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Schoko-Koko-Avocado-Pudding

[recipe name=“Schoko-Koko-Avocado Pudding“ photoid=“1390″ galleryid=“167″ rating=“4″ type=“pudding“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“ cooltime=“0m“]
[ingredient name=“avocado“ amount=“2″ hint=“Reif! Muss sich leicht eindrücken lassen. Sorte egal: Fuerte (grün) oder Hass (braun).“]
[ingredient name=“backkakao“ amount=“30″]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“15″ hint=“Eventuell mehr (testen). Plus etwas Kokosnussrapsel zum Verzieren.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“65″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Bis 75 g. Ich verwende Rapshonig. Alternativ dickflüssigen Sirup (Vegan).“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ das Mark einer halben Vanilleschote.“]
[review]
Auf dieses Rezept war ich besonders gespannt: Schokopudding ohne Milch und Stärke?? Das geht nicht! Doch, das geht! Nein. Doch? Die geheime Zutat heißt Avocado. Zugegeben, bei Avocado denkt man nicht sofort an süßen Nachtisch. Und schon gar nicht an Schokolade.

Anderseits habe ich nie zuvor einen so cremigen Schoko-Pudding wie diesen gegessen. Denn die Avocado ist die fettreichste aller Früchte. Aber psssst! Das sollte man nicht zu laut sagen und schon gar nicht in ihrer unmittelbaren Nähe, sonst wird sie sauer und unappetitlich: „Hast DU gesagt, ich sei FETT?!“… Wenn Du sie aber gut behandelst, dann wird auch Dein Pudding genauso cremig und süß wie meiner.

Eine weitere unversichtbare Zutat ist der Backkakao. Er überdeckt weitesgehend diesen lästigen gesunden Geschmack der Avocado und sorgt für den kräftigen Schokoladenanteil mit herber Note. Honig dient als süßer Gegenpart, der gleichzeitig bindet. Zu guter letzt ergänzen die Kokosraspel das kulinarische Verwirrspiel mit der Erwartungshaltung so vollkommen, dass ich sie nicht missen möchte. Trotz allem lässt sich ein gewisser Avocadogeschmack nicht verleugnen – vor allem beim Abgang. Leider fehlte mir eine Versuchsperson, sonst hätte ich zu gern getestet, ob ihr bei diesen auffällig harmlosen Schoko-Pudding *irgendwas* auffällt.
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[instructions]
Avovados halbieren. Den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel auskratzen. Die Schale wegschmeißen.
Alle Zutaten in einen Mixer geben, bis eine dicke Creme entsteht.
Hinweis: Durch den Honig bestimmt man wie süß der Pudding wird. Der Backkakao sorgt für den herben Grundton.
Pudding abfüllen und mit Kokosraspel bestreuen.
Kalt servieren.
Haltbarkeit: Luftdicht abgedeckt bis zu 3 Tage im Kühlschrank.
[/instructions]
[/recipe]

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Nutella

[recipe name=“Nutella“ photoid=“1166″ galleryid=“139″ rating=“5″ type=“spread“ servings=“33″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“60″]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“30″]
[ingredient name=“mandel“ amount=“10″]
[ingredient name=“milch“ amount=“200″ hint=“Vegan: Reismilch.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“20″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Vegan: Zuckersirup„]
[ingredient name=“milchpulver“ amount=“30″ hint=“Gibt es bei Rewe oder Edeka in der Kaffeesahneabteilung. Vegan: Seidentofu.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“schokolade70″ rename=“Schokolade 75%“ amount=“50″ hint=“Herbe Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Alternativ durch Vollmilchschokolade ersetzen.“]
[ingredient name=“vollmilchschokolade“ amount=“100″ hint=“Hauptsächlich für die Süße verantwortlich, hat in der Regel um die 33% Kakaoanteil.“]
[review]
Nutella – das Hauptnahrungsmittel von Kindern und inzwischen auch wieder von mir. Mein erster Versuch ist zunächst viel zu cremig geworden und schmeckte intensiv nach Haselnuss. Doch bereits beim zweitem Versuch ist mir die recht überzeugende Rezeptur geglückt. Im Vergleich zum Original, ist meine Variante nicht so süüüß. Wer also das typische Nutella-Erlebnis haben möchte, ersetzt am besten gleich die herbe Schokolade durch milde Vollmilchschokolade. Damit erhöht sich der Zuckeranteil, der beim Original übrigens aus mindestens 50% besteht… Des Weiteren sind im Original keine Cashewkerne enthalten. Die sind hier wichtig, denn sie sorgen für eine festere Konsistenz. Ihr buttriger, süßer Geschmack führt außerdem zu einem ausgewogenen Gesamtergebnis, bei dem weder Haselnuss noch Schokolade dominiert. Der Honig sorgt übrigens nicht nur für Süße sondern vor allem für Cremigkeit. Ich rate davon ab, mehr Honig zu verwenden, weil die Creme sonst zu klebrig wird und sich damit wieder vom Original entfernt.

