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Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado

[recipe name=“Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado“ photoid=“2047″ galleryid=“292″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“aubergine“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“30″ customfactor=“0.20″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“60″ customfactor=“0.20″ hint=“Alternativ ein altbackenes Weißbrot oder Brötchen im Mixer zerkleinern.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“0.25″ hint=“Zum Frittieren.“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“2″]
[ingredient name=“avocado“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0″ customunit=“Etwas“]
[review]
Aubergine führt ein ziemliches Schattendasein. Als Nachschattengewächs ist das nicht verwunderlich, doch gemeint ist ihre unbeliebte Rolle als Nahrungsmittel. Dabei ist Aubergine total spannend! Sie hat ein einzigartigen Geschmack. Ihre Schale ist recht bitter. Okay, das spricht nicht unbedingt für sie… Zweiter Versuch: ihr Fruchtfleisch ist trocken wie Zucchini. Hm, klingt noch immer nicht lecker… Letzer Versuch: Sobald Aubergine mit Salz und Feuer in Berührung kommt, entfaltet sie ihr volles Aroma. Ja, jetzt hab ich’s! Ihr Fruchtfleich verändert sich. Es wird butterweich und bekommt einen sehr zarten Schmelz beinahe wie Schweinefilet, zuweilen sogar schleimig, was mich immer an Tentakel vom Tintenfisch erinnert. Wer nun als Vegetarier Lust auf Filet oder Fisch bekommen hat, der greift schnell zur Aubergine.
Stelle Dir nun vor, Du umfhüllst dieses wundersame Gemüse mit einer Panade aus Mehl, Ei und Brotkrummen. Das Äußere wird knusprig fest und das innere bleibt butterweich. Durch Beigabe von Tomate und Avocado lässt sich das sogar noch steigern. Wenn Du das probiert hast und weiterhin behauptest, Aubergine sei nichts für Dich… Alles klar, ich lass‘ Dich in Ruhe. Kann man nichts machen. Aber ich habe es versucht!

Als Beilage zu den panierten Auberginen passt alles Mögliche an Salaten. Wer gesättigt werden will, sollte zum Beispiel Kartoffel-, Bulgur- oder Nudelsalat dazu servieren. Eine leichte Salatbeilage wäre der Rucolasalat, der auf dem Foto abgebildet ist: 125 g Rucola, 1 EL Balsamico-Essig, 1 EL Olivenöl, 1 TL Zitronensaft, 2 Prisen Zucker, etwas Pfeffer und Salz in einer Schüssel vermischen. Optional Cherrytomaten oder grob geschnittenen Parmesan darüber verteilen.

Weitere Rezepte mit Aubergine: Veggie-Burger oder Baba Ghanous.
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[instructions]
Aubergine vorbereiten:
* Aubergine waschen und trocken tupfen.
* Den Blattkopf abschneiden.
* Links und rechts die Schale längsseits etwa 1 cm tief abschneiden.
* Aubergine längsseits in 4 gleich dicke Scheiben schneiden.
* Die Auberginenscheiben von beiden Seiten großzügig salzen.
* Für 30 Minuten ziehen lassen.
* Anschließend den ausgetretenen Saft der Aubergine mit einen Küchentuch abtupfen.
* Hinweis: Durch das Salzen verliert die Aubergine etwas an Bitterkeit.
Aubergine panieren:
* Feines Mehl auf einer größeren Fläche austreuen.
* Eigelb und Eiweiß in einer Schüssel verquirlen.
* Frage: Wenn ein Veganer weiß, wie man ohne Ei paniert, dann wäre ich über diese Information sehr dankbar.
* Paniermehl auf einer größeren Fläche ausstreuen.
* Tipp: Statt fertiges Paniermehl kann man auch ein altbackenes Brötchen oder Brot verwenden und im Mixer zu Semmelmehl verarbeiten.
* Auberginenscheiben jetzt nacheinander von Beiden Seiten erst in Mehl wälzen, dann im verquirlten Ei und zum Schluss in dem Paniermehl.
Panierte Aubergine braten:
* Viel Öl (mindestens 1 cm hoch) in eine Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Sobald das Öl heiß ist, die Auberginenscheiben hineinlegen und jeweils 4-5 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten.
Servieren:
* Tomate in Scheiben schneiden, etwas salzen.
* Aubergine mit Tomaten- und Avocadoscheiben belegen.
* Abschließend mit Pfeffer bestreuen.
Haltbarkeit: Möglichst sofort servieren. Im Kühlschrank hält die panierte Aubergine maximal 2 Tage, allerdings ist die Panade dann nicht länger knusprig.
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Reis in Erdnusssoße (mit gebratenen Tofu)

[recipe name=“Reis in Erdnusssoße (mit gebratenen Tofu) “ photoid=“1614″ galleryid=“210″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“20m“ cooktime=“40m“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“200″ hint=“Rohgewicht.“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“200″ hint=“Geschält. Alternativ Erdnussbutter.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“0.5″]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Hell oder dunkel.“]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Der gepresste Saft.“]
[ingredient name=“kokosnussmilch“ amount=“200″]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Abschmecken: 1 bis 2 EL.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Abschmecken.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“Optional:“ separator=“true“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“200″ optional=“true“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“2″ customfactor=“7″ optional=“true“ hint=“Zum Braten des Tofus.“]
[ingredient name=“chilischote“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Zum Verzieren. Alternativ gehackten Koriander.“]
[review]
Meine Persönlichkeit ist wie eine halbe Erdnuss – gespalten. Wer mag trockene Erdnussflips? Du, ja? Lecker, oder?? Nein. Die krümmeln und schmecken, als ob jemand die Überreste vom Boden aufgefegt und anschließend zu diesen Flips verarbeitet hat…

Erdnüsse müssen cremig sein. Ich könnte meinem Mixer stundenlang zuschauen, wie er Erdnüsse immer feiner drischt, bis eine Creme ensteht, so fein, dass sie sich fest am Gaumen klammert wie ein Neugeborenes an seiner Mutter. Gibt man Kokosnussmilch (keine Muttermilch) hinzu, schmirgelt sich der so entstandener Erdnussdip sanft entlang durch die Speiseröhre. Pikant und spritzig wird es durch Zugabe von Limettensaft, Sojasoße und Sesamöl. Jetzt fehlt nur das zarte Fleisch von zerstückelten und gebratenen Tofutier (Pfötchen, ich werde Dich vermissen! *schnief*). Dazu mit Reis – perfekt!

