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Erdnusssuppe

[recipe name=“Erdnusssuppe“ photoid=“260″ galleryid=“24″ rating=“4″ type=“soup“ servings=“4″ preptime=“30m“ cooktime=“40m“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“1250″ hint=“Siehe auch Gemüsebrühepulver. Alternativ Gemüsefond plus Salz.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ hint=“Am besten rote Zwiebel.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“2″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“4″]
[ingredient name=“wirsing“ amount=“0.5″ hint=“Alternativ Weißkohl.“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“2″]
[ingredient name=“tomatenmark“ amount=“1″]
[ingredient name=“erdnussbutter“ amount=“175″ hint=“Siehe auch Rezept.“]
[ingredient name=“chilisauce“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“15″ hint=“Möglichst Sriracha sauce. Alternativ Chilipulver – Menge nach Geschmack.“]
[ingredient name=“rauchsalz“ customfactor=“5″ customunit=“TL“ amount=“1″ hint=“Abschmecken. Alternativ einfaches Salz.“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“40″ hint=“Geröstet, ungesalzen.]
[ingredient name=“basmati“ amount=“100″ hint=“Alternativ frisch gebackenes Baguette.“]
[review]
Diese westafrikanische Erdnusssuppe besteht aus Erdnüssen, Tomaten und Wirsingkohl – die knusprigen Erdnüsse, die weichen Kohlblätter und die fruchtigen Tomaten ergänzen sich sehr gut, auch wenn man im ersten Moment das Gegenteil denkt. Die Suppe ist scharf und leicht cremig. Dazu passt Reis oder Baguette.

Der Afrikanischer Erdnusseintopf ist ein ähnliches Rezept, erinnert aber stärker an Chili con Carne.
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[instructions]
Reis waschen und nebenbei nach Packungsanleitung zubereiten.
Brühe vorbereiten:
* Knoblauch, Ingwer und Zwiebel schälen und klein hacken.
* Zusammen mit Gemüsebrühe und Salz in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen.
* Bei mittel-niedriger Herdstufe für 20 Minuten köcheln lassen.
Wirsing und Tomaten vorbereiten:
* Wirsing waschen, abtropfen und in kleine Streifen schneiden.
* Tomaten waschen, Strunk herausschneiden und in kleine Würfel schneiden.
Erdnusssuppe zubereiten:
* Tomatenstücke, Tomatenmark, Erdnussbutter und etwa 300 ml von der gekochten Brühe in eine hitzebeständigen Schüssel geben und gut verrühren.
* Die Erdnusstomatenpaste in die Brühe im Kochtopf unterrühren.
* Wirsingstreifen in die Brühe hinzugeben.
* Mit Chilisauce (oder Chilipulver) und Salz abschmecken.
* Nochmals aufkochen.
* Weitere 15 Minuten auf niedriger Herdstufe köcheln lassen, bis der Kohl gar ist. Ab und an umrühren.
Zum Schluss den gekochten Reis und gehackte Erdnussstücke unterrühren.
Erdnusssuppe warm servieren.
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Knuspermüsli

[recipe name=“Knuspermüsli“ photoid=“695″ galleryid=“75″ rating=“5″ type=“cereal“ servings=“8″ preptime=“10m“ cooktime=“35m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“60″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Alternativ Mandelöl oder ansonsten Rapsöl.“]
[ingredient name=“ahornsirup“ amount=“90″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Alternativ Honig (nicht vegan).“]
[ingredient name=“haferflocken“ amount=“250″ hint=“Kernige. Auch Dinkelflocken passen wegen ihres knusprigen Geschmacks sehr gut. Siehe Einkaufstipps.“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“50″]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“50″]
[ingredient name=“mandel“ amount=“50″]
[ingredient name=“sonnenblumenkerne“ amount=“20″]
[ingredient name=“sesam“ amount=“15″]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“15″]
[ingredient name=“zimt“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“sojamilchbio“ amount=“800″ hint=“Alternativ Kuhmilch, Mandelmilch, Magerjoghurt oder mit Wasser verdünnter Magerquark.“]
[review]
Dieser Knuspermüsli ist eine Variation zum Knusperschokomüli ganz ohne Schokolade dafür mit Ahornsirup (oder Honig). Bei der Nussmischung kann man auch hier beliebig variieren, Anregungen hierzu gibt ganz unten. Die Zubereitung ist nicht schwierig und ergibt gut 8 Portionen. Weil der Müsli sehr lange haltbar ist, eignet er sich zudem als Geschenk.