Ob mein Nutella gesünder ist? Nun, wir sprechen über eine Creme aus Nüssen, Milch, Schokolade und Zucker (bzw. Zucker, Schokolade, Milch und Nüsse – so müsste es auf der Packungsbeilage stehen). Nüsse sind aufgrund mehrfach gesättiger Fettsäuren sicher nicht verkehrt. Milch enthält Calcium, das ist auch nicht schlecht. Also doch gesund. Bestimmt. Das schmeckt so gut, das kann nur gesund sein! Zumindest in kleinen Mengen. Dann ist es gewiss unschädlich. Und im Vergleich zum Original verwende ich viel mehr Liebe und vielleicht etwas hochwertigere Zutaten, also keine billigen Fette oder Schokoladen. Wer es nicht so süß mag, der sollte Vollmilchschokolade durch Bitterschokolade ersetzen. Diese Maßnahme senkt den Zuckeranteil rapide, erhöht jedoch den (guten) Fettanteil.

Das Rezept ist übrigens extrem einfach und sehr schnell zubereitet. Am längsten dauert das Rösten der Nüsse im Ofen. Alternativen zu Nutella sind cremige Nusscrèmes oder Dulce de Leche.
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[instructions]
Hinweis: Die hier angegebene Zutatenmenge entspricht ein 500 g Honigglas voll mit Nutella.
Nüsse rösten:
* Backofen auf 160° C vorheizen.
* Nüsse auf einen mit Backpapier belegten Blech für 15 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen rösten.
* Geröstete Nüsse anschließen im Mixer zerkleinern.
* Hinweis: Im Idealfall die Nüsse zu Nussbutter/Mus mixen. Grobes Nussmehl ist auch in Ordnung.
* Nüsse im Mixer belassen.
Schokomischung:
* Schokolade in Stücke brechen.
* Milch, Milchpulver, Honig und Salz in einen Kochtopf kurz bei hoher Herdstufe aufkochen. Regelmäßig umrühren, damit nichts anbrennt.
* Herd abschalten.
* Schokoladenstücke hinzugeben und solange umrühren, bis die Schokolade sich aufgelöst hat.
* Die Schokomischung zu den Nüssen in den Mixer geben und alles zusammen mixen.
* Die Schokocreme in Gläser abfüllen und mit Deckel verschließen.
* Etwa 30 Minuten auskühlen lassen und anschließend im Kühlschrank stellen.
Nutella auf Brot streichen.
Optimal: 10 bis 15 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank stellen.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank mindestens 1 Monat.
[/instructions]
[/recipe]

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Grüner Kaktussalat

[recipe name=“Grüner Kaktussalat“ photoid=“823″ galleryid=“98″ rating=“4″ type=“salad“ servings=“2″ preptime=“20m“ cooktime=“5m“]
[ingredient name=“kaktusfeige“ amount=“4″ hint=“Alternativ 400 g Melone.“]
[ingredient name=“gurke“ amount=“1″]
[ingredient name=“kirschtomate“ amount=“200″]
[ingredient name=“salat“ amount=“100″ hint=“Frisch. Blattsalat, Mangolld oder Spinat. Eventuell auch Rucola.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″ hint=“Abschmecken. Alternativ herkömmliches Salz.“]
[ingredient name=“Dressing“ separator=“true“]
[ingredient name=“eigelb“ amount=“1″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“30″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Menge in etwa. Gute Qualität, eher mild und nicht zu scharf.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“honig“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Topping“ separator=“true“]
[ingredient name=“sonnenblumenkerne“ amount=“10″]
[ingredient name=“kuerbiskern“ amount=“10″]
[review]
Auf meiner letzten Expedition im Großstadtjungel habe ich Kaktusfeigen entdeckt! Dieses seltene Exemplar einer Frucht musste ich sofort näher untersuchen. Also vorsichtig rangetastet, und festgestellt, dass ihre Schale schwarz gepunktet, weich und gar nicht stachelig ist. Ich konnte mich also gefahrlos an die Sezierung wagen. Das Innere offenbarte mir saftiges Fruchfleisch, das mal rötlich, mal grünlich daherkam je nach Reifegrad. Kaktusfeige und herkömmliche Feigen ähneln hier einander. Auch reichlich Kerne konnte ich feststellen, die kaum mit Zähnen zu zerbrechen sind – aufgrund von Kürzungen musste ich die Selbstverkostung persönlich vornehmen, da es meinem letzen Versuchskaninchen nicht so gut ergangen ist… Und Überraschung, Kaktusfeige schmeckt wie süße Melone! Das trifft sich ungeheuer gut, denn ich habe keine Lust mehr auf diese säuerlichen Essig-Salate sondern auf grün-fruchtige Kaktussalate! Wie für Melone typisch, hat auch Kaktussalat einen erfrischend leichten Charakter. Und der dickflüssige Honig-Öl-Dressing unterstützt diesen wo es nur kann. Einziger Knackpunkt sind die Kerne der Kaktusfeige, denn nahezu unzerbrechlich sind sie gewiss kein Freund von Zahnersatz.