Siehe auch Bratreis mit Tofu.
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[instructions]
Erdnüsse rösten:
* Ofen auf 150° C vorheizen.
* Geschälte Erdnüsse auf Backpapier und mittlerer Schiene im Ofen für 20 Minuten rösten.
Erdnussdip mixen:
* Erdnüsse (oder Erdnussbutter), Kokosnussmilch, geschälte Knoblauchzehe, Sojasauce, Limettensaft, Zucker, Chili im Mixer zu einer feinen Creme mixen.
* Tipp: Sesamöl verleiht dem Erdnussdip das gewisse Etwas.
* Mit Salz, Limettensaft und Zucker abschmecken.
* Diesen Dip kann man auch pur zu Torillas oder Baguette essen.
* Der Dip kann am Vortag vorbereitet werden.
Reis waschen und nach Packungsanleitung gar kochen (etwa 10 Minuten).
Öl in einer Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen. Tofu in Stücke schneiden und von allen Seiten goldbraun braten (gut 5 bis 8 Minuten).
Reis, gebratenen Tofu mit Erdnusssauce warm servieren.
Tipp: Schmeckt auch kalt, die Soße ist dann fester und nicht mehr so cremig.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen für etwa 3 Tage im Kühlschrank. Lässt sich gut in der Mirkowelle aufwämren.
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Polentadelle

[recipe name=“Polentadelle“ photoid=“1386″ galleryid=“169″ rating=“4″ type=“side“ servings=“3″ preptime=“5m“ cooktime=“20m“ cooltime=“15m“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“225″ hint=“Alternativ Brühe (Vorsicht, Brühe enthält eventuell schon Salz).“]
[ingredient name=“milch“ rename=“Milch“ amount=“200″ hint=“Soja-, Reis- oder Kuhmilch oder Sahne.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Grobes Salz. Alternativ 0.25 TL feines Salz (abschmecken).“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“0.5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“thymian“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Kräuter der Provence, Curry oder Kreuzkümmel.“ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“polenta“ amount=“150″ hint=“Instant.“]
[ingredient name=“butter“ amount=“25″ hint=“Alternativ Raps- oder Sonnenblumenöl.“]
[ingredient name=“parmesan“ amount=“40″ hint=“Echter mit DOP-Siegel. Veganer ersetzen Käse mit Margarine.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ hint=“Zum Ausbacken. Alternativ Rapsöl oder Butter.“]
[review]
Was ist rund, gelb und aus Mais? Polentadellen, richtiiig! Rund ist dabei nicht wirklich eine Voraussetzung, sie dürfen ebenso eckig sein. Eckig lässt sich ökonomischer ausstechen, so dass keine Teigreste übrigbleiben. Meine sind nun rund, entweder weil ich keine andere Form parat hatte oder aus Widerstand gegen den allgegewärtigen Optimierungswahn. Muss ja schließlich nicht alles perfekt sein.

Polentadellen müssen gebraten oder frittiert werden, sonst schmecken sie nicht knusprig. Und knusprig ist gut. Glaub mir, Du willst knusprig… Doch wozu eigentlich Polentadelle? Gute Frage, habe ich mich selbst schon gefragt. Wenn man die Polentadelle dünner formt, so wie ein Paddy, dann passt sie optimal auf ein Hamburgerbrötchen. In Kombination mit einem Dip sind sie ebenfalls lecker. Griechischer Yoghurt, Sour Creme, Frischkäse oder Zaziki bieten sich an. Ein Klassiker ist außerdem mit Pilzsoße. Dazu Salat (z. B. Tomaten-, Kartoffel-, Nudel- oder gemischter Salat) oder Reis mit Tomaten oder Krautsalat.

Ähnlich gut oder sogar besser: Vegadellen. Siehe außerdem Couscous-Bratlinge oder Polenta-Brei.
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[instructions]
Polenta kochen:
* Wasser, Milch und Gewürze in einen Kochtopf geben und bei hoher Herdstufe zum Kochen bringen.
* Sobald es kocht, die Herdstufe auf sehr niedrig schalten.
* Maisgrieß (Polenta) in einen konstanten Strom mit einen Schneebesen einrühren.
* Solange weiter rühren, bis die Masse andickt.
* Butter und geriebenen Parmesan unterrühren.
* Mit Gewürzen (insbesondere Salz) abschmecken.
* Tipp: Grobes Meersalz im Mörser zerkleinern, dann lässt es sich besser dosieren und verteilen.
* Tipp: Den größten Fehler, den man hier machen kann, ist mit Gewürzen geizen, dann werden die Polentadellen fad und schmecken nach nichts.
Polenta formen:
* Noch heißen Polentabrei auf ein Backpapier verteilen.
* Brei glatt streichen, so dass er etwa 2 cm hoch ist.
* 15 Minuten auskühlen lassen, bis der Brei ausgehärtet ist.
* Die Polenta in beliebige Formen ausschneiden oder aussstechen.
Polenta braten:
* Öl in einer Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Die Polentascheiben von beiden Seiten knusprig braten (etwa 3 bis 5 Minuten).
Warm servieren, eventuell ein Stück Butter darüber geben und mit Parmesan bestreuen.
Tipp: Zu Polentadelle passt gut Pilzsoße.
Haltbarkeit: Möglichst sofort verzehren. Wenn die ausgebackene Polenta abkühlt, wird sie etwas labrig. Sie lässt sich deswegen nicht gut aufwärmen und wenn dann im Backofen.
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Farinata

