anonymen Meisterköche haben mir die anderen chronisch, überarbeiteten Chefs geraten, mich meinen Dämonen in der Küche zu stellen. Damit war nicht mein Hausgeist gemeint. Zumindest hoffe ich das, denn er ist ein zuverlässiger Küchengehilfe – manchmal etwas ungeschickt, dann poltert es wieder in der Küche…

Nein, es geht ums Scheitern. Wer kennt das? Man schürt mit blumigen Worten die Erwartungen und am Ende kann das überragende Meisterwerk auf dem Teller niemanden so recht überzeugen. „Schmeckt ganz okaaay“, „Hast Du eigentlich Maggi da?“, oder „Kannst Du die Spargelsuppe nächstes Mal nicht mit Tomaten machen?“. Sätze, die so manchen Meisterkoch in tiefe Depression stürzen. Nicht mit mir!

Ab sofort ist alles perfekt. Ich habe keine Angst mehr. Der oberköstliche Smoothie Supreme ist DIE Erfrischung für herrliche Sommertage Punkt Er bezaubert das Auge mit lüsternroten Himbeeren. Sein süßer Saft stammt direkt aus den Paradies und aus sonnengereiften Orangen. Und wäre das nicht genug, so verleihen ihm saftige Blaubeeren neckische Pünktchen. Cremiger Joghurt schließlich macht den Smoothie so himmlisch weich wie eine dicke Flauschwolke, die beim letzten Festival (WACKEN!) etwas zu viel vom Grillbuffet genascht hat.

Siehe auch den einfachen, doch nicht minderen Fruchtsmoothie. Der hat weniger komplexen Geschmack, ist aufgrund weniger Zutaten einfacher zubereitet. Wer es noch viel kühler mag, der schaut sich das Rezept für Fruchtsorbet an.
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[instructions]
Tiefgekühltes Beeren in einer Mikrowelle kurz antauen, nicht auftauen!
Statt tiefgekühlt Beere können frische Beeren in Kombination mit einigen Eiswürfeln verwendet werden. Eiswürfel verwässern allerdings den Smoothie stärker.
Beeren, Yoghurt, frisch gepressent Orangensaft, Banane und Milch in einen hohen Messbecher geben.
Das Ganze mit einen Pürierstab zu einer flüssigen Creme verarbeiten.
Tipp: Eventuell weiter Milch hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Kühl servieren.
Optional: Mit Beeren, Minze, Bananscheiben oder Orangenzeste verzieren.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank ein oder zwei Tage.
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Horchata de Chufa

[recipe name=“Horchata de Chufa“ photoid=“1546″ galleryid=“198″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“6″ preptime=“40m“ cooktime=“20m“ cooltime=“3h“]
[ingredient name=“mandel“ amount=“170″ customfactor=“0.20″ hint=“Blanchieren und häuten.“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“60″ customfactor=“0.20″ hint=“Roh, Langkorn. Man kann den Reis auch durch Mandeln ersetzen.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1200″]
[ingredient name=“zimtstange“ amount=“1″ hint=“Alternativ je nach Geschmack auch 2 Stangen. Zimtpulver als Alternative funktioniert nicht so gut (siehe unten).“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“65″ hint=“Alternativ Vanillezucker oder Zuckersirup.“]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ eine ausgekratzte Vanilleschote.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Optimal: Ceylon-Zimt.]
[review]
Dies ist die spanische Variante des eisgekühlten Erfrischungsgetränks Horchata. Das maßgebene Aroma stammt hauptsächlich von den gehäuteten Mandeln (de Chufa), Zimt und etwas Zucker. Der Geschmack ähnelt Mandelmilch, ist nur deutlich intensiver. In meiner Variante mische ich ein wenig Reis hinzu, weil er sich so gut mit den Nüssen ergänzt.

Im Vergleich zu Horchata nur aus Reis, schmeckt die de Chufa Version cremiger und nicht kreidig. Horchata de Chufa ist aufwendiger, trifft dafür eher den Massengeschmack, weil es den gängigen Latte-Getränken ähnelt.

