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Schoko-Trüffel

[recipe name=“Schoko-Trüffel“ photoid=“2122″ galleryid=“298″ rating=“5″ type=“snack“ servings=“40″ preptime=“1h45m“ cooktime=“15m“ cooltime=“45m“]
[ingredient name=“backkakao“ amount=“110″ hint=“Ungesüßt.“]
[ingredient name=“ahornsirup“ amount=“110″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Alternativ selbstgemachter Zuckersirup.“]
[ingredient name=“kokosnussoel“ rename=“Kokosfett“ customfactor=“1″ customunit=“g“ amount=“110″]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“55″ hint=“Alternativ Cashewkerne, Walnüsse, Mandeln, Paranüsse, Pekannüsse oder weglassen.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″ hint=“Fein gerieben.“]
[ingredient name=“vanilleschote“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ hint=“Das Mark einer halben Vanilleschote.“]
[ingredient name=“Schoko-Nuss-Überzug“ separator=“true“]
[ingredient name=“schokoladezartbitter“ rename=“Weiße Schokolade“ amount=“100″ customfactor=“0.5″ hint=“z.B. von iChoc (vegan). Alternativ Zartbitter- oder dunkle Nougatschokolade.“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“100″ customfactor=“0.50″ hint=“Zerkleinert. Alternativ andere Nüsse, Kokosflocken, Kakaopulver oder Zimt.“]
[review]
Uuuh, diese Schoko-Trüffel sind aus Schokolaaade (also lecker) und sogar vegaaan! Das viele A ist übrigens kein Sprachfehler von mir, sondern gewollt und enthält eine geheime Botschaft.

Aber zurück zum Rezept: der Trüffels Kern besteht aus cremiger, herber Schokolade (und Nussstückchen). Er ist ummantelt mit zarter, süßlicher Schokolade (hell oder dunkel). Der Schokomantel wiederum ist in knusprigen Nussstückchen gewälzt. Klingt das gut? Wir reden hier schließlich von Schokoade überzogen mit Schokolade…

Aber ein Geheimnis bleibt und ich habe lange herumgetrüffelt, bis ich die vegane Mixtur herausbekam. Denn klassisch wird ja Sahne für die Herstellung von Schoko-Trüffel verwendet. Doch dieses Rezept stellt sich gegen Tradition und Monokultur! Es verzichtet auf Sahne, stattdessen macht Kokosfett den Schokokern sämig und cremig. An dieser Stelle wäre eine „Yay“ für Kokosfett durchaus angebracht…

Darüber hinaus muss der Schokokern geschützt werden. Warum? Darum. Doch wie kann man einen Schokokern schützen? Richtig! Mit noch mehr Schokolade… Der Schokomantel ist dabei nicht nur Mittel zum Zweck sondern auch zuständig für Süße und Zärtlichkeit. Zudem hält er die verschiedenen Nusssplitter fest. Ohne Mantel gäbe es also keine Abwechslung und jeder Trüffel wäre gleich – Monokultur von feinsten. Nicht erwünscht, nicht hier und nicht heute. Jeder Trüffel ist etwas ganz Besonderes und genau das soll bei jedem Bissen auf der Zunge von neuem erlebt werden!

Die so geschützten Trüffel lassen sich wunderbar transportieren und sind sehr haltbar, solange sie keiner großen Hitze ausgesetzt sind. Ideale Voraussetzung um jemand Liebes mit einem süßen Geschenk zu überraschen! ^^