[recipe name=“Farinata“ photoid=“882″ galleryid=“110″ rating=“4″ type=“pancake“ servings=“4″ preptime=“10m“ cooktime=“30m“ cooltime=“2h10m“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“450″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Lauwarm.“]
[ingredient name=“kichererbsen“ rename=“Kichererbsenmehl“ amount=“250″ hint=“Auch unter den schönen Garbanzo-Mehl bekannt. Erhältlich im Asia-Laden.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“rosmarin“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ hint=“Fein gemahlen. Alternativ Kräuter der Provence oder Kreuzkümmel.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ hint=“Gute Qualität. Für den Teig.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Für die Pfanne.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″ customunit=“Etwas“ hint=“Schwarz, frisch gemahlen.“]
[review]
Farinata ist ein im Ofen gebackener Pfannkuchen. Anders als herkömmliche Pfannkuchen, überrascht Farinata mit äußerst vollem Geschmack. Und das ohne Zusätze oder Belege; Pfeffer ist alles, was sie braucht. Schon erstaunlich was sich mit Wasser und Kichererbsenmehl erreichen lässt! Damit findet die goldene Küchenregel „weniger isst mehr“ erneut Bestätigung. Man sollte die Regel morgens und abends zum Tischgebet machen! Da kein Ei vorkommt, erfreut Farinata sowohl Veganer als auch jeden mit Glutenphobie. Natürlich lässt sich Farinata (bei Pfannkuchen obligatorisch) mit Allerei Käse, Aufschnitt, Marmelade und Sirup stapeln, doch ich empfehle pur als Erstes zu kostproben.

Zurück zum Geschmack. Schmeckt irgendwie nicht wie Huhn – eher wie Rührei. Hinzu kommt eine würzige, leicht salzige Note. Die Kruste ist knuspriger als alles andere und mit das Beste. Das Innere schmirgelweich ähnelt dem einer Pommes. Tunlichst sollte man Farinata ofenfrisch servieren. Erkühlt weicht die Kruste auf und die Farinata schmeckt dann genauso labrig und trocken wie kalte Pommes. Dies und der Zeitaufwand verhindern eine 5-Sternebewertung. Der Schwierigkeitsgrad fällt in die Kategorie „Frischgemüse“ – wer einen Herd an- und ausschalten kann, dem gelingt Farinata in 98% aller Fälle.

Siehe auch Panelle.
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[instructions]
Teig ziehen lassen:
* Kichererbsenmehl mit Wasser in einer größeren Schüssel gut vermischen.
* Die Schüssel mit einem Küchentuch abdecken.
* Für 2 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Teig verfeinern:
* Notiz: Der Teig sollte jetzt recht zähflüssig sein und es sollte sich eine ordentliche Portion Schaum gebildet haben.
* Den Schaum abschöpfen.
* Salz, fein gemahlenen Rosmarin und 3 EL Olivenöl hinzugeben und verrühren.
* Die Schüssel wieder mit einem Küchentuch abdecken.
* Nochmals für 10 Minuten ruhen lassen.
Backen:
* Ofen auf 250° C vorheizen.
* Eine ofenfeste Pfanne (mit etwa 25 cm Durchmesser) auf höchster Stufe ohne Fett erhitzen.
* Sobald die Pfanne heiß ist, 2 EL Olivenöl hinzugeben.
* Wenn sich Qualm bildet, sofort sämtlichen Teig in die Pfanne gießen.
* Nach ein paar Sekunden die Pfanne vorsichtig von Herd nehmen und in den Ofen auf mittlerer Schiene stellen.
* Farinata für 25 bis 30 Minuten backen.
Abschließend pfeffern:
* Die Pfanne (vorsicht heiß!) aus dem Ofen nehmen.
* Notiz: Die Farinata sollte von beiden Seiten schön knusprig und gut gebräunt sein.
* Mit frisch gemahlenen Pfeffer bestreuen.
Farinata in Scheiben schneiden.
Zeitnah und warm servieren.
Hinweis: Farinata kann auch kalt gegessen werden, schmeckt dann jedoch deutlich schlechter. Sobald die Farinata erkaltet, wird ihre Kruste labrig.
Haltbarkeit: Hält abgedeckt gut 2 bis 3 Tage.
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Mango-Salsa auf Lachs