Siehe auch Reismilch oder Melon-Juice.
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[instructions]
Den rohen Reis waschen:
* Den Reis im Sieb unterm Wasserhahn ausspülen.
* Besser: Reis in eine Schüssel mit einer größeren Menge kaltem Wasser geben. Eine Hand in kreisenden Bewegungen durch den Reis gleiten lassen, bis das Wasser trüb ist. Das trübe Wasser durch ein feines Sieb wegkippen. Diesen Vorgang eventuell mehrmals wiederholen.
Mandeln blanchieren / schälen (dies ist der aufwendigster Teil):
* Backofen auf 150° vorheizen.
* Wasser in einen kleinen Kochtopf zum Kochen bringen.
* Mandeln ins Wasser werfen und 60 bis 90 Sekunden kochen.
* Anschließend in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abbrausen.
* Nüsse auf mittlerer Schiene auf einen Backblech mit Backpapier für 10 bis 15 Minuten backen, so dass sie trocken sind und ganz eben gebräunt.
Mixen und ziehen lassen:
* Gewaschenen Reis und 700 g Wasser im Mixer auf höchster Stufe für gut 1 Minute mixen.
* Die blanchierten und angerösteten Mandeln mit Zimtstange in die gemixte Reisflüssigkeit geben.
* Hinweis: Die Zimtstange lässt sich schlecht durch Zimtpulver ersetzen. Zimtpulver löst sich schnell von kühlen Wasser und sammelt sich an der Oberfläche. Außerdem verliert die Horchata ihr schönes Weiß, wenn zuviel Zimtpulver enthalten ist.
* Abgedeckt mindestens 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
* Optimal über Nacht (10 bis 12 Stunden).
Filtern:
* Die restlichen 500 g Wasser hinzugeben.
* Jetzt alles zusammen gut durchmixen.
* Tipp: Ich würde die Zimtstange entfernen und nicht mitmixen. Ist aber jedem freigestellt, je nachdem wie intensiv man den Zimtgeschmack haben möchte – nachwürzen lässt sich immer noch.
* Ein sauberes, feines Küchentuch in ein grobmaschiges Sieb legen. Die Mixtur nochmal gut umrühren und dann durch das Tuch filtern, so dass die nicht-flüssigen Reisrückstände und Zimtstangen im Tuch zurückbleiben. Die Zimtstange entfernen und das Tuch dann gut auswringen.
* Vorsicht: Nicht zu fest auswringen, sonst platzt das Tuch und die Mandelsoße verteilt sich in der gesamten Küche inklusive auf der zum Trocknen aufgehängten Wäsche – ich spreche da aus Erfahrung! ;-)
* Tipp: Kaffeefilter funktionieren nicht so gut, sie sind zu fein.
* Tipp: Die Rückstände kann man z. B. für gefüllte Paprika, zum Backen oder zum Soßenbinden wiederverwerten!
Verfeinern:
* Zucker und eventuell Vanilleextrakt einrühren.
* Je nach Geschmack mehr Zucker hinzugeben und eventuell noch eine Prise Zimtpulver.
Kalt mit Eiswürfel(!) servieren. Den Rest in Flaschen abfüllen.
Optional: Mit Zimtstange oder Zimtpulver verzieren.
Hinweis: Vor Gebrauch gut schütteln oder umrühren! Wenn die Horchata länger steht, löst sich das feine Mandelmehl von Wasser.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen 3 Tage im Kühlschrank. Wahrscheinlich sogar länger.
[/instructions]
[/recipe]

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Horchata

[recipe name=“Horchata“ photoid=“1537″ galleryid=“197″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“6″ preptime=“20m“ cooktime=“0m“ cooltime=“3h“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“180″ customfactor=“0.20″ hint=“Roh, Langkorn. Rundkorn ist eventuell zu schleimig. Alternativ Nüsse, Samen oder Getreide (Haferflocken).“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1200″]
[ingredient name=“zimtstange“ amount=“1″ hint=“Alternativ je nach Geschmack auch 2 Stangen. Zimtpulver als Alternative funktioniert nicht so gut (siehe unten).“]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ eine ausgekratzte Vanilleschote.“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“70″ hint=“Hauptsache weiß. Alternativen: Vanillezucker, Zuckersirup oder Rübenzucker.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Optimal: Ceylon-Zimt.]
[review]
Horchata ist ein eisgekühltes Getränk mit Reis, Zimt und Zucker. Die Variante mit Reis ist typisch mexikanisch. In Spanien setzt man stattdessen auf gehäutete Mandeln (Horchata de Chufa). Der Geschmack ist recht intensiv, spannend und erfrischend. Ein ideales Sommergetränk zur Fußballweltmeisterschaft (wer auch immer sowas guckt??) – oder noch besser nach einer Stunde Yoga. :-)