Wer es eher fruchtiger, aber trotzdem rund mag, schaut bei den Mangobällchen vorbei.
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[instructions]
Kakaomasse zubereiten (Teil 1):
* Kakao, Sirup, Salz und das Mark einer halben Vanilleschote in eine Schüssel geben (=Kakaosirup).
* Alternativ: Statt Ahornsirup selbstgemachten Sirup verwenden. Mein Tipp: 100 g (Kokosblüten- oder Rohr-)Zucker, 50 g Glucose und 50 g Wasser mit einer halber Vanilleschote im Kochtopf aufkochen und etwa 30 Minuten auskühlen lassen.
* Das Kokosfett im Kochtopf zum Schmelzen bringen, bis es vollständig flüssig ist.
* Die heiße Kokosfettflüssigkeit in der Schüssel mit dem Kakaosirup vermengen.
Nüsse rösten:
* Haselnüsse in einem Mörser oder mit einem Messer richtig gut zerkleinern.
* Alternativ: Cashewkerne, Walnüsse, Mandeln, Macadamia, Paranüsse, Pekannüsse oder weglassen.
* Tipp: Nussstücke sollten nicht größer als rohe Linsen sein, sonst lassen sich die Trüffelbälle später schwieriger formen.
* Haselnussstücke in einer Pfanne ohne Fett auf mittlerer Herdstufe anrösten, bis sie anfangen zu duften. Nicht überrösten!
* Alternativ: Im Backofen rösten.
Kakaomasse zubereiten (Teil 2):
* Die noch warmen, gerösteten Haselnüsse in die Kakaomasse unterrühren.
* Kakaomasse in Kühlschrank stellen und mindestens 30 Minuten auskühlen lassen. Solange bis die Masse fest ist.
Kugeln formen:
* Kakaomasse mit einem Teelöffel ausstechen und mit den Händen zu kleinen Kugeln formen.
* Hinweis: Warme Hände sorgen dafür, dass sich die Masse leicht formen lässt.
* Die Kugeln für mindestens 15 Minuten wieder ins Eisfach stellen. Solange bis sie fest sind.
* Tipp: Die Kugeln auf ein Backpapier ins Eisfach legen, so kleben sie nicht auf der Unterlage fest.
Ganache (Schokoladenüberzug):
* Währendessen die Schokolade in Stücke brechen.
* Die Schokostücke in einer Schüssel über ein Wasserdampfbad (im Kochtopf) zum Schmelzen bringen.
* Tipp: Unterschiedliche Schokoladensorten für jedes Trüffel sorgen für Abwechslung – aber auch mehr Arbeit. :-)
* Tipp: Wer die Kugeln mit weißer Schokolade überzieht, sollte sie nur in Teilmengen der geschmolzenen weißen Schokolade wälzen: Die weiße Schokolade hin und wieder durch neue austauschen, da sie sich mit der Zeit unschön dunkel verfärbt.
* Tipp: Das Wasserbad sollte nicht zu heiß sein, das gilt insbesondere bei weißer Schokolade. Das Wasserbadwasser sollte nur ganz leicht köcheln, nicht kochen.
Kugeln tunken und wälzen:
* Cashewkerne kleinhacken, in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten und zum Wälzen bereitstellen.
* Alternativ: Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Macadamia, Paranüsse, Pistazien, Pekannüsse, Kokosflocken, Kakaopulver, Zimt oder getrocknetes Obst.
* Die Schokokugeln aus den Eisfach nehmen.
* Für jede Kugel: Erst in der geschmolzenen Schokolade wälzen und dann in den bereitgestellten Cashewkernstückchen.
* Schokotrüffel nochmals auskühlen lassen (im Kühlschrank geht es schneller).
Schokotrüffel mit Zimmertemperatur servieren.
Haltbarkeit: Luftdicht verpackt mindestens einige Wochen. Möglichst nicht über Zimmertemperatur aufbewahren, da die Schokolade sonst schmierig wird.
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Weitere empfehlenswerte Trüffel-Kombinationen
  • Trüffel mit weißer Schoki überziehen, mit gehackten Pistazien und getrockneten Erdbeerstücke bestreuen.
  • Trüffel mit dunkler Schoki überziehen, mit Kokosraspel und getrockneten Mangostücke bestreuen.
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Mango-Bällchen