Ähnlich aber viel saftiger ist übrigens der Tomaten-Melonen-Salat.
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[instructions]
Dressing zubereiten:
* Eigelb von Eiweiß trennen und Eigelb in eine kleine Schüssel geben.
* Tipp: Veganer ersetzen das Eigelb durch ein pflanzliches Verdickungsmittel und Honig durch pflanzlichen Sirup.
* Unter rühren mit einem Schneebesen, das Eigelb pö a pö mit Öl andicken.
* Zitronensaft, Honig und eine Prise Salz in den angedickten Eigelb-Öl unterrühren.
* Eine Knoblauchzehe andrücken oder geschält und sehr grob zerkleinert in den Dressing geben.
* Dressing im obersten Kühlschrankfach ziehen lassen.
Sonnenblumen- und Kürbiskerne in kleiner Pfanne ohne Fett etwa 5 Minuten bei mittlerer Herdstufe anrösten, dabei gelegentlich wenden.
Salat vorbereiten:
* Gurke waschen, in Stücke schneiden und die Stücke mit Salz würzen.
* Tomaten waschen und halbieren.
* Kaktusfeigen mit einem Messer schälen und in Stücke schneiden.
* Salatblätter waschen, gut abtropen und eventuell klein zupfen.
Salat vermengen:
* Dressing aus dem Kühlschrank nehmen und den Knoblauch daraus entfernen.
* Alle Zutaten (Dressing, Kerne, Kaktus und Gemüse) in einer großen Schüssel vermengen.
* Mit Salz abschmecken.
Frisch servieren.
Haltbarkeit: Möglichst am selben Tag servieren. Der Salat ist bereits am Folgetag pampig.
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Apfelsinenquark

[recipe name=“Apfelsinenquark“ photoid=“228″ rating=“2″ type=“curd“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“magerquark“ amount=“300″]
[ingredient name=“orange“ rename=“Apfelsine“ amount=“1″ hint=“Bzw. Orange.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Ahornsirup, Vanillesirup oder Vanillezucker.“]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ Kardamom.“]
[ingredient name=“haferflocken“ amount=“30″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Cremig, süßlicher Fruchtquark allerdings mit leicht bitteren Nachgeschmack. Weiterhin schnell gemacht und sehr proteinreich. Vegetarier achten aber auf gelatinefreien Quark.

Weitere Quarkvarianten gibt es hier.
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[instructions]
Quark in einer größeren Schüssel ordentlich verrühren.
Apfelsine halbieren.
Den Fruchtsaft aus einer Hälfte auspressen und mit dem Quark verrühren.
Mit Honig und eventuell Zimt abschmecken.
Die zweite Apfelsinenhälfte schälen, den festen Knubbel in der Mitte entfernen und die Apfelsine in möglichst kleine Stücke schneiden.
Apfelsinenstücke in den Quark unterheben.
Kühl servieren.
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Paranussmus

[recipe name=“Paranussmus“ photoid=“110″ rating=“4″ type=“spread“ servings=“28″ preptime=“30m“ cooktime=“20m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“paranuss“ amount=“400″ hint=“Lidl verkauft Paranüsse recht günstig.“]
[ingredient name=“rauchsalz“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Nach Belieben. Aber nicht zu viel, lieber vorsichtig abschmecken. Alternativ herkömmliches Salz.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Raps- oder Blütenhonig. Alternativ Rohrzucker (vegan). Ich bevorzuge Honig, weil es die Crème sämig macht.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“5″ customfactor=“1″ customunit=“g“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Kaltgepresst.“]
[review]
Paranussmus (ursprünglich Paranusscrème) ist ein süß-salzier Brotaufstrich ähnlich wie Honig. Paranüsse enthalten wie Macadamia sehr viel Fett, deshalb benötigen sie beim Mixen – wenn überhaupt – nur ganz wenig zusätzliches Öl. Die gemixten Paranüsse haben einen relativ fettigen, neutralen Geschmack. Mit Salz und Honig schmeckt der Paranussmus sehr ähnlich wie Walnussmus nur ohne herben Nachgeschmack.