Falls ich abgeschweift sein sollte, kommt jetzt die Kurzfassung: Wenn du Reis, Zimt und Zucker magst, dann wirst du Horchata lieben! Aber Achtung: Das Reisaroma kommt stark durch, es ist beinahe kreidig, was eventuell nicht jedem schmeckt. Wenn du jetzt verunsichert bist, solltest du dich zunächst an Horchata de Chufa versuchen.

Siehe auch das sehr ähnliche Rezept für Reismilch. Fruchtiger geht es beim Melon-Juice zu. Und wer ein Faible für indisch hat, versucht sich an gesalzenes Minz-Lassi.
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[instructions]
Den rohen Reis waschen:
* Den Reis im Sieb unterm Wasserhahn ausspülen.
* Besser: Reis in eine Schüssel mit einer größeren Menge kaltem Wasser geben. Eine Hand in kreisenden Bewegungen durch den Reis gleiten lassen, bis das Wasser trüb ist. Das trübe Wasser durch ein feines Sieb wegkippen. Diesen Vorgang eventuell mehrmals wiederholen.
Mixen und stehen lassen:
* Gewaschenen Reis und die Hälfte der angegebene Menge Wasser im Mixer auf höchster Stufe für gut 1 Minute mixen.
* Die andere Hälfte Wasser hinzugeben und nochmal kurz durchmixen.
* Zimtstangen in die gemixte Flüssigkeit geben.
* Hinweis: Die Zimtstange lässt sich schlecht durch Zimtpulver ersetzen. Zimtpulver löst sich schnell von kühlen Wasser und sammelt sich an der Oberfläche. Außerdem verliert die Horchata ihr schönes Weiß, wenn zuviel Zimtpulver enthalten ist.
* Abgedeckt mindestens 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
* Optimal über Nacht (10 bis 12 Stunden).
* Tipp: Je kürzer die Mixtur steht, desto eher würde ich zu 2 Zimtstangen tendieren.
Filtern:
* Ein sauberes, feines Küchentuch in ein grobmaschiges Sieb legen. Die Mixtur nochmal gut umrühren und dann durch das Tuch filtern, so dass die nicht-flüssigen Reisrückstände und Zimtstangen im Tuch zurückbleiben. Die Zimtstange entfernen und das Tuch dann gut auswringen.
* Tipp: Kaffeefilter funktionieren nicht so gut, sie sind zu fein.
* Tipp: Die Reisrückstände kann man z. B. für gefüllte Paprika und zum Soßenbinden wiederverwerten!
Verfeinern:
* Zucker und Vanilleextrakt in das Reiswasser einrühren.
* Je nach Geschmack mehr Zucker hinzugeben und eventuell noch eine Prise Zimtpulver.
Kalt mit Eiswürfel(!) servieren. Den Rest in Flaschen abfüllen.
Optional: Mit Zimtstange oder Zimtpulver verzieren.
Hinweis: Vor Gebrauch gut schütteln oder umrühren! Wenn die Horchata länger steht, löst sich das feine Reismehl von Wasser.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen gut 1 Woche im Kühlschrank. Wahrscheinlich sogar länger.
[/instructions]
[/recipe]