[recipe name=“Mango-Bällchen“ photoid=“1388″ galleryid=“165″ rating=“5″ type=“snack“ servings=“18″ preptime=“40m“ cooktime=“20m“ cooltime=“15m“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“100″ customunit=“g“ customfactor=“1″]
[ingredient name=“mango“ rename=“Getrocknete Mango“ amount=“100″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Ungezuckert. Möglichst nicht geschwefelt – Reformhaus. Alternativ getrocknete Papaya.“]
[ingredient name=“kokosnussraspel“ amount=“50″ hint=“Plus Kokosnussrapsel zum Wälzen.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ hint=“Nur die Schale von etwa einer halben Zitrone. Alternativ Limettenschale oder 1/4 TL Amchur-Pulver.“]
[ingredient name=“meersalz“ amount=“1″]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ hint=“Alternativ Zuckersirup oder einfach (Rohr)Zucker (vegan).“]
[ingredient name=“kurkuma“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Sorgt vor allem für ein intensiveres Gelb.“]
[review]
Raffaello ist die exklusive „German Kleinigkeit“? Mango-Bällchen sind so exklusiv, dass man sie nicht einmal kaufen kann. Mit viel Glück findet man auf dem Schwarzmarkt hinterm Hauptbahnhof einen Dealer, der die edlen Kugeln vertickt. Doch das ist unwahrscheinlich, denn die fruchtigen, kleinen Energiebällchen mit Kok(o)süberzug sind schon beinahe illegal. Du fühlst dich müde oder schlapp? Nimm‘ dir die Kugel und genieße die Ekstase auf deinen nächsten Trip!
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[instructions]
Cashewkerne und Mangostücke in kalten Wasser für 30 Minuten ziehen lassen.
Beides in ein Sieb geben und grob abtropfen.
Cashewkerne, Mangostücke, Kokosraspel, Zitronenschale, Salz und Kurkuma in einen Mixer zu einen klebrigen Teig verarbeiten.
Tipp: Wenn Du die großen Mangostücke mit einem Messer etwas kleinhackst, dann kommt Dein Mixer besser mit ihnen zurecht.
Hinweis: Mir persönlich sind die Bällchen durch die Mangostücke süß genug. Erfahrungsgemäß tendiere ich zu weniger Zucker. Wer es eher süß mag, der gibt noch (1-2 TL) Honig oder Zucker hinzu.
Hinweis: Der „Teig“ muss nicht super fein gehackt sein. Er soll auf alle Fälle etwas feucht und klebrig sein.
Jeweils einen Teelöffel „Teig“ nehmen und mit den Händen zu kleinen Bällchen rollen.
Tipp: Die Bällchen können beliebig groß oder klein sein.
Die Bällchen in Kokosraspeln wälzen.
Tipp: Erst alle Teigbällchen formen und anschließend wälzen. Andernfalls lassen sich die Bällchen nicht so gut formen, da die Raspel an den Händen in den Teig gelangen.
Tipp: Aber nicht zu lange mit dem Wälzen warten! Mit der Zeit trocknen die Bällchen und die Raspel haften dann nicht mehr (dann mit Wasser kurz anfeuchten). Optimal ist es, wenn man das Formen und Wälzen auf zwei Personen aufteilt.
Optimal haben die Mango-Bällchen Zimmertemperatur beim Servieren.
Tipp: Die Bällchen kann man gut für unterwegs transportieren.
Haltbarkeit: Die Bällchen halten luftdicht verpackt gut 7 Tage im Kühlschrank. Nach zwei Tagen verlieren sie allmählich ihren intensiven Fruchtgeschmack, schmecken aber trotzdem noch gut.
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Nutella