Der Knuspermüsli schmeckt süßlich (8 g Zucker), hat aber einen wesentlich geringeren Zuckeranteil als Müsli aus den Supermarkt (~20 g) – von Zusatzstoffen mal ganz zu schweigen. Die Haferflocken liefern viele sättigende Ballaststoffe und die Nüsse gesunde, ungesättigte Fettsäuren. Haferflocken und Nüsse sorgen allerdings auch für eine ordentliche Portion Kalorien.

Wem das hier alles zu knusprig und trocken ist, dem seien die fruchtigen Müslis wie Müslibrei oder Müsli nach Bircher-Benner-Art ans Herz (bzw. in den Magen) gelegt.
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[instructions]
Ofen auf 150°C vorheizen.
Öl und Sirup (oder Honig) in einen größeren Kochtopf geben und auf mittlerer Herdstufe erhitzen.
Nüsse zerkleinern, aber nicht mahlen.
Haferflocken und Nüsse in einer Schüssel vermischen.
Optional: Eventuell etwas Zimt hinzugeben.
Sobald das Sirup-Öl heiß ist, die Haferflocken-Nuss-Mischung in den Topf hinzugeben und gut verrühren, aber nicht braten!
Die Mischung auf einen Backblech mit Backpapier gleichmäßig verteilen.
Auf mittlerer Schiene für 30 Minuten im Backofen rösten.
Tipp: Nicht zu lange rösten, da die Nüsse sonst bitter werden und zudem austrocknen.
Aus den Ofen nehmen und etwa 10 Minuten auskühlen lassen.
Falls Schokoraspel erwünscht sind, diese in den abgekühlten Müsli untermischen.
Müsli in einem Behälter luftdicht verschließen.
1 Portion mit 75 g Müsli und 100 ml Milch (oder Joghurt) servieren.
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[/recipe]

Tipp:

Eigentlich wäre es besser, kleine oder weiche Nüsse wie Sesam, Kokosraspel oder Walnüsse erst später unterzumischen. Sie werden bitter oder trocken, wenn sie zu lange im Ofen backen – üblicherweise reichen bereits 7 bis 8 Minuten. Bei diesem Rezept kann man sie allerdings von Anfang an dazugeben, solange sie nicht in zu großer Menge verwendet werden – die restlichen Nüsse, Öl und Sirup schützen die kleinen Samen vor zuviel Hitze. Dünne Nüsse wie Mandelblättchen oder Kokoschips sollten hingegen erst später (oder separat) hinzugefügt werden und maximal 5 Minuten im Backofen rösten, da sie sonst richtig verbrennen.

Eine Liste mit den genauen Backzeiten zum Rösten einzelner Nusssorten befindet sich hier.

Anregungen:

Nüsse kann man beliebig ersetzen oder ergänzen.
Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kokosnussraspel, Kürbiskerne, Leinsamen, Mandeln, Paranüsse, Pecannüsse, Pistazien, Sesam, Sojakerne, Sonnenblumenkerne, Walnüsse

Große Trockenfrüchte am besten mit Öl im Mixer zerkleinern und 5 Minuten mit dem Müsli im Ofen backen:
Aprikosen (getrocknet), Datteln (getrocknet), Feigen (getrocknet), Mango (getrocknet), Pflaumen (getrocknet)

Kleine Trockenfrüchte einfach mit in den fertigen Müsli geben:
Bananen (getrocknet), Cranberries (getrocknet), Rosinen (getrocknet)

Frische Früchte werden klein geschnitten und in den fertigen Müsli gegeben:
Äpfel, Aprikosen, Bananen, Birnen, Cranberries, Erdbeeren, Feigen, Himbeeren, Kirschen, Mango, Pflaumen