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Schokoladen-Mousse Tiramisu

[recipe name=“Schokoladen-Mousse Tiramisu“ photoid=“1247″ galleryid=“148″ rating=“5″ type=“dessert“ servings=“2″ preptime=“30m“ cooktime=“10m“ cooltime=“2h15m“]
[ingredient name=“Schokoladencreme“ separator=“true“]
[ingredient name=“schokolade70″ amount=“100″]
[ingredient name=“butter“ amount=“15″]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Expresso“ amount=“20″ hint=“Fertig gebrüht. Alternativ Kaffee.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Eicreme“ separator=“true“]
[ingredient name=“eigelb“ amount=“2″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“20″]
[ingredient name=“rum“ amount=“20″ hint=“Alternativ italienischer Masala Likörwein, Cognac oder weglassen.“]
[ingredient name=“mascarpone“ amount=“30″ hint=“Alternativ Doppelrahm-Frischkäse (weniger Kalorien) oder Quark (noch weniger Kalorien).“]
[ingredient name=“Zusätzlich“ separator=“true“]
[ingredient name=“schlagsahne“ amount=“180″]
[ingredient name=“backkakao“ rename=“Kakaopulver“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[review]
Achtung! Bevor Du weiterliest, möchte ich Dich warnen, dass das nachfolgende Rezept nichts für Dich ist. Besonders nicht, wenn Du keine Schokolade magst. Du brauchst also nicht weiterlesen! Bis hierhin und nicht weiter. Noch da? Nun gut, sag‘ nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt. Den Rest liest Du fortan auf eigene Gefahr…

Schokoladen-Mousse Tiramisu ist Teil meiner neu entwickelten Diät, die wie der Zufall will, den Schwerpunkt auf Schokolade legt. Eigentlich ist Schokolade bei jeder Art von Diät beteiligt – in der Regel immer dann wenn sie nicht funktioniert. Schokolade hat folglich einen gewissen Ruf. Einen dunklen, aber auch zarten Ruf.

Trotzdem ist die Tiramisu-Edition hier kein Dessert für Kinder. Die Crème schmeckt so leicht und ist kaum süß, da sie das kräftige Aroma von Kakao- und Kaffeebohne vereint. Bei einer Polizeikontrolle könnte es außerdem zu unangenehmen Fragen kommen, obwohl sich der Alkoholgehalt schon längst wieder verflüchtigt hat. Aber erklär‘ das mal dem Kontrolleur. Letztlich bleibt dann nur Verführung als Ausweg. Womit sich der Kreis schließt, denn keine andere Diät verführt so gut wie Mousse Tiramisu.

Viele weitere Diättipps findest Du unter Schokokuchen, Schkokopudding, Schoko-Soufflé, Molten Chocolate Cake, Schokosauce und Nutella.

PS: Das Rezept ist nicht so schwer wie es aussieht, wobei genau das das Schwierigste ist: es hübsch aussehen zu lassen. Die Zubereitung an sich wäre dagegen kinderleicht, wenn ich nicht bereits Kinder für dieses Rezept kategorisch ausgeschlossen hätte.
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[instructions]
Schokoladencreme:
* Schokolade in Stücke brechen.
* Butter, Expresso (fertig gebrüht, muss aber nicht mehr warm sein) und Schokoladestücke in eine Metallschüssel geben.
* Ein Kochtopf mit Wasser füllen und auf mittelhoher Herdstufe erhitzen.
* Die Schokolade über den Dampfbad erhitzen.
* Die Masse langsam zum Schmelzen bringen, sie soll nicht kochen!
* Mit einen Schneebesen umrühren, bis eine glänzende, dickflüssige Schokoladencreme entsteht.
* Die Creme beiseite stellen.
Eicreme:
* Rum, Zucker, Eigelb ebenfalls über ein Dampfbad bei mittelhoher Herstufe erhitzen.
* Dabei konstant mit einem Schneebesen rühren.
* Sobald die Masse andickt, ist sie gut. Nicht weiter erhitzen, kein Rührei machen!
* Mascarpone hinzugeben und einrrühren.
* Tipp: Mascarpone rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, so dass sie Zimmertemperatur annimmt. Lässt sich dann wesentlich leichter einrühren.
Kombinieren:
* Schokoladencreme und Eicreme in einer Schüssel verrühren.
* Schlagsahne schlagen.
* Zunächst die Hälfte der Schlagsahne zu der Ei-Schoko-Masse geben und mit einen Spachtel oder Pfannenwender „falten“, d.h. solange die Masse vorsichtig wenden, bis die Sahne nicht mehr zu sehen ist.
* Die zweite Hälfte der Schlagsahne hinzugeben und die Masse wieder solange vorsichtig wenden, bis alles gut miteinander vermischt ist.
* Hinweis: Nicht rühren! Grobmotorische Bewegungen entziehen die Luft aus der Mousse und genau das gilt es zu vermeiden.
Abfüllen und ziehen lassen:
* Die Mousse in eine Spritztüte füllen und dekorativ in Dessertschalen verteilen.
* Die Schale mit der Mousse locker mit Plastikfolie abdecken (Mousse dabei nicht platt drücken).
* Mousse für 2 bis 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
* Tipp: Das Dessert lässt sich sehr gut am Vortag zubereiten und am folgenden Tag servieren.
* Hinweis: Die Ziehzeit ist sehr wichtig, denn erst nach ein paar Stunden entfaltet sich das volle Schokoaroma und der Expressogeschmack!
* Vor dem Servieren 15 Minuten aus den Kühlschrank stellen, damit die Mousse wieder etwas Zimmertemperatur bekommt.
* Etwas Kakaopulver in ein feinmaschiges Sieb geben und damit die Mousse bestreuen.
* Optional: Vor dem Servieren nochmal Schlagsahne schlagen und die Mousse damit garnieren.
* Achtung: Niemals Schlagsahne über mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen! Schlagsahne muss frisch serviert werden.
Kühl servieren.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank hält die Mousse gut 3 Tage, vielleicht sogar länger.
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Alles was schmeckt

