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Pochierte Eier

[recipe name=“Pochierte Eier“ photoid=“1110″ galleryid=“132″ rating=“4″ type=“egg“ servings=“4″ preptime=“10m“ cooktime=“3m“]
[ingredient name=“ei“ amount=“4″ hint=“Oder auch mehr.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“2″ customunit=“L“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“weissweinessig“ rename=“Essig“ amount=“1″ hint=“Egal welche Sorte. Hilft, dass das Eiweiß schneller gerinnt.“]
[review]
Ein perfekt pochiertes Ei ist von außen fest von Eiweiß umschlossen und besteht im Inneren aus flüssigen Eigelb. Das Eigelb ist schemenhaft durch das Eiweiß erkennbar. Pochierte Eier werden in der Regel zum Frühstück serviert und können sowohl warm als auch kalt gegessen werden.
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[instructions]
Wasser, Salz und Essig in einen Kochtopf auf mittelhoher Herdstufe zum Köcheln bringen.
Das Wasser soll nur schwach köcheln. Es bilden sich vereinzelt Luftbläsenchen und die Oberfläche kräuselt sich etwas. Die richtige Herdstufe hängt von jeweiligen Herd ab.
Jedes Ei aufschlagen und in ein kleines Förmchen füllen.
Hinweis: Dies ist ein Trick, um die Eier schneller als Ganzes in das Kochwasser geben zu können.
Jedes einzelne Ei ruckartig in das Kochende Wasser fallen lassen.
Tipp: Je schneller man das Ei in das Wasser fallen lässt, desto weniger Eiweiß verteilt sich im Kochwasser.
Tipp: Je frischer die Eier desto weniger zerflettern sie. Es geht aber auch mit alten Eiern, nur nicht ganz so gut!
Tipp: Es empfiehlt sich immer nur 2 bis 3 Eier auf einmal zu pochieren, da man sonst den Überblick verliert, welches Ei die längste Zeit im Kochtopf verbracht hat.
Jedes Ei für etwa 3 Minuten köcheln lassen.
Die Eier mit einem Schaumlöffel aus den Wasser fischen und kurz in eiskalten Wasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen.
Hinweis: Pochierte Eier sollen von außen fest und von innen flüssig sein, daher nicht überkochen!
Tipp: Wenn man viele pochierte Eier zubereiten muss, empfiehlt es sich, sie zunächst in Eiswasser aufzubewahren und anschließend alle nochmal sanft zu erwärmen.
Warm servieren (schmecken auch kalt).
Haltbarkeit: In einer Schüssel mit Wasser halten die Eier im Kühlschrank gut 3 Tage. In leicht kochenden Wasser wieder erwärmen. Nicht kochen, sonst werden sie von Innen fest!
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Kräftige Tomatensauce

[recipe name=“Kräftige Tomatensauce“ photoid=“199″ rating=“5″ type=“sauce“ servings=“6″ preptime=“20m“ cooktime=“50m“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ hint=“Zum Anschwitzen.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ hint=“Klein.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“400″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Beliebige Tomaten.“]
[ingredient name=“tomatenmark“ amount=“110″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“3-fach konzentriert.“]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“1″]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“5″ hint=“Frisch. Alternativ Oregano.“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“kraeuterderprovence“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“Zum Schluss“ separator=“true“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“0.5″ hint=“Gepresster Zitronensaft. Alternativ (Sherry)Essig.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[review]
Diese Tomatensauce schmeckt äußerst kräftig nach Tomaten. Sie ist zudem würzig, süß-säuerlich und leicht scharf. Je nach persönlichen Geschmack kann man sie auch richtig scharf würzen. Die Tomatensauce erinnert stark an die Tomatensauce von Miracoli. Sie ist besonders für Pasta geeignet oder auch als Sauce für selbstgemachte Pizza.

Entscheidend fürs Gelingen ist die Wahl der Zutaten. Frische Kräuter, gut gereifte Tomaten und geschmackvolles Olivenöl sind Pflicht. Bei der Zubereitung gilt: je länger die Sauce im offenen Kochtopf köchelt desto besser. Darüber hinaus kann man die Tomatensauce auf Vorrat zubereiten, da sie durchaus länger haltbar ist.