[recipe name=“Mango-Salsa auf Lachs“ photoid=“523″ galleryid=“44″ rating=“4″ type=“side“ servings=“2″ preptime=“25m“ cooktime=“20m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“Salsa“ separator=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“reisessig“ amount=“1″ hint=“Alternativ beliebiger anderer milder Essig.“]
[ingredient name=“limette“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“mango“ amount=“1″ hint=“Reif.“]
[ingredient name=“zwiebel“ rename=“Rote Zwiebel“ amount=“1″ hint=“Mittelgroß.“]
[ingredient name=“paprikarot“ amount=“1″]
[ingredient name=“chilischote“ amount=“1″]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Garam Masala.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″ hint=“Alternativ schwarzer oder bunter Pfeffer.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″ hint=“Alternativ herkömmliches Salz.“]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Frisch. Alternativ Koriander.“]
[ingredient name=“Fisch“ separator=“true“]
[ingredient name=“Lachsfilet“ amount=“2″]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ herkömmliches Salz.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“100″ hint=“Alternativ wäre frisches Baguette denkbar.“]
[review]
Die fruchtige Mango-Salsa steckt voller Gegensätze: Süßes und Scharfes mischen sich mit knackigen Gemüse und weichen Fruchtstücken. Limette verleiht der Salsa einen frischen Geschmack. Kreuzkümmel sorgt zudem für den gewissen Pepp. Insgesamt passt die Mango-Salsa hervorragend zu Fisch, letzteren am besten gegrillt. Leider habe ich in meiner Wohnung keine Möglichkeit dazu. Auch an einer Grillpfanne mangelt es mir. Deshalb musste schlussendlich die herkömmliche Teflonpfanne herhalten. Zusammen mit Reis ergibt das Ganze nichtsdestotrotz eine leicht verdauliche Mahlzeit, die besonders in warmen Frühlings- oder Sommerzeit gefällt.
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[instructions]
Mango-Salsa vorbereiten:
* Limettesaft auspressen.
* Limettensaft mit Olivenöl und Essig in einer größeren Schüssel vermischen.
* Folgende Zutaten nach und nach in die Schüssel geben und mit der Flüssigkeit verrühren:
* Zwiebel schälen und fein hacken.
* Paprika- und Chilischote waschen, beides entkernen und in feine Stücke schneiden.
* Mango schälen und in feine Würfel schneiden.
* Tipp: Die Mango muss reif sein, d. h. man kann den Daumen mit Leichtigkeit in sie eindrücken.
* Basilikum eventuell waschen und fein hacken.
* Die Salsa mit einen Küchentuch abdecken und gut 30 Minuten bei Zimmertemperatur ziehen lassen.
* Tipp: Man kann die Mango-Salsa auch am Vortag vorbereiten und im Kühlschrank stellen. Das Öl geliert im Kühlschrank, wird aber wieder flüssig, sobald man die wieder Zimmertemperatur erreicht.
Reis kochen:
* Etwa 1 bis 2 Liter leicht gesalzenes Wasser in einen kleinen Kochtopf zum Kochen bringen.
* Reis waschen und abtropfen.
* Reis ins Salzwasser geben und auf mittlerer Herdstufe für 10 Minuten köcheln lassen.
* Herd abschalten und den Reis für weitere 5 bis 10 Minuten im Kochtopf auf der heißen Herdplatte quellen lassen.
Lachs braten (optimal grillen):
* Lachsfilets waschen und mit Küchentücher trocken tupfen. Anschließend von beiden Seiten gut salzen.
* Tipp: Wer es knuspriger mag, kann sie auch in ein wenig Mehl einreiben.
* Öl in einer (Grill)Pfanne bei mittelhoher Herdstufe erhitzen.
* Sobald das Öl heiß ist, den Lachs von beiden Seiten für etwa 6 bis 7 Minuten braten.
* Wichtig: Lachs sollte auf keinen Fall überkocht werden, dann schmeckt er furchbar! Nicht zu heiß zubereiten und darauf achten, dass er spätestens gar ist, sobald „Weißes“ austritt.
Frisch gebratenen Lachs mit gekochten Reis auf einen Teller portionieren. Dazu die kalte Mango-Salsa servieren.
Haltbarkeit: Der gebratene Lachs sollte möglichst sofort verzehrt werden. Die Salsa hält im Kühlschrank gut 2 bis 3 Tage.
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Bratkartoffeln

[recipe name=“Bratkartoffeln“ photoid=“164″ galleryid=“6″ rating=“5″ type=“side“ servings=“2″ preptime=“20m“ cooktime=“40m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“Zum kochen“ separator=“true“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“700″ hint=“Festkochend oder vorwiegend festkochend.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“125″ exclude=“true“]
[ingredient name=“kuemmel“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customfactor=“2″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“Zum Braten“ separator=“true“]
[ingredient name=“butterschmalz“ amount=“60″ customfactor=“0.33″ hint=“Veganer oder Gesundheitsbewusste nehmen Rapsöl.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“speck“ amount=“60″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[review]
Bratkartoffeln ist ein klassisches, deutsches Rezept. Sie werden in vielen Gerichten als Beilage serviert. Besonders mit gebratenen Speck vermengt, sind Bratkartoffeln sehr köstlich. Als Hauptspeise passt zu Bratkartoffeln beispielsweise Spiegelei, Schnitzel, Sauerfleisch, Steak, Hering, Scholle oder Matjes. Veganer können zum Beispiel Tofu-Schnitzel, Gemüsefrikadellen, gefüllte Paprika oder Tomaten dazu servieren.

Für mich sind Bratkartoffeln immer eine Königsdisziplin gewesen. Denn gute Bratkartoffeln hinzubekommen, ist nicht so einfach. Das hängt auch ein wenig vom persönlichen Geschmack ab. Manche bereiten die Bratkartoffeln relativ weich, beinahe labbrig, mit viel Fett zu. Andere braten sie richtig kross und knusprig. Ich mag Bratkartoffeln am liebsten außen knusprig und innen gar. Und mit Ketchup. :-)

Bei der Zubereitung gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Kartoffeln erst vorkochen, auskühlen lassen, schälen, in Scheiben schneiden und dann in der Pfanne braten.
  2. Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in der Pfanne mit Deckel garen.
  3. Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in Ofen backen.