Virgin Mojito

[recipe name=“Virgin Mojito“ photoid=“767″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“1″ preptime=“5m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customfactor=“0.25″]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“TL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ weißer Zucker.“]
[ingredient name=“minze“ amount=“8″ hint=“Frisch.“]
[ingredient name=“gingerale“ amount=“200″ hint=“Siehe auch Rezept. Alternativ Zitronenlimonade.“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“1″ customfactor=“50″ customunit=“Handvoll“]
[review]
Virgin Mojito ist ein alkoholfreier Cocktail mit Ginger Ale oder Zitronenlimonade. Auf Rum mit Mineralwasser wird hier verzichtet. Vorausgesetzt alle Zutaten liegen vor, dann ist dieser kubanische Zaubertrank in Grün innerhalb von nur 5 Minuten servierbereit. Lässt man die Minzblätter weg, erhält man übrigens einen Virgin Caipirinha.

Die Kohlensäure, Minze und Limette machen den Mojito äußerst erfrischend – vor allem an heißen Sommertagen. Das der Mojito darüber hinaus fruchtig süß ist, macht ihn nur sympathischer und zum idealen Erfrischungsgetränk für Zwischendurch oder für feierliche Gelage.

Spaßbremsen und Zahnärzte würden sich bei letzterem Anlass natürlich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, um den Zeigefinger bedrohlich in die Luft zu strecken und zu bedenken geben, dass der Zuckeranteil doch sehr hoch sei und in Kombination mit Zitronensäure eine ernste Gefahr für den Zahnschmelz darstelle – wenn nicht gar für Leib und Leben! Dies ist jedoch Kritik auf hohen Niveau. Dasselbe könnte man schließlich auch über Cola behaupten… Vielleicht sicherheitshaltshalber weniger davon trinken, dafür mehr genießen (und vorher die Zähne putzen).
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[instructions]
Limette vorbereiten:
* Limette waschen.
* Optional: Die Limette für 10 Sekunden in der Mikrowelle erhitzen. Dadurch entweicht der Saft besser.
* Limette achteln oder in Scheiben schneiden.
* Limettenstücke oder -scheiben in ein Longdrink-Glas geben.
Mit Minze mixen:
* Minzblätter hinzugeben.
* Optional: Rohrzucker darüber streuen. Eigentlich reicht süßer Ginger Ale bzw. Zitronenlimonade aus.
* Mit einem stumpfen Gegenstand (z. B. Stößel) die Limetten und Minzblätter im Glas andrücken, aber nicht zerquetschen, so dass ein Teil des Safts entweicht.
Mit Limonade auffüllen:
* Eiswürfel nach Belieben zerkleinern und ebenfalls hinzugeben.
* Das Glas mit Ginger Ale (oder Zitronenlimonade) auffüllen.
* Einmal gut umrühren.
Kühl servieren.
Optional: Das Getränk mit Trinkhalm, Schirmchen, Minzzweigen oder Limettenscheiben verzieren.
Haltbarkeit: Sollte zeitnah getrunken werden, solange er noch kühl ist.
Hinweis: Wenn der Mojito zu lange steht (über eine Stunde), wird er bitter.
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[/recipe]