Viele weitere Nussmus-Variationen findest Du hier.
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[instructions]
Ungesalzene, ganze Paranüsse rösten. Hier zwei Beispiele:
* Wichtig: Je nach Ofen, vorgeheizt ja/nein, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Paranüsse und Paranusssorte variiert die Röstzeit.
* Paranüsse im unvorgeheizten Ofen auf unterster Schiene mit Backpapier und mit Umluft bei 120°C für 11 Minuten rösten.
* Paranüsse im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene mit Backpapier und ohne Umluft bei 150°C für 15 bis 20 Minuten rösten.
* Auch wichtig: Die Paranüsse sollten nach dem Rösten leicht gebräunt sein, aber nicht dunkel oder gar schwarz!
* Denn: Je länger die Paranüsse rösten, desto intensiver – aber auch herber und trockener – werden sie. Für stark geröstete Paranüsse ist fast immer mehr Honig, Salz und Öl erforderlich.
Paranüsse auskühlen lassen:
* Geröstete Paranüsse aus den Ofen nehmen und mindestens 10 Minuten auf dem offenen Blech auskühlen lassen.
Paranüsse mixen:
* Etwa 3/4 der Paranüsse mit Öl im Mixer geben und den Behälter so lange schütteln, bis sich das Öl gut zwischen den Paranüsse verteilt hat.
* Die Paranüsse solange mixen, bis eine cremige Masse entsteht. Hierbei immer wieder das Mixen unterbrechen und die Paranussmasse mit einem Löffel komplett umrühren oder nach unten „stampfen“.
* Hinweis: Beim Mixen von gerösteten Paranüsse enstehen gerade anfangs Luftlöcher, wodurch die Messer nicht mehr greifen und man ins „Leere“ mixt.
* Wichtig: Den Mixbehälter regelmäßig mit der Hand berühren, um die Temperatur zu fühlen: Manche Mixer erhitzen ihren Inhalt auf höchster Stufe so stark, dass die Paranüsse beinahe kochen. Wenn das passiert, wird der Mus bröckelig und das soll nicht passieren!! Die Paranüsse also immer nur solange auf höchster Stufe mixen, dass sie nicht heiz werden (ca. 10-20 Sekunden). In dem Fall auf langsamer Stufe weitermixen oder eine kurze Pause machen zum Runterkühlen.
* Sobald die Paranussmasse cremig ist, die restlichen Paranüsse hinzugeben und solange weitermixen, bis sie wieder cremig sind.
* Hinweis: Cremig bedeutet hier, dass sich irgendwann durch das Mixen ein (Wasser)Strudel in der Paranussmasse bildet.
* Dann nach Belieben mit Salz und Honig abschmecken (verschiedene Geschmacksrichtungen sind möglich: salzig, süß oder am besten süß-salzig).
* Tipp: Ich ziehe Honig zum Süßen vor, weil es den Mus am sämigsten macht und damit am Gaumen kleben lässt.
* Solange weitermixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist: leicht dickflüssig und cremig – in etwa wie Blütenhonig.
* Tipp: Hierzu das Mixen kurz unterbrechen und am Mixbehälter rütteln, um festzustellen, wie sich der Mus bewegt.
Paranussmus abfüllen:
* Den Paranussmus in ein Gefäß abfüllen und luftdicht verschließen. Es passt z. B. perfekt in ein 500 g Honigglas.
* Notiz am Rande: Der beste Moment ist gekommen: nun werden die Reste im Mixerbehälter ausgeschleckt! :-)
* Paranussmus kühl und schattig im Schrank aufbewahren.
* Tipp: Nicht im Kühlschrank lagern, sonst wird der Paranussmus fest und schmeckt weniger aromatisch.
* Haltbarkeit: Selbst geöffnet hält der Paranussmus mehrere Monate, wahrscheinlich sogar länger, wenn er bis dahin nicht bereits weggenascht wurde. :-)
[/instructions]
[/recipe]

