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Alles was schmeckt

Mandelmilch

[recipe name=“Mandelmilch“ photoid=“2045″ galleryid=“0″ rating=“3″ type=“drink“ servings=“5″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“Ergibt etwa 1 Liter Mandelmilch“ separator=“true“]
[ingredient name=“mandel“ amount=“150″ customfactor=“0.20″ hint=“Roh, mit Schale.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1000″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“20″ hint=“Alternativ Rohrzucker.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ customunit=“TL“ customfactor=“5″ amount=“0.5″ optional=“true“ hint=“Alternativ eine echte, halbe Vanilleschote.“]
[review]
Dieses vegane Rezept für Mandelmilch ist einfach und eine gesunde Alternative zu herkömmlicher Kuhmilch. Die Frage, ob sich der Aufwand lohnt, darf gestellt werden, weil mittlerweile Mandelmilch überall in den Supermärkten erhältlich ist. Preislich ist der Unterschied zwischen selbstgemacht und selbstgekauft nicht so groß. Der Geschmack ist ähnlich, die Selbstgemachte schmeckt einen Tick nussiger. Das was fehlt, sind die Zusatzstoffe, weshalb selbstgemachte Mandelmilch nur wenige Tage haltbar ist.

Siehe auch das Rezept für Reismilch, Horchata bzw. Horchata de Chufa.
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[instructions]
Mandeln einweichen:
* Mandeln in eine Schüssel geben.
* 1/4 des Wassers zum Kochen bringen und über die Mandeln gießen.
* 30 Minuten ziehen lassen.
* Hint: Alternativ Mandeln mit sämtlichen Wasser (nicht kochend) übergießen und über Nacht ziehen lassen.
Mandeln mixen und filtern:
* Die eingweichten Mandeln im Mixer auf höchster Stufe für gut eine Minute mixen.
* Ein feines Sieb über eine Schüssel setzen.
* Die gemixte Mandelflüssigkeit durch das Sieb nach und nach abgießen.
* Mit einem Löffel im Sieb rühren und so etwas nachhelfen.
* Die gefiltere Mandelmilch mit Zucker abschmecken.
* Mandelmilch in eine Flasche abfüllen und im Kühlschrank auskühlen lassen.
* Tipp: Im Filter bleibt eine große Portion Mandelbrei übrig. Den kann man zum Beispiel als Einlage in Haferbrei oder Pfannkuchen weiterverwenden. Gut ausgewringt und getrocknet ist es auch als grobes Backmehl verwendbar.
Kalt servieren (die Flasche vor Gebrauch kräftig schütteln, da sich nach längerer Ruhephase einige Mandelpartikel unten absetzen).
Haltbarkeit: Etwa 2 bis 3 Tage im Kühlschrank. Möglichst Vakuumisieren, dann wird sie länger haltbar.
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Smoothie Supreme

[recipe name=“Smoothie Supreme“ photoid=“1617″ galleryid=“211″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“300″ hint=“Alternativ Erdbeeren.“]
[ingredient name=“blaubeeretk“ amount=“120″]
[ingredient name=“magerjoghurt“ rename=“Joghurt“ amount=“150″ hint=“Tipp: griechischer Yoghurt.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″ hint=“Der Saft.“]
[ingredient name=“milch“ rename=“Milch“ amount=“150″ hint=“Kuh-, Reis- oder Mandelmilch. Eventuell etwas mehr.“]
[review]
Es ist phenomenal, wie ich es bislang geschafft habe, auf Superlative zu verzichten! Bis heute. Ab heute ist alles fantastisch – so wie Smoothie Supreme.