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Alles was schmeckt

Melon Juice

[recipe name=“Melon Juice“ photoid=“751″ galleryid=“81″ rating=“4″ type=“drink“ servings=“8″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“ cooltime=“10m“ cooltime=“20m“]
[ingredient name=“wassermelone“ amount=“1″ customunit=“Stück“ customfactor=“1250″ hint=“Etwa 1250 g Fruchtfleisch. Alternativ Cantaloupe-Melone (ergibt hübsches Orange!)“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“400″ hint=“Kalt.“]
[ingredient name=“Zuckersirup“ separator=“true“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“110″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“110″ hint=“Kalt.“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“1″ customunit=“Handvoll“]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Der gepresste Saft.“]
[ingredient name=“minze“ amount=“8″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Frisch.“]
[review]
Der fruchtig süßliche Melon Juice (oder Melonensaft) schmeckt gerade im Sommer sehr erfrischend. Wie Rache, sollte man ihn am besten kalt servieren, alternativ auch unter Freunden zum Beispiel dekorativ als Bowle in der ausgekratzten Melonenschale.

Mir gefällt am Melon Juice besonders seine einmalige Farbe sowie der von Eiswürfeln verursachte Farbverlauf. Den prächtigen Farbton müsste man sich eigentlich patentieren.

Darüber hinaus eignet sich der Melon Juice hervorragend als Basis für fruchtige Longdrinks. Wichtig ist nur, dass man ihn wirklich kalt trinkt – wer schon warme Cola oder Red Bull getrunken hat, weiß wovon die Rede ist. Also ganz amerikanisch einen Eisberg voll (ungechlorter) Eiswürfel hinzugeben und genießen.

Siehe auch Horchata oder gesalzenes Minz-Lassi. Leckere Salate mit Melone sind zum Beispiel Banane-Melone-Salat oder Tomate-Melonen-Salat.
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[instructions]
Zuckersirup zubereiten:
* Wasser und Zucker in einen kleinen Kochtopf geben.
* Auf mittlerer Herdstufe erhitzen (nicht zum Kochen bringen).
* Ab und zu umrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
* Zuckersirup in ein kaltes Gefäß geben und auf Raumtemperatur auskühlen lassen.
* Hinweis: Da der Zuckersirup hier nicht gekocht wird, bleibt er dünnflüssig.
Melone zubereiten:
* Melone halbieren.
* Das Fruchfleisch über einer Auffangsschüssel herauslöffeln.
* Fruchtfleich mit kaltem Wasser in einen Mixer geben und mixen.
* Den gemixten Melonensaft durch ein feines Sieb gießen und so die Fasern herausfiltern.
* Hinweis: Das Filtern kann man auch seinlassen.
Alles zusammenfügen:
* Solange Zuckersirup zum Melonensaft hinzugeben, bis die gewünschte Süße erreicht ist.
* Hinweis: Hängt auch immer von der Ausgangssüße der Wassermelone ab.
* Im Kühlschrank aufbewahren. Vorm Servieren mindestens 20 Minuten darin kühlen, warm schmeckt der Melon Juice überhaupt nicht.
Kühlen Melonensaft portionsweise mit Eiswürfeln im Glas servieren.
Haltbarkeit: Aufgrund des hohhen Zuckeranteils hält der Melonensaft mehrere Wochen im Kühlschrank. Vor Gebrauch gut schütteln.
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Ginger Ale

[recipe name=“Ginger Ale“ photoid=“315″ galleryid=“2″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“5″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“ cooltime=“1h“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“150″]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“90″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“10″ customfactor=“1″ customunit=“g“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Die Schale von der ganzen Zitrone und den Saft einer halben Zitrone.“]
[ingredient name=“mineralwasser“ amount=“850″ customunit=“ml“ customfactor=“1″ hint=“Kohlensäurehaltig Classic, gekühlt.“]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“minze“ amount=“4″ hint=“Frisch. Alternativ Zitronenmelisse.“ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“zimtstange“ amount=“1″ hint=“Testen.“ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“1″ customunit=“Handvoll“ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Ginger Ale ist eine süße, sprudelnde Limonade mit Ingwer- und Zitronengeschmack. Anders als der Name vermuten lässt, enthält das Ale kein Alkohol. Ginger Ale ist sehr erfrischend. Es eignet sich besonders gut als Alkoholersatz für Longdrinks. Nah verwandt ist das Ginger Ale übrigens mit Ginger Beer, wobei letztes mehr Ingwer enthält und somit intensiver und schärfer schmeckt.