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Erdnusskartoffelbrei

[recipe name=“Erdnusskartoffelbrei“ photoid=“2036″ rating=“3″ type=“side“ servings=“2″ preptime=“5m“ cooktime=“30m“]
[ingredient name=“kartoffel“ amount=“600″]
[ingredient name=“milchfettarm“ amount=“175″ hint=“Alternativ Sojamilch – vegan.“]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“2″]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“20″]
[ingredient name=“rauchsalz“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ Salz.“]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Nussige Variation des klassischen Kartoffelbreis. Das Bester hier sind die kleinen knusprigen Nussstücke im Püree. Er enthält zudem verhältnismäßig viel Protein. Wer es lieber scharf mag, sollte sich den Wasabi-Kartoffelbrei mit gerösteten Sesam einmal anschauen.
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[instructions]
Kartoffeln waschen und schälen.
Wasser etwa 3 cm hoch in einem Kochtopf füllen und etwas salzen.
Geschälte Kartoffeln bei mittlerer Herdstufe im geschlossenem Topf für etwa 25 Minuten köcheln.
Das Wasser abgießen.
Kartoffeln, Milch, und Erdnussoel in den Kochtopf geben.
Achtung: Es gibt leider sehr schlechte Erdnussöle im Supermarkt (z. B. von Bamboo Garden), das schmeckt entweder kaum nach Erdnuss oder noch schlimmer gepanscht nach Rapsöl.
Kartoffeln in der Milch zerstampfen und solange rühren, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Erdnüsse in ein Tuch geben und solange zerdrücken, bis nur kleine Splitter übrig sind.
Erdnusssplitter unterrühren.
Kartoffelbrei warm servieren.
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Tipp:

Zum Kartoffelbrei passen gut Fischstäbchen, paniertes Schnitzel, Rührei oder Spiegelei (mit Speck).

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Erdnussbutter

[recipe name=“Erdnussbutter“ photoid=“82″ galleryid=“91″ rating=“5″ type=“spread“ servings=“28″ preptime=“30m“ cooktime=“20m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“400″ hint=“Ungesalzen! Mit (Tipp!) oder ohne brauner Schale. Im Asia-Laden gibt es sie günstig zu kaufen.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“20″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Kaltgepresst. Alternativ Erdnussöl oder Sonnenblumenöl. Bei Erdnüssen mit brauner Schale 5g mehr Öl.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Nach Belieben. Aber nicht zu viel, lieber vorsichtig abschmecken.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Raps- oder Blütenhonig. Alternativ Rohrzucker (vegan). Geheimtipp: Karamellsirup!“]
[review]
Erdnussbutter (auch Erdnussmus) ist ein süß-salziger Brotaufstrich ähnlich wie Honig (klassisch eher salzig und ungesüßt). Selbstgemacht schmeckt Erdnussbutter natürlich am besten! Sobald man die gerösteten Erdnüsse mit Salz und Honig im Mixer bearbeitet, entsteht ein sämiger Mus, der sogar am Gaumen klebt! Die fertige Erdnussbutter ist im Glas gut haltbar und lässt sich zudem ausgezeichnet verschenken.