Ein ähnliches Rezept ist die italienische Tomatensauce Spaghetti alla napoletana. Diese ist feiner von Geschmack und etwas würziger, dafür weniger süß-säuerlich und tomatig.
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[instructions]
Optional: Tomaten in einer Schüssel mit kochenden Wasser übergießen, mindestens 45 Sekunden darin baden, dann unterm Wasserhahn mit kaltem Wasser abbrausen und anschließend häuten.
Tomaten von Strunk befreien und anschließend in nicht zu große Stücke schneiden.
Tipp: Wenn die Tomaten nicht gehäutet werden, sollte man sie zumindest möglichst klein schneiden, da ansonsten zu große Schalenstücke in der Soße bleiben.
Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein hacken.
Einen Kochtopf erhitzen und 1 EL Öl hineingeben.
Sobald das Öl heiß ist, Zwiebel- und Knoblauchstücke darin glasig dünsten (nicht braun braten!).
Tomatenstücke, Tomatenmark, Lorbeerblatt und Gewürze hinzugeben.
Tomatensauce aufkochen.
Auf niedriger Herdstufe etwa 40 Minuten köcheln, solange bis die Flüssigkeit verdampft ist und ein Püree übrig bleibt.
Je länger die Tomatensauce kocht, desto kräftiger wird sie.
Kochtopf von Herd nehmen.
Lorbeerblatt herausfischen.
Zitrone pressen und Zitronensaft zur Tomatensauce unterrühren.
Basilikum waschen, abtropfen, fein hacken und ebenfalls unterrühren.
Gutes Olivenöl unterrühren.
Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Heiße Tomatensauce in saubere Gläser abfüllen, luftdicht verschließen und im Schrank aufbewahren.
Hinweis: Sobald das Glas geöffnet wurde, die Sauce im Kühlschrank aufbewahren.
Haltbarkeit: Ungeöffnet sicherlich mehrere Monate. Geöffnet etwa eine Woche.
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Auf Vorrat kochen:

Besonders praktisch ist es, wenn man die Tomatensauce gleich in großer Menge auf Vorrat zubereitet. Hierzu die Zutaten für die Tomatensauce beliebig multiplizieren, nach Rezept zubereiten und abschließend in verschraubbaren Gläsern aufbewahren. Bedenke: Je größer die Menge, desto länger die Kochzeit. Die hier vorgeschlagene Menge passt etwa in ein 500 g Glas. So gelagert kann man die Tomatensauce jederzeit kurz aufkochen, wenn es schnell gehen soll. Die Tomatensauce kann außerdem durch gebratenes Hackfleisch (Bolognese), geriebenen Parmesan, gewürfelten Schinken, Paprikastücke oder Chilischoten (Arrabiata) erweitert werden.

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Helle Grundsoße

[recipe name=“Helle Grundsoße“ photoid=“193″ galleryid=“130″ rating=“4″ type=“sauce“ servings=“4″ preptime=“10m“ cooktime=“10m“]
[ingredient name=“butter“ amount=“40″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“40″]
[ingredient name=“milchfettarm“ amount=“500″ hint=“Alternativ Sojamilch, Sahne, Gemüsebrühe, Wasser. Oder eine Mischung aus den genannten Zutaten.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ exclude=“true“ optional=“true“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ exclude=“true“ optional=“true“]
[ingredient name=“eigelb“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Dieses Grundrezept kann als Basis für viele verschiedene Soßen verwendet werden, z. B. Pilzsoße oder Béchamelsauce. Die Wahl der Flüssigkeit hängt ab von jeweiligen Rezept: Milch und Sahne machen die Soße feiner und lieblicher, Gemüsebrühe hingegen kräftiger und Wasser relativ neutral. Die Grundsoße erspart generell den Soßenbinder oder Speisestärke, da sie durch die aufgekochte Mehlschwitze bereits von selbst andickt.
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[instructions]
Mehlschwitze zubereiten:
* Butter in einen kleinen Kochtopf auf mittelhoher Herdstufe zergehen lassen.
* Vegan: Statt Butter geht auch pflanzliches Öl, wie zum Beispiel Rapsöl, allerdings ändert sich dann der Geschmack recht stark.
* Mehl mit einem Schneebesen einrühren, bis am Ende nur noch eine dickflüssige Masse (Mehlschwitze) übrig ist.
* Für ein paar Minuten köcheln lassen, gelegentlich umrühren.
Variante nach Kochbuch:
* Je nach Belieben Milch, Sahne oder Gemüsebrühe zunächst langsam später auch schneller einrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.
* Hinweis: Zunächst entsteht eine feine Creme, die sich am Ende zu einer dünnflüssigen Soße wandelt.
* Grundsauce auf hoher Herdstufe aufkochen, dabei regelmäßig umrühren, damit die Soße nicht am Topfboden anbrennt.
Variante es-geht-auch-einfacher:
* Herd abschalten.
* Die Milch komplett(!) auf einmal(!) hinzugeben (#OMG).
* Wieder auf mittlerer Herdstufe hochschalten.
* Konstant rühren, bis eine dicke Soße entsteht.
* Hinweis: Auch bei dieser Variante entstehen keinerlei Klümpchen!
Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker (und eventuell mit gepressten Zitronensaft oder Muskatnuss) abschmecken.
Auf niedriger Herdstufe warm halten, dabei ab und an umrühren, damit die Oberfläche nicht gerinnt.
Je nach Rezept die helle Grundsoße weiterverarbeiten.
Optional: Topf von Herd nehmen, sobald die Soße nicht mehr kocht, ein verquirltes Eigelb einrühren. Dadurch erhält sie eine glänzendere Oberfläche.
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Spaghetti alla napoletana