Früher bekam ich Angstzustände, wenn ich an ein Wort wie Supreme nur dachte. Doch beim wöchentlichen Treff der anonymen Meisterköche haben mir die anderen chronisch, überarbeiteten Chefs geraten, mich meinen Dämonen in der Küche zu stellen. Damit war nicht mein Hausgeist gemeint. Zumindest hoffe ich das, denn er ist ein zuverlässiger Küchengehilfe – manchmal etwas ungeschickt, dann poltert es wieder in der Küche…

Nein, es geht ums Scheitern. Wer kennt das? Man schürt mit blumigen Worten die Erwartungen und am Ende kann das überragende Meisterwerk auf dem Teller niemanden so recht überzeugen. „Schmeckt ganz okaaay“, „Hast Du eigentlich Maggi da?“, oder „Kannst Du die Spargelsuppe nächstes Mal nicht mit Tomaten machen?“. Sätze, die so manchen Meisterkoch in tiefe Depression stürzen. Nicht mit mir!

Ab sofort ist alles perfekt. Ich habe keine Angst mehr. Der oberköstliche Smoothie Supreme ist DIE Erfrischung für herrliche Sommertage Punkt Er bezaubert das Auge mit lüsternroten Himbeeren. Sein süßer Saft stammt direkt aus den Paradies und aus sonnengereiften Orangen. Und wäre das nicht genug, so verleihen ihm saftige Blaubeeren neckische Pünktchen. Cremiger Joghurt schließlich macht den Smoothie so himmlisch weich wie eine dicke Flauschwolke, die beim letzten Festival (WACKEN!) etwas zu viel vom Grillbuffet genascht hat.

Siehe auch den einfachen, doch nicht minderen Fruchtsmoothie. Der hat weniger komplexen Geschmack, ist aufgrund weniger Zutaten einfacher zubereitet. Wer es noch viel kühler mag, der schaut sich das Rezept für Fruchtsorbet an.
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[instructions]
Tiefgekühltes Beeren in einer Mikrowelle kurz antauen, nicht auftauen!
Statt tiefgekühlt Beere können frische Beeren in Kombination mit einigen Eiswürfeln verwendet werden. Eiswürfel verwässern allerdings den Smoothie stärker.
Beeren, Yoghurt, frisch gepressent Orangensaft, Banane und Milch in einen hohen Messbecher geben.
Das Ganze mit einen Pürierstab zu einer flüssigen Creme verarbeiten.
Tipp: Eventuell weiter Milch hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Kühl servieren.
Optional: Mit Beeren, Minze, Bananscheiben oder Orangenzeste verzieren.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank ein oder zwei Tage.
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Reis in Erdnusssoße (mit gebratenen Tofu)

[recipe name=“Reis in Erdnusssoße (mit gebratenen Tofu) “ photoid=“1614″ galleryid=“210″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“20m“ cooktime=“40m“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“200″ hint=“Rohgewicht.“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“200″ hint=“Geschält. Alternativ Erdnussbutter.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Hell oder dunkel.“]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Der gepresste Saft.“]
[ingredient name=“kokosnussmilch“ amount=“200″]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Abschmecken: 1 bis 2 EL.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Abschmecken.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“Optional:“ separator=“true“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“200″ optional=“true“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“2″ customfactor=“7″ optional=“true“ hint=“Zum Braten des Tofus.“]
[ingredient name=“chilischote“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Zum Verzieren. Alternativ gehackten Koriander.“]
[review]
Meine Persönlichkeit ist wie eine halbe Erdnuss – gespalten. Wer mag trockene Erdnussflips? Du, ja? Lecker, oder?? Nein. Die krümmeln und schmecken, als ob jemand die Überreste vom Boden aufgefegt und anschließend zu diesen Flips verarbeitet hat…

Erdnüsse müssen cremig sein. Ich könnte meinem Mixer stundenlang zuschauen, wie er Erdnüsse immer feiner drischt, bis eine Creme ensteht, so fein, dass sie sich fest am Gaumen klammert wie ein Neugeborenes an seiner Mutter. Gibt man Kokosnussmilch (keine Muttermilch) hinzu, schmirgelt sich der so entstandener Erdnussdip sanft entlang durch die Speiseröhre. Pikant und spritzig wird es durch Zugabe von Limettensaft, Sojasoße und Sesamöl. Jetzt fehlt nur das zarte Fleisch von zerstückelten und gebratenen Tofutier (Pfötchen, ich werde Dich vermissen! *schnief*). Dazu mit Reis – perfekt!