Ich bevorzuge die ersten Methode, die bereitet allerdings den größten Aufwand, weil zwei separate Kochschritte notwendig sind. Ich finde, die Kartoffeln gelingen so am besten: außen knusprig und innen gar.
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[instructions]
Kartoffeln vorkochen:
* Kartoffeln waschen.
* 125 ml Wasser in einen größeren Kochtopf geben.
* Kartoffeln (mit Schale), etwas Salz und eventuell etwas Kümmel hinzugeben.
* Bei geschlossenem Deckel aufkochen.
* Auf niedrige Herdstufe herunterschalten und etwa 20 bis 25 Minuten köcheln lassen.
* Kartoffeln in ein Sieb abgießen und mindestens 10 Minuten auskühlen lassen.
* Hinweis: Ausgekühlte Kartoffeln ziehen beim Braten nicht so viel Fett.
* Tipp: Man kann die Kartoffeln auch am Tag davor vorkochen. Mit einem Küchentuch abgedeckt halten sie gut 2 bis 3 Tage im Kühlschrank.
Kartoffeln und Zusätze vorbereiten:
* Zwiebel schälen und klein hacken.
* Optional: Speck in kleine Würfel schneiden.
* Kartoffeln schälen und in etwa 0.5 cm dicke Scheiben schneiden.
* Tipp: Festkochende Kartoffeln würde ich einen Tick dünner schneiden.
* Tipp: Alle Kartoffeln möglichst in gleiche dicke Scheiben schneiden, damit sie gleichmäßig gar werden.
* Tipp: Kartoffelscheiben mit ein bisschen Mehl bestreuen, so werden sie noch knuspriger.
Kartoffeln braten:
* Fett in einer möglichst großen Pfanne auf sehr hoher Herdstufe erhitzen.
* Tipp: Für Bratkartoffeln eignet sich eine (Guss)Eisenpfanne am besten.
* Sobald das Fett heiß ist, soviel Kartoffelscheiben in die Pfanne hinzugeben, dass sie nebeneinander Platz haben.
* Kartoffelscheiben scharf anbraten und erst wenden, wenn sie sich leicht von der Pfanne lösen lassen und wenn sie auf der einen Seite goldbraun sind.
* Tipp: Man kann am Bräunungsgrad an den Rändern der Kartoffelscheiben gut erkennen, wie weit sie sind.
* Solange auf der anderen Seite braten, bis auch diese goldbraun ist.
* Eventuell etwas Fett in die Pfanne hinzugeben, wenn es in der Pfanne zu trocken ist.
* Bratkartoffeln in eine feuerfeste Schüssel füllen und im Ofen bei niedriger Hitze (60° C) warm halten.
* Die restlichen Kartoffelscheiben genauso zubereiten.
* Tipp: Am besten die Kartoffeln in mehreren Bratpfannen gleichzeitig zubereiten, um den Prozess zu beschleunigen.
Zwiebeln (und Speck) braten:
* In derselben Pfanne eventuell etwas Fett hinzugeben und auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Zwiebelstücke hinzugeben und einige Minuten anbraten, bis sie leicht braun sind.
* Optional: Sobald die Zwiebeln glasig sind (nach 1 bis 2 Minuten), die Speckwürfel hinzugeben. Solange weiterbraten, bis die Speckwürfel knusprig sind.
Bratkartoffeln vermengen und würzen:
* Bratkartoffeln mit Zwiebeln (und Speck) in einer Schüssel vermengen.
* Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Mit Salz abschmecken.
* Weitere mögliche Gewürze: Kümmel, Majoran, Oregano, Paprikapulver oder Rosmarin.
Warm servieren. Bratkartoffeln sollten möglichst zeitnah serviert werden..
Hinweis: Man kann Bratkartoffeln auch kalt essen, am besten schmecken sie allerdings frisch aus der Pfanne.
Haltbarkeit: 1 bis 2 Tage im Kühlschrank. Leider verlieren Bratkartoffeln schnell ihre Knusprigkeit und werden schon am nächsten Tag labbrig. Ihre ursprüngliche Knusprigkeit kehrt nicht wieder zurück. Die besten Ergebnisse erzielt man noch im Ofen. Alternativ können die Bratkartoffeln in der Mikrowelle wieder aufgewärmt werden, aber nicht zu stark, weil sie sonst an manchen Stellen aushärten bzw. austrocknen.
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Häufig gemachte Fehler:
  • Vorkochte Kartoffeln zunächst auskühlen lassen. Ansonsten nehmen sie in der Pfanne zu viel Fett auf.
  • Kartoffeln etwa in gleich dicke Scheiben schneiden.
  • Beim Braten darauf achten, dass immer ausreichend Fett in der Pfanne ist.
  • Speck und Zwiebeln nicht zu Beginn mit den Kartoffeln braten. Die Kartoffeln brauchen deutlich länger, bis sie fertig sind.
  • Am besten ist es, den erst die Zwiebeln und dann den Speck anzubraten.
  • Zwiebeln nicht mit Kartoffeln oder Speck anbraten. Die Zwiebeln geben beim Anbraten ein herbes Aroma an die (rohen) Kartoffeln bzw. den Speck ab.
  • Nicht zu viele Kartoffelscheiben auf einmal braten, außer man mag sie lieber weich oder labbrig. Bei einer vollen Pfanne ist es zudem schwierig, alle Kartoffeln gleichmäßig zu garen. Außerdem besteht die Gefahr, dass einige Kartoffelscheiben durch das Gewicht der anderen Kartoffeln gequetscht werden oder beim Wenden kaputt gehen.
  • Kartoffelscheiben vorsichtig und selten wenden. Nicht so viel rühren! Die Kartoffelscheiben backen häufig in der Pfanne an, das ist normal. Durch die Hitze und das Braten lösen sich mit der Zeit wieder von alleine, nur Geduld!
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    Pfannkuchen Birne Helene