Ferner kann man dieses Rezept mit beliebigen anderen Nüsse variieren. So habe ich zum Beispiel mein geliebtes Mandelmus und Cashewmus erfunden!
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[instructions]
Ungesalzene, ganze Erdnüsse mit oder ohne brauner Schale rösten. Hier zwei Beispiele:
* Wichtig: Je nach Ofen, vorgeheizt ja/nein, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Erdnüsse und Erdnusssorte variiert die Röstzeit.
* Erdnüsse im unvorgeheizten Ofen auf unterster Schiene mit Backpapier und mit Umluft bei 120°C für 17 Minuten rösten.
* Erdnüsse im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene mit Backpapier und ohne Umluft bei 150°C für 20 bis 25 Minuten rösten.
* Tipp: Im Asia-Laden kann man entweder geschälte oder ungeschälte Erdnusskerne kaufen (jeweils ohne Hülse). Die ungeschälten (mit brauner Schale) schmecken wesentlich aromatischer! Für geschälte Erdnüsse sind 20g Öl nötig und für ungeschälte 25g.
* Auch wichtig: Die Erdnüsse sollten nach dem Rösten leicht gebräunt sein, aber nicht dunkel oder gar schwarz!
* Denn: Je länger die Erdnüsse rösten, desto intensiver – aber auch herber und trockener – werden sie. Für stark geröstete Erdnüsse ist fast immer mehr Honig, Salz und Öl erforderlich.
Erdnüsse auskühlen lassen:
* Geröstete Erdnüsse aus den Ofen nehmen und mindestens 10 Minuten auf dem offenen Blech auskühlen lassen.
Erdnüsse mixen:
* Etwa 3/4 der Erdnüsse mit Öl im Mixer geben und den Behälter so lange schütteln, bis sich das Öl gut zwischen den Erdnüsse verteilt hat.
* Die Erdnüsse solange mixen, bis eine cremige Masse entsteht. Hierbei immer wieder das Mixen unterbrechen und die Erdnussmasse mit einem Löffel komplett umrühren oder nach unten „stampfen“.
* Hinweis: Beim Mixen von gerösteten Erdnüsse enstehen gerade anfangs Luftlöcher, wodurch die Messer nicht mehr greifen und man ins „Leere“ mixt.
* Wichtig: Den Mixbehälter regelmäßig mit der Hand berühren, um die Temperatur zu fühlen: Manche Mixer erhitzen ihren Inhalt auf höchster Stufe so stark, dass die Erdnüsse beinahe kochen. Wenn das passiert, wird der Mus bröckelig und das soll nicht passieren!! Die Erdnüsse also immer nur solange auf höchster Stufe mixen, dass sie nicht heiz werden (ca. 10-20 Sekunden). In dem Fall auf langsamer Stufe weitermixen oder eine kurze Pause machen zum Runterkühlen.
* Sobald die Erdnussmasse cremig ist, entweder die restlichen Erdnüsse hinzugeben und solange weitermixen, bis sie wieder cremig sind ODER die restlichen Nüsse klein hacken und ganz zum Schluss unterheben für crunchige Erdnussbutter.
* Hinweis: Cremig bedeutet hier, dass sich irgendwann durch das Mixen ein (Wasser)Strudel in der Erdnussmasse bildet.
* Dann nach Belieben mit Salz und Honig abschmecken (verschiedene Geschmacksrichtungen sind möglich: salzig, süß oder am besten süß-salzig).
* Geheimtipp: Statt Honig selbgemachten Karamellsirup verwenden: 100g Kokosblütenzucker, 50g Glucose und 50g Wasser im Topf kurz aufkochen und auskühlen lassen. Der Karamellsirup ist sehr klebrig, deshalb sind zusätzlich 5g Öl für die Erdnussbutter erforderlich!
* Tipp: Ich ziehe Honig zum Süßen vor, weil es den Mus am sämigsten macht und damit am Gaumen kleben lässt.
* Solange weitermixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist: leicht dickflüssig und cremig – in etwa wie Blütenhonig.
* Tipp: Hierzu das Mixen kurz unterbrechen und am Mixbehälter rütteln, um festzustellen, wie sich der Mus bewegt.
Erdnussmus abfüllen:
* Den Erdnussmus in ein Gefäß abfüllen und luftdicht verschließen. Es passt z. B. perfekt in ein 500 g Honigglas.
* Notiz am Rande: Der beste Moment ist gekommen: nun werden die Reste im Mixerbehälter ausgeschleckt! :-)
* Erdnussmus kühl und schattig im Schrank aufbewahren.
* Tipp: Nicht im Kühlschrank lagern, sonst wird der Erdnussmus fest und schmeckt weniger aromatisch.
* Haltbarkeit: Selbst geöffnet hält der Erdnussmus mehrere Monate, wahrscheinlich sogar länger, wenn er bis dahin nicht bereits weggenascht wurde. :-)
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Expertenrat:
  • Die Röstzeit variiert je nach Ofen, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Erdnüsse und Erdnusssorte! Hier muss man experimentieren, bis man die richtige Einstellung raus hat.
  • Der Röstgrad ist entscheidend für das Endergebnis.
    Wurden die Erdnüsse zu kurz geröstet, wird der Mus zu lasch im Geschmack – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr hell ist.
    Wurden die Erdnüsse zu lange geröstet, wird der Mus sehr trocken (lassen sich dann auch schlechter mixen) und bitter – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr dunkel ist.
Tipps fürs Mixen:
  • Die Dauer fürs Mixen hängt stark ab von der zugefügten Menge Öl, von Alter und Röstgrad der Erdnüsse , von der Art und Menge des Süßungsmittels (Honig ist hier besonders übel), und von der Qualität des Mixers (am besten ist ein Standmixer wie z. B. Vitamix oder Omniblend).
  • Es ist einfacher, die Nüsse nach und nach zu mixen statt alle auf einmal.
  • Beim Mixen muss die Erdnussmasse anfangs mehrmals umgerührt oder wieder nach unten gedrückt werden, sonst entstehen Luftlöcher. Hierbei ist etwas Geduld erforderlich, bis es cremig wird.
  • Sollte die Erdnussmasse partout nicht cremig werden, sollte man zusätzlich Öl hinzugeben. Besonders bei viel Honig oder bei trockenen Nüssen oder Nüssen mit brauner Schale benötigt man mehr Öl.
  • Die Nüsse nicht zu stark durch Mixen erhitzen, so dass die Masse beinahe kocht, da sie sonst fest wird. Besser langsamer mixen.
  • Honig bindet die Masse sehr stark und erfordert längeres Mixen. Daher auf keinen Fall(!!!) Honig zu Beginn hinzugeben, weil es dann ewig dauert, bis die Nussmasse cremig wird.
  • Wenn der Mus dünnflüssig erscheint, wurde entweder zu lange gemixt oder zu viel Öl verwendet. In dem Fall müsste man wieder Nüsse rösten und diese anschließend solange im Mixer hinzugeben, bis die Konsistenz wieder fester wird. Anschließend wieder mit Salz und Honig abschmecken.
Warum die Erdnüsse auskühlen lassen?
  1. Das Abschmecken von kalten Nüsse ist einfacher, weil die Nüsse nicht zu heiß sind und aromatischer schmecken.
  2. Wenn die Nüsse beim Mixen zu heiß werden, wird der Mus bröckelig und verliert seine Geschmeidigkeit. Das lässt sich dann nur durch Hinzugabe von Öl und Geduld reparieren.
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Nüsse rösten