[recipe name=“Nutella“ photoid=“1166″ galleryid=“139″ rating=“5″ type=“spread“ servings=“33″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“haselnuss“ amount=“60″]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“30″]
[ingredient name=“mandel“ amount=“10″]
[ingredient name=“milch“ amount=“200″ hint=“Vegan: Reismilch.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“20″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Vegan: Zuckersirup„]
[ingredient name=“milchpulver“ amount=“30″ hint=“Gibt es bei Rewe oder Edeka in der Kaffeesahneabteilung. Vegan: Seidentofu.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“schokolade70″ rename=“Schokolade 75%“ amount=“50″ hint=“Herbe Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Alternativ durch Vollmilchschokolade ersetzen.“]
[ingredient name=“vollmilchschokolade“ amount=“100″ hint=“Hauptsächlich für die Süße verantwortlich, hat in der Regel um die 33% Kakaoanteil.“]
[review]
Nutella – das Hauptnahrungsmittel von Kindern und inzwischen auch wieder von mir. Mein erster Versuch ist zunächst viel zu cremig geworden und schmeckte intensiv nach Haselnuss. Doch bereits beim zweitem Versuch ist mir die recht überzeugende Rezeptur geglückt. Im Vergleich zum Original, ist meine Variante nicht so süüüß. Wer also das typische Nutella-Erlebnis haben möchte, ersetzt am besten gleich die herbe Schokolade durch milde Vollmilchschokolade. Damit erhöht sich der Zuckeranteil, der beim Original übrigens aus mindestens 50% besteht… Des Weiteren sind im Original keine Cashewkerne enthalten. Die sind hier wichtig, denn sie sorgen für eine festere Konsistenz. Ihr buttriger, süßer Geschmack führt außerdem zu einem ausgewogenen Gesamtergebnis, bei dem weder Haselnuss noch Schokolade dominiert. Der Honig sorgt übrigens nicht nur für Süße sondern vor allem für Cremigkeit. Ich rate davon ab, mehr Honig zu verwenden, weil die Creme sonst zu klebrig wird und sich damit wieder vom Original entfernt.

Ob mein Nutella gesünder ist? Nun, wir sprechen über eine Creme aus Nüssen, Milch, Schokolade und Zucker (bzw. Zucker, Schokolade, Milch und Nüsse – so müsste es auf der Packungsbeilage stehen). Nüsse sind aufgrund mehrfach gesättiger Fettsäuren sicher nicht verkehrt. Milch enthält Calcium, das ist auch nicht schlecht. Also doch gesund. Bestimmt. Das schmeckt so gut, das kann nur gesund sein! Zumindest in kleinen Mengen. Dann ist es gewiss unschädlich. Und im Vergleich zum Original verwende ich viel mehr Liebe und vielleicht etwas hochwertigere Zutaten, also keine billigen Fette oder Schokoladen. Wer es nicht so süß mag, der sollte Vollmilchschokolade durch Bitterschokolade ersetzen. Diese Maßnahme senkt den Zuckeranteil rapide, erhöht jedoch den (guten) Fettanteil.

Das Rezept ist übrigens extrem einfach und sehr schnell zubereitet. Am längsten dauert das Rösten der Nüsse im Ofen. Alternativen zu Nutella sind cremige Nusscrèmes oder Dulce de Leche.
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[instructions]
Hinweis: Die hier angegebene Zutatenmenge entspricht ein 500 g Honigglas voll mit Nutella.
Nüsse rösten:
* Backofen auf 160° C vorheizen.
* Nüsse auf einen mit Backpapier belegten Blech für 15 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen rösten.
* Geröstete Nüsse anschließen im Mixer zerkleinern.
* Hinweis: Im Idealfall die Nüsse zu Nussbutter/Mus mixen. Grobes Nussmehl ist auch in Ordnung.
* Nüsse im Mixer belassen.
Schokomischung:
* Schokolade in Stücke brechen.
* Milch, Milchpulver, Honig und Salz in einen Kochtopf kurz bei hoher Herdstufe aufkochen. Regelmäßig umrühren, damit nichts anbrennt.
* Herd abschalten.
* Schokoladenstücke hinzugeben und solange umrühren, bis die Schokolade sich aufgelöst hat.
* Die Schokomischung zu den Nüssen in den Mixer geben und alles zusammen mixen.
* Die Schokocreme in Gläser abfüllen und mit Deckel verschließen.
* Etwa 30 Minuten auskühlen lassen und anschließend im Kühlschrank stellen.
Nutella auf Brot streichen.
Optimal: 10 bis 15 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank stellen.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank mindestens 1 Monat.
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Cashewdressing