Siehe auch Bratreis mit Tofu.
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[instructions]
Erdnüsse rösten:
* Ofen auf 150° C vorheizen.
* Geschälte Erdnüsse auf Backpapier und mittlerer Schiene im Ofen für 20 Minuten rösten.
Erdnussdip mixen:
* Erdnüsse (oder Erdnussbutter), Kokosnussmilch, geschälte Knoblauchzehe, Sojasauce, Limettensaft, Zucker, Chili im Mixer zu einer feinen Creme mixen.
* Tipp: Sesamöl verleiht dem Erdnussdip das gewisse Etwas.
* Mit Salz, Limettensaft und Zucker abschmecken.
* Diesen Dip kann man auch pur zu Torillas oder Baguette essen.
* Der Dip kann am Vortag vorbereitet werden.
Reis waschen und nach Packungsanleitung gar kochen (etwa 10 Minuten).
Öl in einer Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen. Tofu in Stücke schneiden und von allen Seiten goldbraun braten (gut 5 bis 8 Minuten).
Reis, gebratenen Tofu mit Erdnusssauce warm servieren.
Tipp: Schmeckt auch kalt, die Soße ist dann fester und nicht mehr so cremig.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen für etwa 3 Tage im Kühlschrank. Lässt sich gut in der Mirkowelle aufwämren.
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Horchata de Chufa

[recipe name=“Horchata de Chufa“ photoid=“1546″ galleryid=“198″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“6″ preptime=“40m“ cooktime=“20m“ cooltime=“3h“]
[ingredient name=“mandel“ amount=“170″ customfactor=“0.20″ hint=“Blanchieren und häuten.“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“60″ customfactor=“0.20″ hint=“Roh, Langkorn. Man kann den Reis auch durch Mandeln ersetzen.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1200″]
[ingredient name=“zimtstange“ amount=“1″ hint=“Alternativ je nach Geschmack auch 2 Stangen. Zimtpulver als Alternative funktioniert nicht so gut (siehe unten).“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“65″ hint=“Alternativ Vanillezucker oder Zuckersirup.“]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ eine ausgekratzte Vanilleschote.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Optimal: Ceylon-Zimt.]
[review]
Dies ist die spanische Variante des eisgekühlten Erfrischungsgetränks Horchata. Das maßgebene Aroma stammt hauptsächlich von den gehäuteten Mandeln (de Chufa), Zimt und etwas Zucker. Der Geschmack ähnelt Mandelmilch, ist nur deutlich intensiver. In meiner Variante mische ich ein wenig Reis hinzu, weil er sich so gut mit den Nüssen ergänzt.

Im Vergleich zu Horchata nur aus Reis, schmeckt die de Chufa Version cremiger und nicht kreidig. Horchata de Chufa ist aufwendiger, trifft dafür eher den Massengeschmack, weil es den gängigen Latte-Getränken ähnelt.