Limonade wie Ginger Ale schmeckt zwar super, man sollte sie jedoch nur in Maßen genießen, denn sie enthält viel Zucker. Wer die kalorienarme Light-Variante bevorzugt, verwendet Stevia statt Rohrzucker, womit allerdings die braune Farbe verloren geht.
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[instructions]
Zuckerlösung vorbereiten und aromatisieren:
* Zitrone waschen und mit einem Kartoffelschälmesser schälen.
* Zitrone halbieren und den Saft aus einer Hälfte auspressen.
* Rohrzucker, Zitronensaft und Wasser in eine kleine Schüssel geben, solange umrühren (etwa 5 Minuten), bis sich der Zucker aufgelöst hat.
* Hinweis: Die typische hellbraune Farbe erhält das Ginger Ale durch den Rohrzucker.
* Die Zitronenschale hinzugeben.
* Ingwer inklusive Schale mit einer Käsereibe reiben. Den geriebenen Ingwer ebenfalls zur Zuckerlösung hinzugeben.
* Optional: Ein wenig Zitronenmelisse oder Minzblätter hinzugeben. Hierzu die Blätter vorher mit einem stumpfen Gegenstand (z. B. ein Stößel) leicht andrücken (nicht drehen), so dass sich die Fasern öffnen und die ätherischen Öl frei werden. Testen: Eine Stange Zimt.
* Die Zuckerlösung für 1 bis 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Aromatisierte Zuckerlösung filtern und abschmecken:
* Die Zuckerlösung aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem feinen Sieb filtern.
* Eventuell mit Zitronensaft abschmecken.
* Die gefilterte Zuckerlösung in eine Flasche mit kaltem Mineralwasser füllen.
* Flasche verschließen und vorsichtig schwenken, damit sich die Zuckerlösung verteilt (nicht schütteln!!!).
* Tipp: Das Mineralwasser nicht jetzt zuführen, sondern erst vorm eigentlichen Servieren, um die Haltbarkeit zu erhöhen!
Ginger Ale abfüllen und servieren:
* Im Glas kühl servieren.
* Optional: Eiswürfel eventuell etwas zerkleinern und hinzugeben.
* Lagerung: Im Kühlschrank aufbewahren, damit das Getränk beim Servieren schön kühl ist.
Haltbarkeit: Das Ginger Ale hält im Prinzip Jahre. Allerdings verliert es innerhalb weniger Tage seine Kohlensäure und schmeckt dann nur halb so gut. Man kann zu einen gewissen Grad das Ale mit Mineralwasser wieder auffrischen.
[/instructions]
[/recipe]

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Gesalzenes Minz Lassi

[recipe name=“Gesalzenes Minz Lassi“ photoid=“264″ galleryid=“4″ rating=“4″ type=“drink“ servings=“3″ preptime=“10m“ cooktime=“5m“]
[ingredient name=“magerjoghurt“ amount=“500″ customunit=“ml“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“250″ customunit=“ml“ hint=“Kalt.“]
[ingredient name=“minze“ amount=“20″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Frisch. Gute Handvoll.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“5″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Eventuell etwas mehr.“]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Alternativ Zitrone.“]
[ingredient name=“vanillezucker“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ herkömmlicher weißer Zucker.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“0.75″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“3″ customunit=“Handvoll“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ rename=“Kreuzkümmelsamen“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Bhuna jeera (geröstet).“]
[ingredient name=“minze“ amount=“8″ customunit=“Blätter“ customfactor=“1″ hint=“Frisch. Zur Garnitur.“]
[review]
Dieses indische Lassi-Getränk aus Joghurt und Minze besticht durch seinen erfrischenden, kühlen Charakter. Ideales Getränk für heiße Tage. Das Salz bildet einen schönen Kontrast zur Minze. Die gerösteten Kreuzkümmel runden das Ganze durch ein herrliches Röstaroma ab. Das Getränk schmeckt nur, wenn es richtig kühl ist, Eiswürfel sind Pflicht!