    [recipe name=“Pfannkuchen Birne Helene“ photoid=“291″ galleryid=“7″ rating=“4″ type=“snack“ servings=“3″ preptime=“20m“ cooktime=“30m“ cooltime=“30m“]
    [ingredient name=“pfannkuchendick“ amount=“3″ hint=“Siehe Rezept.“]
    [ingredient name=“Birne Helene“ separator=“true“]
    [ingredient name=“birne“ amount=“3″]
    [ingredient name=“weisswein“ amount=“300″ customfactor=“0.25″]
    [ingredient name=“zucker“ amount=“80″ customfactor=“0.25″ hint=“Alternativ Vanillezucker.“]
    [ingredient name=“anis“ rename=“Sternanis“ customfactor=“0.25″ customunit=“Stück“ amount=“2″ hint=“Alternativ etwas Anispulver. Oder 2 Zimtstangen bzw. etwas Zimtpulver.“]
    [ingredient name=“Schokoladensauce (siehe auch Schokosauce nach Tim Mälzer)“ separator=“true“]
    [ingredient name=“schokolade70″ amount=“80″]
    [ingredient name=“milch“ amount=“100″ hint=“Alternativ fettarme Milch, Soja-, Hafer- oder Mandelmilch. Wasser geht auch.“]
    [ingredient name=“vanillezucker“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Wer die Schokosauce nicht herb mag, fügt etwas Zucker hinzu. Alternativ herkömmlicher Zucker.“]
    [review]
    Birne Helene kommt aus der französischen Küche. Es handelt sich um geschälte Birnen, die in Weißwein und Zucker weich gekocht werden. Die Kombination aus Birne und Weißwein ist sehr lecker. Normalerweise serviert man Birne Helene auf Vanilleeis, dazu wird Schokoladensauce gereicht. Auf Pfannkuchen macht sich die Helene aber mindestens genauso gut. Gourmets garnieren das Gericht zusätzlich mit kandierten Veilchen. Ferner könnte ich mir das Rezept ebenso gut mit weißer Schokoladensauce vorstellen.
    [/review]
    [instructions]
    Den Pfannkuchenteig vorbereiten und ruhen lassen.
    Birnen kochen:
    * Birnen waschen, schälen, entkernen und vierteln.
    * In einem kleinen Topf mit Weißwein, Sternanis und Zucker aufkochen.
    * Auf niedrige Herdstufe herunterschalten und etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht weich sind.
    * Zwischendurch mit einer Gabel testen, ob die Birnen bereits weich und damit fertig sind.
    Nebenbei die Pfannkuchen ausbacken.
    Schokoladensoße zubereiten:
    * Milch in einen weiteren kleinen Kochtopf auf mittlerer Herdstufe erwärmen (nicht aufkochen, brennt sonst nur an).
    * Die Schokolade in grobe Stücke teilen und in die kochende Milch geben.
    * Auf niedrigste Herdstufe herunterschalten.
    * Solange rühren, bis sich alle Schokoladenstücke aufgelöst haben.
    Die gekochten Birnen aus den Kochtopf schöpfen und abtropfen.
    Pfannkuchen mit Birnen und Schokoladensoße garnieren.
    Am besten warm servieren.
    Haltbarkeit: Die Pfannkuchen halten im Kühlschrank gut 3 Tage. Die gekochten Birnen in der Schokosauce schwenken und dann ebenfalls in den Kühlschrank stellen. Alles zusammen kann in der Mikrowelle wieder erwärmt werden, aber nicht zu stark, da sonst die Schokosauce gerinnt.
    [/instructions]
    [/recipe]

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    Dicke Pfannkuchen

    [recipe name=“Pfannkuchen“ photoid=“292″ galleryid=“8″ rating=“4″ type=“snack“ servings=“3″ preptime=“10m“ cooktime=“10m“ cooltime=“30m“]
    [ingredient name=“Pfannkuchen“ separator=“true“]
    [ingredient name=“milchfettarm“ amount=“250″ hint=“Alternativ Soja-, Hafer- oder Mandelmilch.“]
    [ingredient name=“ei“ amount=“2″]
    [ingredient name=“weizenmehl“ amount=“150″]
    [ingredient name=“vanillezucker“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“15″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ herkömmlicher Zucker.“]
    [ingredient name=“salz“ amount=“1″]
    [ingredient name=“rapsoel“ amount=“1″ hint=“Zum Einfetten der Pfanne.“]
    [review]
    Dieser Pfannkuchenteig ist recht zähflüssig und speziell für dicke Pfannkuchen geeignet. Er ist besser für Teigeinlagen wie zum kleine Apfel- oder Birnenstücke geeignet als der dünne Pfannkuchen. Der dicke Pfannkuchen wird nicht ganz so dick wie Pancakes. Ich verwende für den Pfannkuchenteig absichtlich nur nur wenig Zucker, weil er durch Konfitüre, Nutella, Sirup usw. noch süß genug wird.

    Weitere Pfannkuchenrezepte gibt es hier.
    [/review]
    [instructions]
    Teig vorbereiten:
    * Milch, Eier, Zucker und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen gut verquirlen.
    * Anschließend Mehl unterrühren.
    * Optional: Teig 30 Minuten unter einem Küchentuch ruhen lassen. Der Teig quillt auf und wird noch dicker. Ist er zu dick, mit einen Schuss Milch verdünnen.
    Pfannkuchen backen:
    * Eine beschichtete Pfanne mit ein wenig Öl einreiben, hierzu ein Küchenpapier verwenden.
    * Pfanne auf hoher Herdstufe erhitzen.
    * Sobald das Fett heiß ist, mit einer großen Schöpfkelle den Pfannkuchenteig in die Pfanne füllen, schwenken und so gleichmäßig verteilen.
    * Nach etwa 1 bis 2 Minuten den Pfannkuchen wenden und nochmal etwa 1 bis 2 Minuten auf beiden Seiten goldbraun backen.
    * Hinweis: Die Backzeit hängt von der Pfannengröße und der verwendeten Teigmenge ab.
    * Für jeden weiteren Pfannkuchen die Pfanne wieder etwas mit Öl einreiben.
    * Fertige Pfannkuchen auf einen Teller stapeln und im Ofen bei niedriger Temperatur (50° C) warm halten.
    Pfannkuchen warm servieren (schmecken auch kalt). Dazu beliebige Belege reichen (siehe unten).
    Haltbarkeit: Im Kühlschrank gut 3 Tage. Lässt sich schlecht wieder aufwärmen, am besten im Ofen oder kurz in der Mikrowelle (nicht zu stark erhitzen).
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    [/recipe]

    Mögliche Belege/Soßen:

    Zimt, Zucker, Puderzucker, Sirup, Blaubeersirup, Karamellsirup, Marmelade, Nutella, Apfelmus, Frischkäse, Kochschinken, Mohnfüllung, Quarkfüllung, Himbeersirup, Honig, Erdnussbutter, Vanillesauce, Vanillesirup, Himbeersoße, Kirschsoße, Schokoladensauce, Birne Helene.