[recipe name=“Nüsse rösten“ photoid=“793″ galleryid=“93″ rating=“0″ type=“snack“ servings=“17″ preptime=“5m“ cooktime=“25m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“erdnuss“ rename=“Nüsse“ amount=“400″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Dies ist eine Übersicht, wie lange man unterschiedliche Nusssorten am besten im Ofen rösten sollte.
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[instructions]
Ganze Nüsse, Kerne oder eingeweichte Bohnen auf einem Backblech mit Backpapier gleichmäßig verteilen.
Hinweis: Ohne Backpapier kann es passieren, dass die Nüsse auf den heißen Blech anbrennen.
Hinweis: Solange man die Nüsse gleichmäßig auf dem Backblech verteilen kann, spielt die Menge keine Rolle.
Backblech in den Ofen schieben.
Wichtig: Je nach Ofen werden die Nüsse auf obere, mittlerer oder unterer Schiene unterschiedlich stark geröstet.
Die Nüsse solange im Ofen rösten, bis die Nüsse goldbraun sind (nicht dunkelbraun!). Siehe Backzeiten unten.
Optional: Für gesalzene Nüsse die geröstete Nüsse in einer Schüssel oder Tüte mit Salz (oder anderen Gewürzen) vermischen.
Etwa 10 Minuten auskühlen lassen.
Luftdicht in ein Behälter verschließend und schattig im Schrank lagern.
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Hinweis:

Je länger Nüsse geröstet werden, desto aromatischer – aber auch bitterer und trockener – werden sie. Zu lang geröstete Nüsse schmecken unangenehm bitter.
(Bohnen hingegen nicht, die werden lediglich trocken und hart. Dies gilt auch für Kokosraspel.)
Und noch etwas: Wenn bei Nüssen von geschält bzw. ungeschält die Rede ist, dann ist die dünne braune Schale um den Nusskern gemeint, nicht die Schale, die geknackt werden muss!

Backzeiten mit Umluft auf unterster Schiene (unvorgeheizter Ofen):
  • Erdnüsse (geschält, blanchiert): 17 – 18 Minuten bei 120° C
  • Mandeln (ungeschält): 16 Minuten bei 120° C
  • Cashewbruch: 10 Minuten bei 120° C
Backzeiten ohne Umluft auf mittlerer Schiene (vorgheizter Ofen):
  • Erdnüsse (geschält, blanchiert): 20 – 25 Minuten bei 150° C
  • Mandeln (ungeschält): 20 – 25 Minuten bei 150° C
  • Haselnüsse (ungeschält): 20 – 25 Minuten bei 150° C
  • Cashewkerne: 15 – 20 Minuten bei 150° C
  • Paranüsse (mit Schale): 15 – 20 Minuten bei 150° C
  • Macadamia: 15 – 20 Minuten bei 150° C
  • Walnüsse: 6 – 9 Minuten bei 150° C
  • Pecannüsse: 6 – 9 Minuten bei 150° C
  • Sonnenblumenkerne: 6 – 9 Minuten bei 150° C
  • Pinienkerne: 6 – 8 Minuten bei 150° C
  • Sesam: 10 – 14 Minuten bei 150° C
  • Kichererbsen (eingeweicht): 30 – 45 Minuten bei 200° C
  • Sojabohnen (eingeweicht, blanchiert): 20 – 25 Minuten bei 180° C
Rösten in der Pfanne:

Man kann Nüsse auch in der Pfanne rösten. Allerdings finde ich das aufwendiger, weil man sie ständig wenden muss und es auch schwierig ist, sie von allen Seiten gleichmäßig zu bräunen. Zudem kann es hier schneller passieren, dass die Nüsse anbrennen und bitter werden, wenn man nicht aufpasst.
Am besten ist das Rösten in der Pfanne mit kleinen Mengen und kleinen Nusskernen bzw. Samen wie zum Beispiel Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumenkerne oder klein gehackten Nüssen.

Würzen:

Nachdem die Nüsse geröstet sind, kann man sie beliebig würzen zum Beispiel mit Chilipulver, Currypulver, Paprikapulver, Rauchsalz, Salz oder Zucker.

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Schokoknuspermüsli

[recipe name=“Schokoknuspermüsli“ photoid=“303″ galleryid=“138″ rating=“5″ type=“cereal“ servings=“8″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“haferflocken“ amount=“250″ hint=“Kernige. Auch Dinkelflocken passen wegen ihres knusprigen Geschmacks sehr gut. Siehe Einkaufstipps.“]
[ingredient name=“erdnuss“ amount=“50″]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“50″]
[ingredient name=“mandel“ amount=“50″]
[ingredient name=“sonnenblumenkerne“ amount=“20″]
[ingredient name=“sesam“ amount=“15″]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“15″]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“50″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Alternativ Mandelöl oder ansonsten Rapsöl.“]
[ingredient name=“nussnougat“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Veganer nehmen Bitterschokolade oder spezielle Schokolade ohne Tieranteil. TESTEN: Marzipan!“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“sojamilchbio“ amount=“800″ hint=“Alternativ Kuhmilch, Mandelmilch, Magerjoghurt oder mit Wasser verdünnter Magerquark.“]
[review]
Selbstgemachter Müsli nach eigenem Geschmack und ganz ohne Zusatzstoffe. Die Zubereitung ist nicht schwierig und ergibt gut 8 Portionen. Bei der Nussmischung kann man beliebig variieren, Anregungen hierzu gibt es ganz unten. Weil der Müsli sehr lange haltbar ist, eignet er sich zudem als Geschenk.

Ich habe dieses Rezept inzwischen mehrmals abgeändert und jetzt aufgegeben, gemixtes Trockenobst in die gerösteten Nüsse unterzumischen, weil sie einfach zu klebrig sind und sich daher sehr schlecht verteilen. Wenn man Trockenobst mit Öl mixt, mindert es die Klebrigkeit, aber leider nicht genug. Schade, weil ich finde, dass gerade Datteln sich besonders gut mit Nüssen ergänzen.

Müsli aus den Supermarkt hat übrigens einen deutlich höheren Zuckeranteil (15 – 25 g Zucker pro 100 g Müsli), insofern sind die 6 g hier wenig und dennoch ist Müsli süß. Trotz des hohen Kaloriengehaltes ist Müsli ein nahrhaftes Essen, insbesondere die Haferflocken bringen viele sättigende Ballaststoffe mit sich und die Nüsse viele ungesättigte Fettsäuren.

Eine ebenso leckere Variation ohne Schokolade ist der Knuspermüli. Und wem das zu knusprig und trocken ist, dem seien die fruchtigen Müslis wie Müslibrei oder Müsli nach Bircher-Benner-Art ans Herz (bzw. in den Magen) gelegt.
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[instructions]
Ofen auf 150°C vorheizen.
Nüsse zerkleinern, aber nicht mahlen.
Haferflocken und Nüsse in einer Schüssel vermischen.
Öl und Schokolade in einen Topf geben und auf mittlerer Herdstufe erhitzen.
Sobald das Öl heiß ist, die Haferflocken-Nuss-Mischung gut einrühren. Eventuell etwas Zimt hinzugeben.
Das ganze auf einen Backblech mit Backpapier verteilen.
Auf mittlerer Schiene für 30 Minuten rösten.
Aus den Ofen nehmen und etwa 10 Minuten auskühlen lassen.
Falls Schokoraspel erwünscht sind, diese in den abgekühlten Müsli untermischen.
Müsli in einem Behälter luftdicht verschließen.
1 Portion mit 75 g Müsli und 100 ml Milch (oder Joghurt) servieren.
[/instructions]
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Tipp:

Eigentlich wäre es besser, kleine Nüsse wie Sesam oder Kokosraspel erst später untermischen. Wenn sie zulange im Ofen backen, dann werden sie bitter oder trocken. Am besten maximal 7-8 Minuten rösten. Man kann sie aber auch von Anfang an mit dazu geben, solange sie nicht in zu großer Menge verwendet werden – die restlichen Nüsse, Öl und Sirup schützen die kleinen Samen vor zuviel Hitze. Dünne Nüsse wie Mandelblättchen oder Kokoschips sollten hingegen wirklich erst später hinzugefügt werden und maximal 5 rösten, da sie sonst richtig verbrennen.

Eine Liste mit den genauen Backzeiten zum Rösten einzelner Nusssorten befindet sich hier.

Anregungen:

Nüsse kann man beliebig ersetzen oder ergänzen:
Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kokosnussraspel, Kürbiskerne, Leinsamen, Mandeln, Paranüsse, Pecannüsse, Pistazien, Sesam, Sojakerne, Sonnenblumenkerne, Walnüsse

Große Trockenfrüchte am besten mit Öl im Mixer zerkleinern und 5 Minuten mit den Müsli im Ofen backen:
Aprikosen (getrocknet), Datteln (getrocknet), Feigen (getrocknet), Mango (getrocknet), Pflaumen (getrocknet)

Kleine Trockenfrüchte einfach mit in den fertigen Müsli geben:
Bananen (getrocknet), Cranberries (getrocknet), Rosinen (getrocknet)

Frische Früchte werden klein geschnitten und in den fertigen Müsli gegeben:
Äpfel, Aprikosen, Bananen, Birnen, Cranberries, Erdbeeren, Feigen, Himbeeren, Kirschen, Mango, Pflaumen

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Müslibrei

[recipe name=“Müslibrei“ photoid=“13″ galleryid=“42″ rating=“5″ type=“cereal“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“60″ hint=“Alternativ andere Beeren oder Früchte (siehe unten).“]
[ingredient name=“haferflocken“ amount=“70″ hint=“Zart, kernig oder gemischt. Eventuell etwas Dinkelflocken untermischen.“]
[ingredient name=“magerjoghurt“ rename=“Joghurt“ amount=“100″ hint=“75 bis 100g. Joghurt aus Soja, Hafer, Milch. Alternativ Quark.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“ahornsirup“ amount=“1″ hint=“Oder 2 EL. Alternativ beliebiger Sirup, Marmelade, Gelee, Honig oder (Vanille)Zucker.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“2″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Mineralwasser.“]
[ingredient name=“zimt“ amount=“1″ customunit=“Prise“ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Der frischgepresste Saft. Alternativ Limette.“]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“5″ hint=“Alternativen siehe unten.“]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“5″]
[review]
Fruchtiger Müslibrei, nahrhafter Energielieferant und eines meiner Lieblingsrezepte! Ich esse den Müslibrei schon seit Jahren täglich als zweites Frühstück! Er verlangt im Vergleich zu Haferbrei kein Kochen. Darüber hinaus gibt es verschiedenste Variationsmöglichkeiten, so dass es nicht so schnell eintönig wird. Wenn man die Haferflocken durch Couscous oder Bulgur ersetzt, erhält man einen warmen Brei, der sich als Nachtisch anbietet.