[recipe name=“Spaghetti alla napoletana“ photoid=“172″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“30m“ cooktime=“30m“]
[ingredient name=“Sauce“ separator=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Zum dünsten.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“2″ hint=“1 große oder zwei mittelgroße Zwiebeln.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“4″ hint=“Je nach Geschmack.“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“800″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Mittelgroß. Tipp: Original San Marzano Tomaten aus der Dose.“]
[ingredient name=“tomatenmark“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“15″]
[ingredient name=“staudensellerie“ amount=“2″]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“2″]
[ingredient name=“oregano“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“8″ hint=“Möglichst frisch. Alternativ Majoran.“]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“8″ hint=“Frisch.“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Bis ½ Teelöffel.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“portwein“ amount=“1″ customunit=“Schuss“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ Rotwein.“]
[ingredient name=“chilipulver“ customunit=“Prise“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Für Arrabiata.“]
[ingredient name=“Pasta“ separator=“true“]
[ingredient name=“spaghetti“ amount=“500″]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“20″ hint=“Gute Qualität mit DOP-Siegel: Gereifter Pecorino (Schafmilch) oder Parmigiano Reggiano (Kuhmilch).“]
[review]
Tomatensauce nach italienischen Rezept. Entscheidend hier sind die Zutaten: frische Kräuter, reife Tomaten und gutes Olivenöl. Und je länger die Sauce köchelt, umso besser. Tipp: Die Tomatensauce kann auch auf Vorrat zubereitet werden (siehe unten).

Siehe auch: Eine kräftig, süß-säuerliche Tomatensauce nach deutschen Geschmack gibt es hier.
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[instructions]
Tomaten mit heißem Wasser übergießen und häuten.
Den Strunk aus den Tomaten schneiden.
Tomaten grob in Stücke Schneiden.
Tomaten und Staudensellerie waschen.
Zwiebel schälen.
Zwiebel und Staudensellerie in sehr feine Stücke hacken.
Olivenöl in einen Kochtopf auf hoher Herdstufe erhitzen.
Für Bolognese: Erst das Hackfleisch im Öl anbraten.
Zwiebelstücke für ein paar Minuten darin glasig dünsten (nicht braten!).
Gehackte Tomaten, Sellerie, Tomatenmark, Knoblauch (gepresst oder fein gehackt) und Lorbeerblätter hinzugeben.
Pfeffer, Salz, Kräuter und Zucker unterrühren.
Mindestens 20 Minuten auf niedriger Herdstufe im offenen Kochtopf köcheln lassen.
Tipp: Tomatensoße kann man eigentlich nie lange genug kochen, je länger, desto besser.
Mit Pfeffer, Salz und Zucker nochmal abschmecken.
Herdstufe abschalten.
Sobald die Sauce nicht mehr kocht, das gute Olivenöl unterrühren.
Lorbeerblätter herausfischen.
Spaghetti nach Packungsanleitung al dente kochen.
Spaghetti mit Sauce auf einen Teller warm servieren und mit frisch geriebenen Parmesan bestreuen.
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Auf Vorrat kochen:

Besonders praktisch ist es, wenn man die Tomatensauce gleich in großer Menge auf Vorrat zubereitet. Hierzu die Zutaten für die Tomatensauce beliebig multiplizieren, nach Rezept zubereiten und abschließend in verschraubbaren Gläsern aufbewahren. Bedenke: Je größer die Menge, desto länger die Kochzeit. Die Tomatensauce kann man anschließend jederzeit kurz aufkochen, wenn es mal schnell gehen soll. Die fertige Tomatensauce kann zudem durch gebratenes Hackfleisch (Bolognese), geriebenen Parmesan, gewürfelten Schinken, Paprikastücke oder Chilischoten (Arrabiata) erweitert werden.