Siehe auch Reismilch oder Melon-Juice.
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[instructions]
Den rohen Reis waschen:
* Den Reis im Sieb unterm Wasserhahn ausspülen.
* Besser: Reis in eine Schüssel mit einer größeren Menge kaltem Wasser geben. Eine Hand in kreisenden Bewegungen durch den Reis gleiten lassen, bis das Wasser trüb ist. Das trübe Wasser durch ein feines Sieb wegkippen. Diesen Vorgang eventuell mehrmals wiederholen.
Mandeln blanchieren / schälen (dies ist der aufwendigster Teil):
* Backofen auf 150° vorheizen.
* Wasser in einen kleinen Kochtopf zum Kochen bringen.
* Mandeln ins Wasser werfen und 60 bis 90 Sekunden kochen.
* Anschließend in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abbrausen.
* Nüsse auf mittlerer Schiene auf einen Backblech mit Backpapier für 10 bis 15 Minuten backen, so dass sie trocken sind und ganz eben gebräunt.
Mixen und ziehen lassen:
* Gewaschenen Reis und 700 g Wasser im Mixer auf höchster Stufe für gut 1 Minute mixen.
* Die blanchierten und angerösteten Mandeln mit Zimtstange in die gemixte Reisflüssigkeit geben.
* Hinweis: Die Zimtstange lässt sich schlecht durch Zimtpulver ersetzen. Zimtpulver löst sich schnell von kühlen Wasser und sammelt sich an der Oberfläche. Außerdem verliert die Horchata ihr schönes Weiß, wenn zuviel Zimtpulver enthalten ist.
* Abgedeckt mindestens 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
* Optimal über Nacht (10 bis 12 Stunden).
Filtern:
* Die restlichen 500 g Wasser hinzugeben.
* Jetzt alles zusammen gut durchmixen.
* Tipp: Ich würde die Zimtstange entfernen und nicht mitmixen. Ist aber jedem freigestellt, je nachdem wie intensiv man den Zimtgeschmack haben möchte – nachwürzen lässt sich immer noch.
* Ein sauberes, feines Küchentuch in ein grobmaschiges Sieb legen. Die Mixtur nochmal gut umrühren und dann durch das Tuch filtern, so dass die nicht-flüssigen Reisrückstände und Zimtstangen im Tuch zurückbleiben. Die Zimtstange entfernen und das Tuch dann gut auswringen.
* Vorsicht: Nicht zu fest auswringen, sonst platzt das Tuch und die Mandelsoße verteilt sich in der gesamten Küche inklusive auf der zum Trocknen aufgehängten Wäsche – ich spreche da aus Erfahrung! ;-)
* Tipp: Kaffeefilter funktionieren nicht so gut, sie sind zu fein.
* Tipp: Die Rückstände kann man z. B. für gefüllte Paprika, zum Backen oder zum Soßenbinden wiederverwerten!
Verfeinern:
* Zucker und eventuell Vanilleextrakt einrühren.
* Je nach Geschmack mehr Zucker hinzugeben und eventuell noch eine Prise Zimtpulver.
Kalt mit Eiswürfel(!) servieren. Den Rest in Flaschen abfüllen.
Optional: Mit Zimtstange oder Zimtpulver verzieren.
Hinweis: Vor Gebrauch gut schütteln oder umrühren! Wenn die Horchata länger steht, löst sich das feine Mandelmehl von Wasser.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen 3 Tage im Kühlschrank. Wahrscheinlich sogar länger.
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Reismilch

[recipe name=“Reismilch“ photoid=“1534″ galleryid=“196″ rating=“0″ type=“drink“ servings=“5″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“ cooltime=“3h“]
[ingredient name=“Ergibt etwa 1 Liter Reismilch“ separator=“true“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“135″ customfactor=“0.20″ hint=“Roh, Langkorn. Rundkorn ist eventuell zu schleimig.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“1250″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“50″ hint=“Alternativ Zuckersirup.“]
[review]
Hinweis: Das Rezept werde ich nochmal überarbeiten. Statt rohen Reis empfehle ich gekochten Reis. Näheres folgt in Kürze.

Diese selbstgemachte Reismilch kann man nicht mit industrieller Reismilch aus dem Supermarkt vergleichen. Sie schmeckt intensiver nach Reis, hat dafür aber nicht so große Ähnlichkeit mit herkömmlicher Kuhmilch.