Expertenrat:
  • Die Röstzeit variiert je nach Ofen, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Paranüsse und Paranusssorte! Hier muss man experimentieren, bis man die richtige Einstellung raus hat.
  • Der Röstgrad ist entscheidend für das Endergebnis.
    Wurden die Paranüsse zu kurz geröstet, wird der Mus zu lasch im Geschmack – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr hell ist.
    Wurden die Paranüsse zu lange geröstet, wird der Mus sehr trocken (lassen sich dann auch schlechter mixen) und bitter – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr dunkel ist.
Tipps fürs Mixen:
  • Die Dauer fürs Mixen hängt stark ab von der zugefügten Menge Öl, von Alter und Röstgrad der Paranüsse , von der Art und Menge des Süßungsmittels (Honig ist hier besonders übel), und von der Qualität des Mixers (am besten ist ein Standmixer wie z. B. Vitamix oder Omniblend).
  • Es ist einfacher, die Nüsse nach und nach zu mixen statt alle auf einmal.
  • Beim Mixen muss die Paranussmasse anfangs mehrmals umgerührt oder wieder nach unten gedrückt werden, sonst entstehen Luftlöcher. Hierbei ist etwas Geduld erforderlich, bis es cremig wird.
  • Sollte die Paranussmasse partout nicht cremig werden, sollte man zusätzlich Öl hinzugeben. Besonders bei viel Honig oder bei trockenen Nüssen oder Nüssen mit brauner Schale benötigt man mehr Öl.
  • Die Nüsse nicht zu stark durch Mixen erhitzen, so dass die Masse beinahe kocht, da sie sonst fest wird. Besser langsamer mixen.
  • Honig bindet die Masse sehr stark und erfordert längeres Mixen. Daher auf keinen Fall(!!!) Honig zu Beginn hinzugeben, weil es dann ewig dauert, bis die Nussmasse cremig wird.
  • Wenn der Mus dünnflüssig erscheint, wurde entweder zu lange gemixt oder zu viel Öl verwendet. In dem Fall müsste man wieder Nüsse rösten und diese anschließend solange im Mixer hinzugeben, bis die Konsistenz wieder fester wird. Anschließend wieder mit Salz und Honig abschmecken.
Warum die Paranüsse auskühlen lassen?
  1. Das Abschmecken von kalten Nüsse ist einfacher, weil die Nüsse nicht zu heiß sind und aromatischer schmecken.
  2. Wenn die Nüsse beim Mixen zu heiß werden, wird der Mus bröckelig und verliert seine Geschmeidigkeit. Das lässt sich dann nur durch Hinzugabe von Öl und Geduld reparieren.
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French Dressing (mit Zwiebeln und Honig)

[recipe name=“French Dressing (mit Zwiebeln und Honig)“ photoid=“2021″ rating=“2″ type=“dressing“ servings=“6″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“eigelb“ amount=“2″]
[ingredient name=“sonnenblumenoel“ amount=“4″ hint=“Raffiniert. Alternativ Rapsöl.“]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“2″ customunit=“TL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Empfehlenswert.“]
[ingredient name=“weissweinessig“ amount=“4″]
[ingredient name=“honig“ amount=“3″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Süß-säuerlicher French Dressing. Ich mag lieber cremigere Dressings, der hier ist recht dünnflüssig. Der Geschmack ist mir insgesamt zu süßlich. Und auf die Zwiebeln könnte ich ebenfalls verzichten – oder ich hätte sie im Mixer so verkleinern sollen, dass sie keinen „Biss“ mehr haben. Der Dressing passt nicht zu gemischten Salaten! Er ist stattdessen geeignet für reine Blattsalate, da er bereits einen intensiven Eigengeschmack mitbringt und deshalb besser mit geschmacksneutralen Salaten harmoniert.

Mehr Varianten für French Dressing gibt es hier.
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[instructions]
Eigelb und Öl mit einem Schneebesen gut verrühren, bis beides etwas cremig wird.
Senf unterrühren.
Zwiebel (und Knoblauch) sehr fein hacken und hinzugeben.
Weißweinessig unterrühren.
Mit Essig, Honig, Pfeffer und Salz abschmecken.
Dressing in ein verschließbares Gefäß abfüllen und im Kühlschrank möglichst kalt (also weit unten) aufbewahren.
French Dressing gut schütteln und dann kalt zum Salat servieren.
Haltbarkeit beträgt etwa eine Woche aufgrund des rohen Eigelbs.
[/instructions]
[/recipe]

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Mandelmus

[recipe name=“Mandelmus“ photoid=“94″ galleryid=“90″ rating=“5″ type=“spread“ servings=“28″ preptime=“30m“ cooktime=“12m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“mandel“ amount=“400″ hint=“Mandelkerne mit brauner Schale und ungesalzen.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“12″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“12g für europäische bzw. 20g für kalifornische Mandeln. Alternativ Mandelöl oder Sonnenblumenöl.“]
[ingredient name=“rauchsalz“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Hickory-Rauchsalz. Normales Salz schmeckt auch sehr gut, doch Rauchsalz ist das i-Tüpfelchen.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Raps- oder Blütenhonig. Alternativ Ahornsirup, Zuckersirup oder Rohrzucker (vegan).“]
[review]
Mandelmus (oder Mandelcrème) ist ein süß-salziger Brotaufstrich. Mandelmus habe ich als Alternative zu Erdnussbutter erfunden (ja, ich habs erfunden!). Er gehört zu meinen absoluten Lieblingsrezepten!