[recipe name=“Cashewdressing“ photoid=“217″ rating=“3″ type=“dressing“ servings=“6″ preptime=“5m“ cooktime=“5m“ cooltime=“1h“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“50″ hint=“Natur: ungesalzen und ungeröstet. Vielleicht mal blanchierte Mandeln oder Erdnüsse testen.“]
[ingredient name=“sonnenblumenoel“ customunit=“g“ customfactor=“1″ amount=“50″ hint=“Raffiniert.“]
[ingredient name=“wasser“ customunit=“g“ amount=“100″ customfactor=“1″ hint=“Kalt. Vielleicht Milch?“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“25″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Nicht zuviel!“]
[ingredient name=“essigessenz“ amount=“2″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“senfsamen“ amount=“1″ optional=“true“ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Empfehlenswert! Gehäuft, gelbe Samen.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Testen.“]
[review]
Cashewdressing basiert auf Cashewsahne. Er kommt ganz ohne Ei und Mayo. Trotz dessen ist er schön cremig. Das macht den Cashewdressing sowohl haltbar als auch liebenswert für Veganer.

Der Geschmack ist säuerlich und süßlich. Die gerösteten Senfsamen sorgen nicht für Schärfe sondern für ein dezent, knuspriges Röstaroma – kann man aber auch weglassen. Der Cashewdressing passt gut zu gemischten Salaten wie zum Beispiel mein Spezialsalat. Die Zubereitung geht mit einem Mixer oder Pürierstab sehr schnell und einfach. Der Cashewdressing sollte unbedingt gekühlt serviert werden, dann ist er cremiger und schmeckt zudem besser.

Wie beim French Dressing mit Weißweinessig schwanke ich auch bei diesem Dressing zwischen 3 und 4 Sterne. Weitere Dressings gibt es hier.
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[instructions]
Cashewkerne, Öl, kaltes Wasser mit einem Mixer oder Pürierstab etwa 30 Sekunden mixen, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Tipp: Durch zu langes Mixen kann es passieren, dass sich der Dressing aufwärmt, so dass er nicht mehr so gut schmeckt. Ihn dann einfach im Kühlschrank wieder abkühlen lassen.
Überprüfen: Alle Zutaten auf einmal pürieren. Emulgiert das Wasser und Fett dann noch?
Geschälte Zwiebel hinzugeben und diese fein pürieren.
Mit Essig, Zitronensaft, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.
Tipp: Vorsicht bei der Dosierung der Essigessenz walten lassen!
Senfsamen (optional):
* Senfsamen ohne Fett in einen kleinen Kochtopf (oder Pfanne) möglichst mit Deckel auf mittelhoher Herdtstufe erhitzen.
* Sobald die Senfsamen anfangen zu springen, den Kochtopf von Herd nehmen.
* Die gerösteten Senfsamen in den Cashewdressing unterrühren.

Den Dressing luftdicht in ein Gefäß abfüllen und im Kühlschrank (obere Schiene) aufbewahren.
Der Cashewdressing sollte vor dem ersten Gebrauch mindestens eine Stunde im Kühlschrank verbracht haben, so wird er schön cremig und schmeckt besser.
Cashewdressing kalt verwenden.
Haltbarkeit: Der Dressing enthält kaum verderbliche Lebensmittel. Zudem wirken Fett, Essig und Salz konservierend, er sollte daher lange haltbar sein.
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Anmerkungen:

Gurkenwasser muss nicht unbedingt sein, verdünnt nur, gibt aber einen fein süßlichen Geschmack.
Dunkler Balsamico passt geschmacklich nicht so gut.
Kein Olivenöl verwenden, hat zuviel Eigengeschmack und hängt damit auch zu stark von der Wahl des Olivenöls ab – manche sind fruchtig, andere sind scharf.
Weißweinessig hat zu starken Eigengeschmack.
Senf erinnert zu sehr an French Dressing.