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    Veggie-Burger (mit Aubergine, Avocado, Tomate)

    [recipe name=“Veggie-Burger (mit Aubergine, Avocado, Tomate)“ photoid=“311″ galleryid=“17″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
    [ingredient name=“hamburgerbroetchen“ amount=“4″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ Toastbrot oder Baguettebrötchen.“]
    [ingredient name=“olivenoel“ amount=“4″ customfactor=“3,75″ customunit=“EL“]
    [ingredient name=“aubergine“ amount=“1″ hint=“Möglichst dicke Aubergine. Alternativ Zucchini oder große Champignons.“]
    [ingredient name=“tomate“ amount=“2″]
    [ingredient name=“avocado“ amount=“1″ hint=“Reif. Sorte Fuerte oder Hass.“]
    [ingredient name=“salat“ amount=“4″ customunit=“Stück“ hint=“Am besten Frisée oder Lollo Bionda.“]
    [ingredient name=“Sauce“ separator=“true“]
    [ingredient name=“magerjoghurt“ amount=“60″ hint=“Alternativ Quark.“]
    [ingredient name=“mayonnaise“ amount=“120″ hint=“Siehe Rezept.“]
    [ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
    [ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
    [ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
    [ingredient name=“chilipulver“ amount=“0″ customunit=“Etwas“ hint=“Menge nach Geschmack.“]
    [review]
    Dieser Veggie-Burger ist ein Grund Vegetarier zu werden! Er schmeckt wirklich sehr gut und braucht den Vergleich zu Hamburgern mit Fleisch nicht scheuen. Die Zubereitung geht zügig vonstatten, wie es sich für Fast Food gehört, aber nur solange man die Brötchen fertig kauft und nicht selber macht. Man kann statt Hamburger-Brötchen (buns) auch Toastbrot oder Baguettebrötchen verwenden. Die Aubergine ist ebenfalls ersetzbar und zwar durch gebratene Zucchini oder Riesenchampignons. Alles sehr lecker. :-)
    Zuerst war ich geneigt, noch eine Scheibe Käse hinzufügen, aber das ist gar nicht nötig, weil die Avocado eine ähnlich cremige Konsistenz aufweist und ich daher gar kein Käse vermisst habe.

    Obwohl man denken könnte, dass der Veggie-Burger sich einfach für Veganer abwandeln lässt, ist dem nicht so: Das Brötchen darf kein Ei, Milch oder Butter enthalten. Darüber hinaus darf die Sauce kein Joghurt mit Kuhmilch oder Mayo mit Ei enthalten.

    Siehe auch Panierte Aubergine mit Tomate und Avocado.
    [/review]
    [instructions]
    Sauce zubereiten:
    * Joghurt, Mayonnaise, Knoblauch (geschält und gepresst) in einer Schüssel verrühren.
    * Mit Chilipulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
    Aubergine anbraten:
    * Aubergine waschen und in Scheiben schneiden.
    * Öl in einer Pfanne auf sehr hoher Herdstufe erhitzen.
    * Auberginenscheiben von beiden Seiten goldbraun anbraten, solange bis auch die Schale weich ist.
    Gemüse vorbereiten:
    * Salatblätter waschen und gut abtropfen.
    * Tomaten waschen, Strunk entfernen und in Scheiben schneiden.
    * Avocado schälen, entkernen und in Scheiben schneiden.
    Brötchen belegen:
    * Hamburgerbrötchen halbieren.
    * Beide Hälften großzügig mit der Sauce bestreichen.
    * Die untere Hälfte wie folgt belegen: Auberginen-, Tomaten-, Avocadoscheiben, etwas Salz, Salatblatt.
    * Anschließend die obere Brötchenhälfte draufsetzen.
    Warm (besser) oder kalt servieren.
    Tipp: Dazu passt Salat, Knoblauchbaguette, Kräuterbaguette, Pommes oder Kartoffelspalten.
    Haltbarkeit: Möglichst am selben Tag verzehren. Spätestens am nächsten (die Avocado ist nicht lange haltbar).
    [/instructions]
    [/recipe]

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    Spinatpfannkuchen

    [recipe name=“Spinatpfannkuchen“ photoid=“243″ galleryid=“33″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“30m“ cooktime=“50m“ cooltime=“10m“]
    [ingredient name=“Teig“ separator=“true“]
    [ingredient name=“milchfettarm“ amount=“225″ hint=“Alternativ Hafer-, Soja- oder Mandelmilch.“]
    [ingredient name=“ei“ amount=“2″]
    [ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
    [ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
    [ingredient name=“muskatnuss“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Oder Paprikapulver.“]
    [ingredient name=“weizenmehl“ amount=“80″ hint=“Alternativ Vollkornmehl.“]
    [ingredient name=“blattspinat“ amount=“120″ hint=“Frisch oder tiefgefroren.“]
    [ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Zum Ausbacken.“]
    [ingredient name=“Füllung“ separator=“true“]
    [ingredient name=“kirschtomate“ customunit=“g“ customfactor=“1″ amount=“600″ hint=“Alternativ Strauchtomaten -> weniger Aufwand.“]
    [ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ customunit=“Traube“]
    [ingredient name=“meersalz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
    [ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
    [ingredient name=“kraeuterderprovence“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Getrocknetes Gewürz.“]
    [ingredient name=“oregano“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Getrocknetes Gewürz.“]
    [ingredient name=“rosmarin“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ frische Rosmarinzweige.“]
    [ingredient name=“thymian“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ frische Thymianzweige.“]
    [ingredient name=“lorbeerblatt“ amount=“2″ customfactor=“0.1″]
    [ingredient name=“olivenoel“ amount=“50″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
    [ingredient name=“mozzarella“ amount=“125″ hint=“Alternativ Schafskäse oder Hirtenkäse.“]
    [review]
    Spinatpfannkuchen ist die herzhafte Alternative zu süßen Pfannkuchen. Den Spinat schmeckt man allerdings wenig heraus, für sich alleine ist der Spinatpfannkuchen daher zu fad. Deshalb ist die richtige Füllung entscheidend. Statt Nutella und Marmelade, bieten sich in diesem Fall besser Käse und Tomaten an. Gut gewürzt sind sie für das Aroma verantwortlich. Spinatpfannkuchen als Hauptspeise sollte mit gemischten Salat gereicht werden, weil man sonst womöglich nicht davon satt wird.