Als besonderes Schmankerl mixe ich die gerösteten Mandeln mit Rauchsalz (mit Hickory-Holz geräuchert). Der Mus erhält damit das Aroma von gebrannten und geräucherten Mandeln. Mit Honig ergibt sich ein süßer, salziger und sämiger Aufstrich, der sogar am Gaumen klebt!! Aufs Brötchen, Brot oder auch als Dip für Cracker schmeckt Mandelmus fantastisch!

Haltbar ist der Mandelmus ebenfalls. Damit ist er prädestiniert, im Glas verschenkt zu werden, sofern man sich überwinden kann, ihn rauszurücken und nicht selber zu verschlingen. :-)

Viele weitere Nussmus-Variationen findest Du hier.
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[instructions]
Ungesalzene, ganze Mandeln mit brauner Schale rösten. Hier zwei Beispiele:
* Wichtig: Je nach Ofen, vorgeheizt ja/nein, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Mandeln und Mandelsorte variiert die Röstzeit.
* Europäische Mandeln im unvorgeheizten Ofen auf unterster Schiene mit Backpapier und mit Umluft bei 120°C für 16 Minuten rösten.
* Kalifornische Mandeln im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene mit Backpapier und ohne Umluft bei 150°C für 20 Minuten rösten.
* Auch wichtig: Die Mandeln sollten nach dem Rösten leicht gebräunt sein, aber nicht dunkel oder gar schwarz!
* Denn: Je länger die Mandeln rösten, desto intensiver – aber auch herber und trockener – werden sie. Für stark geröstete Mandeln ist fast immer mehr Honig, Salz und Öl erforderlich.
Mandeln auskühlen lassen:
* Geröstete Mandeln aus den Ofen nehmen und mindestens 10 Minuten auf dem offenen Blech auskühlen lassen.
Mandeln mixen:
* Etwa 3/4 der Mandeln mit Öl im Mixer geben und den Behälter so lange schütteln, bis sich das Öl gut zwischen den Mandeln verteilt hat.
* Erinnerung: Für europäische Mandel 12g Öl. Für kalifornische Mandel 20g Öl.
* Die Mandeln solange mixen, bis eine cremige Masse entsteht. Hierbei immer wieder das Mixen unterbrechen und die Mandelmasse mit einem Löffel komplett umrühren oder nach unten „stampfen“.
* Hinweis: Beim Mixen von gerösteten Mandeln enstehen gerade anfangs Luftlöcher, wodurch die Messer nicht mehr greifen und man ins „Leere“ mixt.
* Wichtig: Den Mixbehälter regelmäßig mit der Hand berühren, um die Temperatur zu fühlen: Manche Mixer erhitzen ihren Inhalt auf höchster Stufe so stark, dass die Mandeln beinahe kochen. Wenn das passiert, wird der Mus bröckelig und das soll nicht passieren!! Die Mandeln also immer nur solange auf höchster Stufe mixen, dass sie nicht heiz werden (ca. 10-20 Sekunden). In dem Fall auf langsamer Stufe weitermixen oder eine kurze Pause machen zum Runterkühlen.
* Sobald die Mandelmasse cremig ist, die restlichen Mandeln hinzugeben und solange weitermixen, bis sie wieder cremig sind.
* Hinweis: Cremig bedeutet hier, dass sich irgendwann durch das Mixen ein (Wasser)Strudel in der Mandelmasse bildet.
* Dann nach Belieben mit Salz und Honig abschmecken (verschiedene Geschmacksrichtungen sind möglich: salzig, süß oder am besten süß-salzig).
* Tipp: Ich ziehe Honig zum Süßen vor, weil es den Mus am sämigsten macht und damit am Gaumen kleben lässt.
* Solange weitermixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist: leicht dickflüssig und cremig – in etwa wie Blütenhonig.
* Tipp: Hierzu das Mixen kurz unterbrechen und am Mixbehälter rütteln, um festzustellen, wie sich der Mus bewegt.
Mandelmus abfüllen:
* Den Mandelmus in ein Gefäß abfüllen und luftdicht verschließen. Es passt z. B. perfekt in ein 500 g Honigglas.
* Notiz am Rande: Der beste Moment ist gekommen: nun werden die Reste im Mixerbehälter ausgeschleckt! :-)
* Mandelmus kühl und schattig im Schrank aufbewahren.
* Tipp: Nicht im Kühlschrank lagern, sonst wird der Mandelmus fest und schmeckt weniger aromatisch.
* Haltbarkeit: Selbst geöffnet hält der Mandelmus mehrere Monate, wahrscheinlich sogar länger, wenn er bis dahin nicht bereits weggenascht wurde. :-)
[/instructions]
[/recipe]