Siehe auch das Rezept für Horchata bzw. Horchata de Chufa.
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[instructions]
Den rohen Reis waschen:
* Den Reis im Sieb unterm Wasserhahn ausspülen.
* Besser: Reis in eine Schüssel mit einer größeren Menge kaltem Wasser geben. Eine Hand in kreisenden Bewegungen durch den Reis gleiten lassen, bis das Wasser trüb ist. Das trübe Wasser durch ein feines Sieb wegkippen. Diesen Vorgang eventuell mehrmals wiederholen.
Mixen und ziehen lassen:
* Gewaschenen Reis mit etwa 250 g Wasser im Mixer auf höchster Stufe für gut 1 Minute mixen.
* Die restlichen 1000 g Wasser hinzugeben und nochmal kurz durchmixen.
* Abgedeckt mindestens 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
* Optimal über Nacht (10 bis 12 Stunden).
Filtern:
* Ein sauberes, feines Küchentuch in ein grobmaschiges Sieb legen. Die Mixtur nochmal gut umrühren und dann durch das Tuch filtern, so dass die nicht-flüssigen Reisrückstände im Tuch zurückbleiben. Das Tuch dann gut auswringen.
* Tipp: Kaffeefilter funktionieren nicht so gut, sie sind zu fein.
* Tipp: Die Reisrückstände kann man z. B. für gefüllte Paprika und zum Soßenbinden wiederverwerten!
Verfeinern:
* Zucker in das Reiswasser einrühren, bis es sich aufgelöst hat.
* Hinweis: Je nach Geschmack mehr Zucker hinzufügen.
Kühl servieren. Den Rest in Flaschen abfüllen.
Hinweis: Vor Gebrauch gut schütteln oder umrühren! Wenn die Reismilch länger steht, löst sich sich das feine Reismehl von Wasser.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen gut 1 Woche im Kühlschrank. Wahrscheinlich sogar länger.
[/instructions]
[/recipe]

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Schoko-Koko-Avocado-Pudding

[recipe name=“Schoko-Koko-Avocado Pudding“ photoid=“1390″ galleryid=“167″ rating=“4″ type=“pudding“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“ cooltime=“0m“]
[ingredient name=“avocado“ amount=“2″ hint=“Reif! Muss sich leicht eindrücken lassen. Sorte egal: Fuerte (grün) oder Hass (braun).“]
[ingredient name=“backkakao“ amount=“30″]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“15″ hint=“Eventuell mehr (testen). Plus etwas Kokosnussrapsel zum Verzieren.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“65″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Bis 75 g. Ich verwende Rapshonig. Alternativ dickflüssigen Sirup (Vegan).“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″]
[ingredient name=“vanilleextrakt“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ das Mark einer halben Vanilleschote.“]
[review]
Auf dieses Rezept war ich besonders gespannt: Schokopudding ohne Milch und Stärke?? Das geht nicht! Doch, das geht! Nein. Doch? Die geheime Zutat heißt Avocado. Zugegeben, bei Avocado denkt man nicht sofort an süßen Nachtisch. Und schon gar nicht an Schokolade.

Anderseits habe ich nie zuvor einen so cremigen Schoko-Pudding wie diesen gegessen. Denn die Avocado ist die fettreichste aller Früchte. Aber psssst! Das sollte man nicht zu laut sagen und schon gar nicht in ihrer unmittelbaren Nähe, sonst wird sie sauer und unappetitlich: „Hast DU gesagt, ich sei FETT?!“… Wenn Du sie aber gut behandelst, dann wird auch Dein Pudding genauso cremig und süß wie meiner.