Eine ähnlich leckere Variante ist übrigens dieser Müsli nach Bircher-Benner-Art. Weitere Müslivariationen gibt es hier.
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[instructions]
Früchte eventuell waschen und entkernen. Tiefgekühlte Früchte auftauen (z.B. 2 Minuten auf „Defrost“ in der Mikrowelle).
Banane mit einer Gabel zerdrücken.
Nüsse etwas zerkleinern.
Optional (Empfehlung): Nüsse kurz in einer Pfanne anrösten.
Quark, Ahornsirup, Wasser, Haferflocken, Früchte, Nüsse und Banane in eine Schüssel geben und einem Löffel kräftig verrühren.
Hinweis: Wer es süß mag, gibt 2 statt 1 EL Sirup hinzu.
Mehr Wasser hinzugeben, falls der Brei zu fest ist. Besonders bei zarten Haferflocken kann das vorkommen.
Zum Schluss den Müsli mit Kokosraspel bestreuen.
Tipp: Müslibrei 10 Minuten „ziehen“ lassen, dadurch weichen die Haferflocken schön ein.
Müslibrei servieren.
Hinweis: Ich bereite den Müslibrei häufig am Vortag zu und stelle ihn über Nacht in Kühlschrank, um ihn morgens mit zur Arbeit zu nehmen. Frisch zubereitet schmeckt er mir eigentlich besser, im Kühlschrank weichen die Haferlocken ein und saugen sich voll. Der Müsli ist dann fester und sollte mit etwas Wasser aufgefrischt werden. Die Haferflocken verlieren ihren Biss, was ich aber gerne mag.
Haltbarkeit: Luftdicht verschlossen etwa 2 Tage im Kühlschrank.
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[/recipe]

Alternativen zu den Haselnüssen:

Hafergrütze, Buchweizengrütze, Chia-Samen, Erdnüsse, Leinsamen, Hanfsamen, Kleie, Cashewkerne, Paranüsse, Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Sesam, Mohn, Schokoraspel, Kakaonips, Kokosraspel oder getrocknete Bananen. Nussöle können ebensogut verwendet werden.

Früchte:
  • Blaubeeren, dazu Mohn und Zimt – 5 Sterne
  • Apfel, geschält und gerieben, ohne Banane und ohne Früchte, dazu Kardamom und Zimt – 5 Sterne
  • Erdbeere (lässt sich auch gut mit Himbeeren kombinieren) – 5 Sterne
  • Pfirsich – 4 Sterne
  • Mango, sehr süß, am besten etwas zusätzlichen Zitronensaft hinzugeben – 3 Sterne
  • Kirschen, mindesten 75 g Kirschen verwenden – 4 Sterne
  • Tropische Fruchtmischung, sehr süß – 3 Sterne
  • Waldbeeren – 3 Sterne
  • Ananas (100 g), ohne Beerenfrüchte. Dazu Kardamom – 3 Sterne
  • Pflaume, dazu Zimt – 2 Sterne
Tipp:

Sobald man die Haferflocken durch zubereiteten Couscous oder Bulgur ersetzt, erhält man einen schnellen (warmen) Nachtisch.

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Spezialsalat

[recipe name=“Spezialsalat“ photoid=“186″ galleryid=“67″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“1″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“Tomate“ amount=“1″]
[ingredient name=“Paprikarot“ amount=“1″ hint=“Alternativ gelbe oder orange Paprika. Alternativ auch Zucchini oder gebackene Aubergine.“]
[ingredient name=“Mais“ amount=“100″]
[ingredient name=“Kidneybohnen“ amount=“100″ hint=“Alternativ weiße Bohnen, zur Not auch Sojabohnen.“]
[ingredient name=“erdnuss“ rename=“Nüsse“ amount=“30″ hint=“Ungesalzen. Möglichst geröstet. Meine Lieblingsmischung: Erdnüsse, Mandeln und Haselnüsse.“]
[ingredient name=“salat“ amount=“25″ hint=“Vorzugsweise Frisée bzw. Lollo Bionda.“]
[ingredient name=“syltersalatsauce“ amount=“3″ hint=“Die geheime Zutat, unersetzbar! Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“feta“ amount=“30″ hint=“Alternativ Hirtenkäse.“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“2″ customunit=“EL“ hint=“Frisch.“]
[ingredient name=“gewuerzgurke“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Mein absoluter Lieblingssalat.
[/review]
[instructions]
Tomate, Paprika, Salatblätter, gekochte Kidneybohnen und Mais waschen und abtropfen.
Gemüse klein schneiden.
Salat klein zupfen.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen.
[/instructions]
[/recipe]

Gute Zusätze:

Avocado, Croûtons, Dänischer Gurkensalat (abgetropft), Lauchzwiebel (Geschmackssache!), Parmesan (Pecorino oder Reggiano mit DOP-Siegel), Zucchini

Passende Nüsse:

Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kürbiskerne, Mandeln, Paranüsse, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne

Tipp:

Der Salat kann auch als Beilage zu Fischstäbchen oder Back-Camembert mit Preiselbeersoße gegessen werden.