Expertenrat:
  • Die Röstzeit variiert je nach Ofen, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Mandeln und Mandelsorte! Hier muss man experimentieren, bis man die richtige Einstellung raus hat.
  • Der Röstgrad ist entscheidend für das Endergebnis.
    Wurden die Mandeln zu kurz geröstet, wird der Mus zu lasch im Geschmack – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr hell ist.
    Wurden die Mandeln zu lange geröstet, wird der Mus sehr trocken (lassen sich dann auch schlechter mixen) und bitter – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr dunkel ist.
  • Europäische Mandeln aus dem Bio-Markt sind größer, fetthaltiger und bitterer als Kalifornische. Für die europäischen Mandeln benötigt man weniger Öl.
    Siehe hierzu Video-Tipp zum Thema kalifornischen Mandeln.
Tipps fürs Mixen:
  • Die Dauer fürs Mixen hängt stark ab von der zugefügten Menge Öl, von Alter und Röstgrad der Mandeln, von der Art und Menge des Süßungsmittels (Honig ist hier besonders übel), und von der Qualität des Mixers (am besten ist ein Standmixer wie z. B. Vitamix oder Omniblend).
  • Es ist einfacher, die Nüsse nach und nach zu mixen statt alle auf einmal.
  • Beim Mixen muss die Mandelnmasse anfangs mehrmals umgerührt oder wieder nach unten gedrückt werden, sonst entstehen Luftlöcher. Hierbei ist etwas Geduld erforderlich, bis es cremig wird.
  • Sollte die Mandelnmasse partout nicht cremig werden, sollte man zusätzlich Öl hinzugeben. Besonders bei viel Honig oder bei trockenen Nüssen oder Nüssen mit brauner Schale benötigt man mehr Öl.
  • Die Nüsse nicht zu stark durch Mixen erhitzen, so dass die Masse beinahe kocht, da sie sonst fest wird. Besser langsamer mixen.
  • Honig bindet die Masse sehr stark und erfordert längeres Mixen. Daher auf keinen Fall(!!!) Honig zu Beginn hinzugeben, weil es dann ewig dauert, bis die Nussmasse cremig wird.
  • Wenn der Mus dünnflüssig erscheint, wurde entweder zu lange gemixt oder zu viel Öl verwendet. In dem Fall müsste man wieder Nüsse rösten und diese anschließend solange im Mixer hinzugeben, bis die Konsistenz wieder fester wird. Anschließend wieder mit Salz und Honig abschmecken.
Warum die Mandeln auskühlen lassen?
  1. Das Abschmecken von kalten Nüsse ist einfacher, weil die Nüsse nicht zu heiß sind und aromatischer schmecken.
  2. Wenn die Nüsse beim Mixen zu heiß werden, wird der Mus bröckelig und verliert seine Geschmeidigkeit. Das lässt sich dann nur durch Hinzugabe von Öl und Geduld reparieren.
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Peanut Butter, Banana & Honey Milkshake

[recipe name=“Peanut Butter, Banana & Honey Milkshake“ photoid=“145″ galleryid=“150″ rating=“5″ type=“snack“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“erdnussbutter“ amount=“50″ hint=“Cremig oder Crunchy. Siehe auch Rezept.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“0.5″ hint=“Vielleicht auch ¾ Banane. Nicht zu viel Banane, sonst schmeckt es zu stark danach.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“10″ hint=“Entspricht etwa 10 g.“]
[ingredient name=“vanilleeis“ amount=“200″ customunit=“ml“ customfactor=“0.5″ hint=“Entspricht 100 g. Kein Billiges verwenden, die sind zu wässrig.“]
[ingredient name=“schlagsahnesteif“ amount=“100″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Siehe Rezept.“]
[review]
Diesen himmlischen Shake habe ich zum ersten Mal in der Cheesecake Factory getrunken. Eines der wenigen guten Rezepte, die ich aus Amerika mitgebracht habe. Dickflüssige, süßkalte Kalorienbombe.
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[instructions]
Alle Zutaten in eine hohe Schüssel geben und mit einem Handrührer verrühren.
Bei „crunchy“ Erdnussbutter: Alle Zutaten mit einem Mixer oder Pürierstab mixen. Es bleiben sehr kleine, knusprige Stücke erhalten.
Die Flüssigkeit in ein großes Glas umfüllen.
Optional: Mit Schlagsahne krönen.
Kalt servieren mit Strohhalm.
Tipp: Jumbo-Strohhalm verwenden! Durch einen normalen Strohhalm bekomme ich den Shake nicht gesaugt und ich bin Nichtraucher!
[/instructions]
[/recipe]