Eine weitere unversichtbare Zutat ist der Backkakao. Er überdeckt weitesgehend diesen lästigen gesunden Geschmack der Avocado und sorgt für den kräftigen Schokoladenanteil mit herber Note. Honig dient als süßer Gegenpart, der gleichzeitig bindet. Zu guter letzt ergänzen die Kokosraspel das kulinarische Verwirrspiel mit der Erwartungshaltung so vollkommen, dass ich sie nicht missen möchte. Trotz allem lässt sich ein gewisser Avocadogeschmack nicht verleugnen – vor allem beim Abgang. Leider fehlte mir eine Versuchsperson, sonst hätte ich zu gern getestet, ob ihr bei diesen auffällig harmlosen Schoko-Pudding *irgendwas* auffällt.
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[instructions]
Avovados halbieren. Den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel auskratzen. Die Schale wegschmeißen.
Alle Zutaten in einen Mixer geben, bis eine dicke Creme entsteht.
Hinweis: Durch den Honig bestimmt man wie süß der Pudding wird. Der Backkakao sorgt für den herben Grundton.
Pudding abfüllen und mit Kokosraspel bestreuen.
Kalt servieren.
Haltbarkeit: Luftdicht abgedeckt bis zu 3 Tage im Kühlschrank.
[/instructions]
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Spargel-Soufflé

[recipe name=“Spargel-Soufflé“ photoid=“1340″ galleryid=“162″ rating=“3″ type=“souffle“ servings=“6″ preptime=“30m“ cooktime=“35m“]
[ingredient name=“spargel“ amount=“250″ hint=“Weiß oder grün. Grüner Spargel muss nicht extra geschält werden.“]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“20″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.33″]
[ingredient name=“muskatnuss“ amount=“0.25″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“milch“ amount=“200″ hint=“Alternativ Reis- oder Sojamilch.“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“40″ hint=“Echter Parmesan mit DOP-Siegel. Alternativ Gouda oder Cheddar.“]
[ingredient name=“ei“ amount=“2″]
[ingredient name=“butter“ amount=“5″ hint=“Für die Förmchen zum Einfetten.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“5″ hint=“Für die Förmchen zum Bestreuen.“]
[review]
Spargel-Soufflé ist ein luftige Vorspeise. Um ehrlich zu sein, haut mich das Gericht nicht so von Hocker, wie zum Beispiel Schoko-Soufflé oder Apfel-Cheddar-Soufflé. Etwas enttäuscht bin ich außerdem darüber, dass der Spargelgeschmack nicht so richtig gut durchkommt, da ist mir der Spargel schon fast zu schade. Statt Spargel würde ich beim nächsten Mal zu anderen Gemüse wie Brokoli oder Blumenkohl greifen. Wenn schon grüner Spargel dann lieber auf Blätterteig.
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[instructions]
Spargel vorbereiten:
* Spargel waschen und abtropfen. Weißen Spargel schälen.
* Spargelspitzen abschneiden (etwa 2 cm).
* Von den Spitzen, den Spargel in 1 cm große Stücke schneiden, bis er anfängt hölzern zu werden. Die hölzernen Enden nicht mit verwenden.
Spargel blanchieren:
* Salzwasser zum Kochen bringen.
* Spargelstücke für 2 Minuten in das kochende Wasser geben.
* Anschließend die Stücke mit einem Schöpflöffel herausfischen (oder in ein Sieb abgießen).
* Den gekochten Spargel in eine Schüssel voll mit Eiswasser geben und Beiseite stellen.
Mehlschwitze zubereiten:
* Butter in einen Topf auf mittelhoher Herdstufe zum Schmelzen geben.
* Mehl nach und nach einrühren.
* Milch hinzugeben und durchgehend umrühren, bis die Milch andickt und anfängt zu köcheln.
* Herd abschalten.
* Mit Salz, Muskatnuss, Chili und Zucker abschmecken.
Soufflé vorbereiten:
* Spargelstücke, Mehlschwitze, frein geriebenen Käse und geschälte Knoblauchzehe im Mixer geben.
* Solange mixen, bis cremige Soße entsteht.
* Eigelb und Eiweiß voneinander trennen.
* Eigelbe in die gemixte Spargelsoße einrühren.
* Eiweiß zu Eischnee schlagen.
* Zunächst eine Hälfte des Eischnees in die Soße mit einen Pfannenwender unterheben.
* Anschließend die zweite Hälfte des Eischnees in die Soße etwas vorsichtiger unterheben.
* Es ist fein, wenn noch ein paar weiße Flecken zu sehen sind.
Ofen auf 190° C vorheizen.
Abfüllen und backen:
* Förmchen mit etwas Butter oder Rapsöl einreiben. Anschließend noch mit etwas Semmelmehl bestreuen.
* Die Förmchen können ein Fassungsvermögen von 0.12 bis 0.2 Liter haben.
* Die vorgeschlagene Zutatenmenge ergibt etwa 4 bis 6 gefüllte Förmchen.
* Die Förmchen zu 3/4 mit der Spargelcreme füllen.
* Soufflés für 20 bis 25 Minuten im Ofen auf mittlerer Schiene backen, bis sich goldbraune Flecken bilden.
Etwas abkühlen lassen und warm servieren.
Hinweis: Nicht direkt aus dem Ofen servieren, viel zu heiß!
Hinweis: Die Soufflé fallen nach etwa 2 Minuten in sich zusammen, das ist normal!
Haltbarkeit: Im Kühlschrank mehrere Tage. Die Soufflés können am besten im vorgeheizten Ofen füür 7 bis 8 Minuten bei 200° C wieder erwärmt werden.
[/instructions]
[/recipe]