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Chiligewürz

[recipe name=“Chiligewürz“ photoid=“84″ galleryid=“105″ rating=“4″ type=“spice“ servings=“4″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“4″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Alternativ geräuchertes Paprikapulver.“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Tipp: Samen ohne Fett anrösten in der Pfanne anrösten und zermahlen.“]
[ingredient name=“oregano“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“salz“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“kakaopulver“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Ungesüßter Backkakao.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Die Menge ist abhängig von der Chilisorte. Ich verwende "Chilipowder Extra Hot", da reicht locker ½ EL!“]
[ingredient name=“piment“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“nelke“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Gemahlen.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Selbstgemachte Gewürzmischung für Chili- oder Tomatengerichte wie zum Beispiel Chili sin Carne. Da die Gewürzmischung nahezu ewig haltbar ist, kann man gleich größere Mengen davon zubereiten. Die geheimen Zutaten sind Backkakao und Kreuzkümmel, sie tragen erheblich zum Geschmack bei und dürfen auf keinen Fall fehlen!
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[instructions]
Alle Zutaten miteinander vermischen und luftdicht verpacken.
Beim Chilipulver muss man etwas abschmecken.
Tipp: Besser nicht zu scharf machen, denn mit Chili nachwürzen kann man zur Not immer noch!
Haltbarkeit: Da alle Zutaten getrocknet sind, sollte die Gewürzmischung extrem lange haltbar sein. Damit über die Zeit nicht zu viel Aroma verloren geht, sollte man sie aber luftdicht verschlossen im Schrank aufbewahren.
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Schmorkohl (Grundrezept)

[recipe name=“Schmorkohl“ photoid=“80″ rating=“5″ type=“side“ servings=“4″ preptime=“20m“ cooktime=“45m“]
[ingredient name=“Grundrezept“ separator=“true“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“20″ customunit=“ml“ customfactor=“1″ hint=“Traditionell wird Schmalz verwendet.“]
[ingredient name=“weisskohl“ amount=“1000″]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“150″ hint=“Siehe auch Rezept. Alternativ Gemüsefond.“]
[ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“schmand“ amount=“100″ hint=“Alternativ Sahne. Vegan: Hafersahne oder Cashewsahne.“]
[ingredient name=“kuemmel“ amount=“2″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Muskat.“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“2″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Veganes Grundrezept für Schmorkohl. So pur eignet sich Schmorkohl prima als Beilage zu Bratwürstchen und Salzkartoffeln. Ansonsten kann man Schmorkohl gut variieren (siehe Vorschläge unten). Auch mit den Mengenangaben muss man es nicht ganz so genau nehmen, was das Rezept relativ fehlertolerant und somit einfach macht. Der Schmorrkohl lässt sich zudem gut einfrieren; aufgewärmt schmeckt er wie bei Eintöpfen üblich sogar noch besser! Nur das leidige Weißkohlschneiden saut mir immer die Küche ein. :-/

Siehe auch meine vegane Schmorkohl mit Hack Variante. Weitere Rezepte mit Weißkohl gibt es hier.
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[instructions]
Weißkohl waschen, vom Strunk befreien, vierteln und in Streifen schneiden.
Fett in einem hohen Kochtopf auf höchster Herdstufe erhitzen.
Kohlstreifen nach und nach hinzugeben, dabei immer gut durchrühren.
Gemüsebrühe zugießen.
Mit Kümmel, Zucker, Salz und Pfeffer würzen.
Im geschlossenen Topf etwa 45 Minuten bei mittlerer Herdstufe schmoren lassen.
Topf von Herdplatte nehmen und Sahne unterrühren.
Warm servieren.
Schmorkohl passt gut als Beilage zu Bratwürstchen und Salzkartoffeln/Kartoffelpüree.
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Zusätze:

Champignons, Hackfleisch, Kartoffeln, Möhren, Seitan, Speckwürfel, Tomatenmark, Zwiebeln.

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Ananas-Curry-Sauce

[recipe name=“Ananas-Curry-Sauce“ photoid=“78″ rating=“3″ type=“sauce“ servings=“8″ preptime=“10m“ cooktime=“5m“]
[ingredient name=“ananas“ amount=“400″ hint=“Pürieren.“]
[ingredient name=“ananas“ amount=“100″ hint=“Würfeln.“]
[ingredient name=“sesampaste“ amount=“3″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“3″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Limette.“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“garammasala“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“kokosnussmilch“ amount=“200″ hint=“Alternativ Milch oder Sahne, ist dann fett- und kalorienärmer.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Würzige, scharfe Ananas-Curry-Sauce. Passt gut zu Nudeln, Reis, Baguette, Couscous oder Kartoffeln. Dieses Rezept basiert ursprünglich auf Hummus-bi-Tahina.
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[instructions]
Sesampaste, Zitronensaft, Curry, Kreuzkümmel, Garam Masala, Salz und Pfeffer vermischen.
Ananas schälen, einen Großteil pürieren, den Rest in kleine Würfel schneiden.
Alles miteinander vermischen.
Soße in einen Kochtopf auf kleiner Herdstufe erwärmen, nicht kochen.
[/instructions]
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