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Cashewsahne

[recipe name=“Cashewsahne“ photoid=“213″ galleryid=“59″ rating=“3″ type=“ingredient“ servings=“1″ preptime=“5m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“50″ hint=“Natur: ungesalzen und ungeröstet.“]
[ingredient name=“rapsoel“ customunit=“g“ customfactor=“1″ amount=“50″ hint=“Kaltgepresst. Alternativ Distelöl oder ein anderes neutrales Öl..“]
[ingredient name=“wasser“ customunit=“g“ amount=“100″ customfactor=“1″ hint=“Kalt.“]
[review]
Cashewsahne ist wie Hafersahne oder Sojasahne ein Sahneersatz ohne Kuhmilch. Daher ist sie sowohl für Veganer als auch Rohkostler geeignet. Die Zubereitung geht sehr schnell: alle Zutaten mixen, fertig. Man kann die Cashewsahne wie normale Sahne zum Verfeinern von z. B. Suppen und Soßen verwenden. Nur aufschlagen wie Schlagsahne geht nicht.

Insgesamt ist Cashewsahne ein guter Sahneersatz, besonders was die sämige Konsistenz betrifft. Geschmacklich sind die Unterschiede jedoch zu groß, als dass man von einen gleichwertigen Ersatz sprechen könnte, dafür schmeckt die Cashewsahne zu süßlich und nussig – aber immer noch besser als Sojasahne, die aufgrund ihres bohnigen Geschmacks oftmals schlecht in europäische Gerichte passt. Hafersahne hat im Vergleich auch einen Eigengeschmack, nur sind Europäer deutlich stärker an Hafer gewohnt. Ob man jetzt Cashewsahne, Hafersahne oder Sojasahne den Vorzug gibt, ist letztlich Geschmackssache. Neutral wie Schlagsahne schmecken sie alle nicht.

Die Cashewsahne hat einen Fettanteil von 35%. Der ist im Vergleich zu den 30% in Schlagsahne etwas höher. Dafür besteht die Cashewsahne hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren, während Schlagsahne vermehrt aus gesättigten Fettsäuren besteht. Ungesättigte Fettsäure gelten als wesentlich gesünder. Eventuell lässt sich eine „Light-Variante“ mit 24% Fett herstellen, indem man die Menge an Cashewkernen und Öl halbiert oder die Menge an Wasser verdoppelt. Das muss ich nochmal testen. Weiterhin sollte man ein möglichst neutrales Öl verwenden, also kein Olivenöl. Denn Olivenöle haben zum einen zu viel Eigengeschmack und schwanken zum anderen zu stark im Geschmack – manche sind fruchtiger, andere sind schärfer.

Cashewsahne ist übrigens eine super Grundlage für Salatdressings, siehe hierzu mein Rezept für Cashewdressing. Mit mehr Salz könnte ich mir den auch gut zu Kartoffelsalat vorstellen.
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[instructions]
Alle Zutaten mit einem Mixer und Pürierstab vermischen.
Etwa 1 Minute mixen, solange bis sich eine feine Crème gebildet hat.
Cashewsahne luftdicht in ein Gefäß abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
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Haltbarkeit:

Über die Haltbarkeit kann keine genaue Auskunft machen. Fett, Essig und Salz sollten konservierend wirken. Da der Dressing hauptsächlich aus diesen Stoffen besteht, sollte er eigentlich lange haltbar sein(?)