    Bei der Füllung habe ich ein Fehler gemacht und ausschließlich auf frische Kräuterblätter gesetzt. Die Blätter sind großteils im Ofen verbrannt und haben kaum Aroma an die Tomaten abgegeben. Getrocknete Gewürze sind in diesem Fall also besser, das Rezept habe ich entsprechend angepasst. Frische Kräuterzweige sollten hingegen nicht verbrennen, sofern sie unter den Tomaten geschützt liegen. Wie man es richtig macht, kann man sich bei meiner mediterranen Tomatensuppe anschauen.

    Wem die Zubereitung für die Füllung zu aufwendig ist, der kann entweder große Strauchtomaten verwenden oder das Tomatenbacken ganz sein lassen. Im letzten Fall einfach die frischen Tomaten vierteln, getrocknete oder frische Gewürze hinzugeben, mit Käsewürfel vermengen und kalt servieren.

    Tipp: Etwas ganz anderes als Tomatenfüllung ist übrigens die finnische Variante mit Preiselbeersauce zum Spinatpfannkuchen.

    Dem Teig attestiere ich eine ideale Handhabbarkeit, obwohl er im ersten Moment zu dünnflüssig wirkt, lässt er sich ausgezeichnet in der Pfanne verteilen. Es ist zudem kaum Öl zum Ausbacken erforderlich – vielleicht lässt sich das Öl gleich zu Beginn im Teig mischen, so dass kein weiteres Öl mehr nötig ist? Eine weitere Idee wäre es, ein wenig Matcha zum Teig hinzuzufügen, um die grüne Farbe noch zu intensivieren. Ich werde dennoch einen höheren Spinatanteil bei nächster Gelegenheit ausprobieren, einfach um den Spinatgeschmack stärker hervorzuheben.
    [/review]
    [instructions]
    Tomatenfüllung backen (optional):
    * Backofen auf 190° C vorheizen.
    * Knoblauchzehen anquetschen, hierzu z. B. ein Hackmesser mit der flachen Seite auf die Zehe legen und ihm einen kurzen Stoß mit der Unterhand verpassen.
    * Hinweis: Die Knoblauchzehen müssen nicht geschält werden. Wer unbedingt will, kann es natürlich tun.
    * Tomaten waschen, Strunk herausschneiden und halbieren.
    * Tomatenhälften und angequetschte Knoblauchzehen gleichmäßig auf ein sauberes Backblech ohne Backpapier verteilen.
    * Hinweis: Die Tomatenhälften schauen mit der flachen, geschnittenen Seite nach oben.
    * Hinweis: Kein Backpapier verwenden, da es den Tomatensaft zu stark aufsaugt.
    * Tomaten gleichmäßig mit Olivenöl beträufeln.
    * Mit getrockneten Kräutern, Salz und Pfeffer würzen.
    * Lorbeerblätter und frische Kräuterzweige gleichmäßig unter den Tomatenhälften verteilen.
    * Tomaten für 35 bis 40 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen.
    Spinat vorbereiten:
    * Gefrorenen Spinat auftauen. Frischen Spinat kurz in heißen Wasser weich köcheln und anschließend gut abtropfen.
    * Spinat mit einem Teil der Milch (etwa 100 ml) kurz im Mixer bearbeiten, so dass er cremig ist.
    * Den gemixten Spinat im Mixbehälter belassen und beiseitestellen.
    Teig zubereiten (ergibt 4 Pfannkuchen):
    * Milch, Eier, Salz und Zucker in einer großen Schüssel vermengen.
    * Mehl mit einem Schneebesen nach und nach einrühren.
    * Zum Schluss den gemixten Spinat mit einem Löffel unterrühren.
    * Den flüssigen Teig mit einem Küchentuch zudecken und bei Zimmertemperatur ziehen lassen.
    Füllung abschließen:
    * Tomaten aus den Ofen nehmen und etwa 5 bis 10 Minuten auskühlen lassen.
    * Empfehlung: Haut von den gebackenen Tomaten abziehen. Am einfachsten geht dies, wenn man von unten, also von der anderen Seite des Strunks, anfängt zu ziehen.
    * Tomaten von Blech picken und in eine Schüssel geben. Saft, Lorbeerlätter und Knoblauchzehen verbleiben auf dem Blech.
    * Tipp: Den Saft aus den Backblech durch ein feines Sieb abfiltern und als Kräuteröl für den Salat weiterverwenden.
    * Mozzarella in kleine Würfel schneiden und in die Tomaten unterheben.
    Pfannkuchen ausbacken:
    * Jeweils etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und bei mittelhoher Hitze.
    * Sobald das Öl heiß ist, einen Teil des Teigs in die Mitte der Pfanne gießen und mit einem Esslöffel gleichmäßig verteilen, so dass der Pfannkuchen 2-4 mm dick ist.
    * Den Pfannkuchen von beiden Seiten für etwa 2 bis 3 Minuten ausbacken.
    * Die fertig gebackenen Spinatpfannkuchen im Ofen bei 60° C warm halten.
    Pfannkuchen füllen:
    * Die Spinatpfannkuchen jeweils mit der Tomatenfüllung bestreichen und zusammenklappen oder besser zusammenrollen.
    Warm servieren (schmeckt auch kalt), dazu gemischten Salat (mit Kräuteröl vom Blech) servieren.
    [/instructions]
    [/recipe]

    Teigvariation:

    70 g Mehl, 100 ml Mich und 170 g Spinat.