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Alles was schmeckt

Melon Juice

[recipe name=“Melon Juice“ photoid=“751″ galleryid=“81″ rating=“4″ type=“drink“ servings=“8″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“ cooltime=“10m“ cooltime=“20m“]
[ingredient name=“wassermelone“ amount=“1″ customunit=“Stück“ customfactor=“1250″ hint=“Etwa 1250 g Fruchtfleisch. Alternativ Cantaloupe-Melone (ergibt hübsches Orange!)“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“400″ hint=“Kalt.“]
[ingredient name=“Zuckersirup“ separator=“true“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“110″]
[ingredient name=“wasser“ amount=“110″ hint=“Kalt.“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Eiswürfel“ amount=“1″ customunit=“Handvoll“]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Der gepresste Saft.“]
[ingredient name=“minze“ amount=“8″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Frisch.“]
[review]
Der fruchtig süßliche Melon Juice (oder Melonensaft) schmeckt gerade im Sommer sehr erfrischend. Wie Rache, sollte man ihn am besten kalt servieren, alternativ auch unter Freunden zum Beispiel dekorativ als Bowle in der ausgekratzten Melonenschale.

Mir gefällt am Melon Juice besonders seine einmalige Farbe sowie der von Eiswürfeln verursachte Farbverlauf. Den prächtigen Farbton müsste man sich eigentlich patentieren.

Darüber hinaus eignet sich der Melon Juice hervorragend als Basis für fruchtige Longdrinks. Wichtig ist nur, dass man ihn wirklich kalt trinkt – wer schon warme Cola oder Red Bull getrunken hat, weiß wovon die Rede ist. Also ganz amerikanisch einen Eisberg voll (ungechlorter) Eiswürfel hinzugeben und genießen.

Siehe auch Horchata oder gesalzenes Minz-Lassi. Leckere Salate mit Melone sind zum Beispiel Banane-Melone-Salat oder Tomate-Melonen-Salat.
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[instructions]
Zuckersirup zubereiten:
* Wasser und Zucker in einen kleinen Kochtopf geben.
* Auf mittlerer Herdstufe erhitzen (nicht zum Kochen bringen).
* Ab und zu umrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
* Zuckersirup in ein kaltes Gefäß geben und auf Raumtemperatur auskühlen lassen.
* Hinweis: Da der Zuckersirup hier nicht gekocht wird, bleibt er dünnflüssig.
Melone zubereiten:
* Melone halbieren.
* Das Fruchfleisch über einer Auffangsschüssel herauslöffeln.
* Fruchtfleich mit kaltem Wasser in einen Mixer geben und mixen.
* Den gemixten Melonensaft durch ein feines Sieb gießen und so die Fasern herausfiltern.
* Hinweis: Das Filtern kann man auch seinlassen.
Alles zusammenfügen:
* Solange Zuckersirup zum Melonensaft hinzugeben, bis die gewünschte Süße erreicht ist.
* Hinweis: Hängt auch immer von der Ausgangssüße der Wassermelone ab.
* Im Kühlschrank aufbewahren. Vorm Servieren mindestens 20 Minuten darin kühlen, warm schmeckt der Melon Juice überhaupt nicht.
Kühlen Melonensaft portionsweise mit Eiswürfeln im Glas servieren.
Haltbarkeit: Aufgrund des hohhen Zuckeranteils hält der Melonensaft mehrere Wochen im Kühlschrank. Vor Gebrauch gut schütteln.
[/instructions]
[/recipe]