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Italienischer Nudelsalat

[recipe name=“Italienischer Nudelsalat“ photoid=“116″ galleryid=“99″ rating=“5″ type=“salad“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“nudel“ amount=“250″ hint=“Gabelnudeln.“]
[ingredient name=“mozzarellalight“ amount=“200″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Alternativ Mini-Mozzarella-Kugeln.“]
[ingredient name=“tomategetrocknet“ amount=“150″]
[ingredient name=“rucola“ amount=“150″]
[ingredient name=“pinienkerne“ amount=“50″ hint=“Alternativ Sonnenblumenkerne, vielleicht auch Kürbiskerne.“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“20″ hint=“Gute Qualität mit DOP-Sigel: Gereifter Pecorino (Schafmilch) oder Parmigiano Reggiano (Kuhmilch).“]
[ingredient name=“Dressing“ separator=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“70″ customunit=“ml“ customfactor=“1″ hint=“Siehe Einkaufstipps.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“balsamicobianco“ amount=“3″]
[ingredient name=“senfscharf“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“1″ customfactor=“4″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“pesto“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Siehe Rezept.“]
[review]
Die Kombination aus Pinienkernen, getrockneten Tomaten, Nudeln, Rucola und Olivenöl-Dressing ist fantastisch. Zudem hält der Salat für mehrere Tage im Kühlschrank, ohne pampig zu werden. Anderseits ist er sehr kalorienreich und nicht sättigend – man kann einfach nicht genug davon bekommen. :-)

Siehe auch den fruchtigen Nudelsalat mit Pesto und Melone oder Grüner Kaktussalat.
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[instructions]
Nudeln nach Anleitung in Salzwasser al dente kochen.
Gekochte Nudeln abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken, gut abtropfen und auskühlen lassen.
Ofen auf 150°C vorheizen.
Pinienkerne auf ein Backblech verteilen und auf mittlerer Schiene im Ofen für 6 bis 8 rösten.
Getrocknete Tomaten und Mozzarella abtropfen und klein schneiden.
Nudeln, Pinienkerne, Mozzarella und Tomaten in einer großen(!) Schüssel vermischen.
Dressing: Olivenöl, Balsamico, gepresste Knoblauchzehe, Senf, Honig, Basilikum, Pfeffer, Salz (und Pesto) in einer Schüssel vermengen.
Dressing unter den Salat rühren.
Kurz vor dem Servieren Rucola waschen, trocken schleudern, zerkleinern und unterrühren.
Mit frisch geriebenen Parmesan garnieren.
Tipp: Hält mehrere Tage im Kühlschrank (unterste Schiene).
[/instructions]
[/recipe]

Nicht-vegetarische Zusätze:

150 g Parmaschinken oder gekochter Schinken in Stücke geschnitten.

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Alles was schmeckt

Orangentofu mit Erdbeeren

[recipe name=“Orangentofu mit Erdbeeren“ photoid=“92″ galleryid=“291″ rating=“1″ type=“snack“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“0h“ cooltime=“1h“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“250″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“honig“ amount=“50″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Entspricht etwa 2 Esslöffel.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ customfactor=“4″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kardamompulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“erdbeere“ amount=“500″ hint=“Am besten weglassen.“]
[review]
Beim Originalrezept war kein Foto dabei, was mich stutzig hätte machen sollen. Denn dieses Gericht ist optisch eine Katastrophe! Die Zutaten passen zwar zueinander, aber insgesamt ist das einfach zu viel. Deshalb würde ich weglassen:
Nur Tofu mit Erdbeeren hätte kein Mehrwert zu reinen gezuckerten Erdbeeren.
Nur Tofu mit Orange finde ich interessant.
Besonders die leicht würzige, süße Orangensoße schmeckt gut, leider sieht sie so dunkel durch den Zimt auch nicht besonders appetitlich aus. Eine Idee wäre es, diese würzige Orangensoße als Marinade für gebratenen Tofu zu verwenden. Die Marinade könnte man dann als Aroma in eine zusätzliche Soße einfließen lassen.
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[instructions]
Ingwer sehr fein hacken.
Orange gründlich waschen, die Schale raspeln und dann die Orange auspressen.
Gepressten Organensaft, Orangenschale, Zimt, Honig, Kardamom, Ingwerstücke und eventuell etwas Zitronensaft in einer Schüssel vermischen.
Tofu in Würfel schneiden.
Tofuwürfel in der Marinade schwenken und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
Erdbeeren waschen, entstielen, vierteln und ebenfalls in der Marinade schwenken.
Alles zusammen 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Kalt servieren.
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[/recipe]