Wer es fruchtiger mag, schaut sich mein Rezept für Mango Lassi an. Weitere leckere Alternativen sind Melon-Juice oder Horchata
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[instructions]
Lassi zubereiten:
* Minzblätter eventuell waschen.
* Minzblätter inklusive Stile mit zwei Esslöffel Joghurt im Mixer zu einer feinen Paste verarbeiten.
* Restlichen Joghurt, geschälten Ingwer, Limettensaft, Salz, Zucker und Wasser hinzugeben.
* Alternativ: Doppelte Menge Ingwer mit einer Käsereibe in einen Mörser reiben und anschließend mahlen, so dass knapp 1 TL Ingwersaft abgeschöpft werden kann. Dadurch stellt man sicher, dass später keine Fäden im Lassi sind.
* Alles mit dem Mixer bearbeiten, bis eine feine, dünnflüssige Masse entsteht. Nicht zu lange mixen, weil das Getränk sonst zu schaumig wird.
* Mit Zucker und Limettensaft abschmecken.
* Hinweis: Nicht wundern, warm schmeckt das Lassi überhaupt nicht. Es muss noch gekühlt werden.
Lassi anrichten:
* Lassi in hohen Gläsern abfüllen.
* Kreuzkümmelsamen in einer Pfanne ohne Fett bei hoher Herdstufe anrösten, häufiger wenden, bis sie eine bräunliche Farbe entwickeln.
* Die Gerösteten Samen im Mörser zu Pulver mahlen.
* Tipp: Das Pulver kann in größeren Mengen vorbereitet und monatelang in einem geschlossenen Glas aufbewahrt werden.
* Eiswürfel eventuell etwas zerkleinern und hinzugeben.
* Auf die Krone des Lassis das geröstete Kreuzkümmelpulver streuen.
* Mit ein Paar Minzblätter verzieren.
Kühl servieren.
Haltbarkeit: Hält im Kühlschrank gut eine Woche. Sollte luftdicht im geschlossenem Glas aufbewahrt werden. Vor Gebrauch schütteln / umrühren.
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Kategorien
Alles was schmeckt

Easy peasy ginger beer

[recipe name=“Tomatenkräuterbutter“ photoid=“256″ rating=“0″ type=“drink“ servings=“3″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“70″ customunit=“g“ customfactor=“1″]
[ingredient name=“rohrzucker“ rename=“Vollrohrzucker“ amount=“2″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Rohrohrzucker, empfohlen Muscovado. Kein brauner Zucker aus Zuckerrüben!“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“2″]
[ingredient name=“mineralwasser“ amount=“500″ customunit=“ml“ customfactor=“1″]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“1″]
[ingredient name=“minze“ amount=“9″]
[review]
Ich habe heute das Rezept für Ginger Beer von Jamie Oliver ausprobiert. Ich fand es ungenießbar, es war viel zu scharf wegen viel zu viel Ingwer. Wer es milder mag, schaut sich besser mein Rezept für Ginger Ale an.
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[instructions]
Ingwerfond zubereiten und ziehen lassen:
* Ungeschälten Ingwer mit einer Käsereibe in eine Schüssel reiben.
* 1 Zitrone waschen und schälen.
* Zucker und Zitronenschale zum Ingwer hinzugeben.
* Mit einem Stößel 10 Sekunden alles grob vermengen und zerdrücken.
* Zitronensaft aus beiden Zitronen pressen und nicht ganz alles hinzugeben.
* Langsam Mineralwasser hinzugießen.
* Achtung: Nicht zu schnell, weil es sonst eine Fontäne gibt!
* 10 Minuten ziehen lassen.
Filtern und abschmecken:
* Die Flüssigkeit durch ein feines Sieb filtern.
* Mit weiteren Zucker und Zitronensaft abschmecken.
Portion anrichten und servieren:
* Ginger Ale in ein Glas abfüllen.
* Ordentlich Eiswürfel in einen Mörser zerkleinern und hinzugeben.
* Mit ein paar Minzblättern garnieren.
Kühl servieren.
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