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Alles was schmeckt

Blaubeersorbet

[recipe name=“Blaubeersorbet“ photoid=“158″ rating=“4″ type=“snack“ servings=“1″ preptime=“5m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“blaubeeretk“ amount=“150″ hint=“Alternativ frische Blaubeeren mit ein paar Eiswürfeln.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojamilchbio“ amount=“125″ hint=“Alternativ Hafermilch, Kuhmilch oder Mandelmilch. Auch gut: Joghurt für Blaubeer-Frozen-Joghurt.“]
[ingredient name=“haferkleie“ amount=“20″]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“vanillezucker“ amount=“1″ customunit=“Prise“ customfactor=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Siehe Rezept. Zum Nachsüßen.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“schokostreusel“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Deko.“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Minzblätter“ amount=“3″ customunit=“Blatt“ customfactor=“0″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Deko.“]
[review]
Blaubeersorbet ist fruchtig, gesund und kalt. Außerdem ist es schnell und einfach gemacht. Man kann es als Nachtisch oder Snack zubereiten. Im Direktvergleich zu Himbeersorbet oder Kibasorbet fehlt mir beim Blaubeersorbet der dezent säuerliche Geschmack. Daher empfehle ich hier etwas zusätzlichen Zitronensaft.

Wer es flüssiger mag, schaut sich mein Rezept für Smoothie an.
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[instructions]
Banane schälen.
Alle Zutaten in einen hohen Becher mit einem Pürierstab cremig schlagen.
Das Sorbet kalt servieren.
Optional: Mit Schokostreusel oder Minzblätter garnieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Alles was schmeckt

Himbeersorbet

[recipe name=“Himbeersorbet“ photoid=“22″ rating=“5″ type=“snack“ servings=“1″ preptime=“5m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“150″ hint=“Alternativ frische Himbeeren mit ein paar Eiswürfeln.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojamilchbio“ amount=“125″ hint=“Alternativ Hafermilch, Kuhmilch oder Mandelmilch. Auch gut: Joghurt für Himbeer-Frozen-Joghurt.“]
[ingredient name=“haferkleie“ amount=“20″]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“vanillezucker“ amount=“1″ customunit=“Prise“ customfactor=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Siehe Rezept. Zum Nachsüßen.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“schokostreusel“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Deko.“]
[ingredient name=“wasser“ rename=“Minzblätter“ amount=“3″ customunit=“Blatt“ customfactor=“0″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Deko.“]
[review]
Himbeersorbet ist fruchtig, kalt, süßlich und ein wenig säuerlich. Er enthält ganz kleine Stückchen und viele Nährstoffe. Das Sorbet ist außerdem sehr schnell und einfach zubereitet. Man kann es entweder als Nachtisch oder als Snack für Zwischendurch servieren.

Weitere Sorbet-Variation gibt es hier. Siehe auch das Rezept für Smoothie, die flüssige Variante.
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[instructions]
Banane schälen.
Alle Zutaten in einen hohen Becher mit einem Pürierstab cremig schlagen.
Das Sorbet kalt servieren.
Optional: Mit Schokostreusel oder Minzblätter garnieren.
[/instructions]
[/recipe]