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Cashewmus

[recipe name=“Cashewmus“ photoid=“214″ rating=“5″ type=“spread“ servings=“28″ preptime=“30m“ cooktime=“10m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“400″ hint=“Ungesalzen! Gesalzene Nüsse sind oft zu salzig.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“25″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Kaltgepresst. Eventuell 5 g mehr.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.33″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Nach Belieben. Aber nicht zu viel, lieber vorsichtig abschmecken.“]
[ingredient name=“vanilleschote“ amount=“0.5″ customunit=“Schote“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Nur das herausgekratzte Vanillemark.“]
[review]
Cashewmus (ursprünglich Cashewcrème) ist ein süß-salziger Brotaufstrich ähnlich wie Honig. Der Cashewmus muss nicht einmal gesüßt werden, da Cashews bereits von sich aus süßlich schmecken. Der Cashewmus hat ein butterartigen Geschmack und erinnert stark an Butterkekse. Er gehört neben Mandelmus und Erdnussbutter zu meinen Lieblingsnussmusen.

Viele weitere Nussmus-Variationen findest Du hier.
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[instructions]
Cashews rösten. Hier zwei Beispiele:
* Wichtig: Je nach Ofen, vorgeheizt ja/nein, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Cashews und Cashewsorte variiert die Röstzeit.
* Cashewbruch im unvorgeheizten Ofen auf unterster Schiene mit Backpapier und mit Umluft bei 120°C für 10 Minuten rösten.
* Ganze Cashewkerne im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene mit Backpapier und ohne Umluft bei 150°C für 17 bis 19 Minuten rösten.
* Auch wichtig: Die Cashews sollten nach dem Rösten leicht gebräunt sein, aber nicht dunkel oder gar schwarz!
* Denn: Je länger die Cashews rösten, desto intensiver – aber auch herber und trockener – werden sie. Für stark geröstete Cashews ist fast immer mehr Salz und Öl erforderlich.
Nüsse auskühlen lassen:
* Geröstete Cashews aus den Ofen nehmen und mindestens 10 Minuten auf dem offenen Blech auskühlen lassen.
Cashews mixen:
* Etwa 3/4 der Cashews mit Öl im Mixer geben und den Behälter so lange schütteln, bis sich das Öl gut zwischen den Cashews verteilt hat.
* Die Cashews solange mixen, bis eine cremige Masse entsteht. Hierbei immer wieder das Mixen unterbrechen und die Cashewsmasse mit einem Löffel komplett umrühren oder nach unten „stampfen“.
* Hinweis: Beim Mixen von gerösteten Cashews enstehen gerade anfangs Luftlöcher, wodurch die Messer nicht mehr greifen und man ins „Leere“ mixt.
* Wichtig: Den Mixbehälter regelmäßig mit der Hand berühren, um die Temperatur zu fühlen: Manche Mixer erhitzen ihren Inhalt auf höchster Stufe so stark, dass die Cashews beinahe kochen. Wenn das passiert, wird der Mus bröckelig und das soll nicht passieren!! Die Cashews also immer nur solange auf höchster Stufe mixen, dass sie nicht heiz werden (ca. 10-20 Sekunden). In dem Fall auf langsamer Stufe weitermixen oder eine kurze Pause machen zum Runterkühlen.
* Sobald die Cashewsmasse cremig ist, die restlichen Cashews hinzugeben und solange weitermixen, bis sie wieder cremig sind.
* Hinweis: Cremig bedeutet hier, dass sich irgendwann durch das Mixen ein (Wasser)Strudel in der Cashewsmasse bildet.
* Dann nach Belieben mit Salz abschmecken.
* Solange weitermixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist: leicht dickflüssig und cremig – in etwa wie Blütenhonig.
* Tipp: Hierzu das Mixen kurz unterbrechen und am Mixbehälter rütteln, um festzustellen, wie sich der Mus bewegt.
Cashewsmus abfüllen:
* Den Cashewsmus in ein Gefäß abfüllen und luftdicht verschließen. Es passt z. B. perfekt in ein 500 g Honigglas.
* Notiz am Rande: Der beste Moment ist gekommen: nun werden die Reste im Mixerbehälter ausgeschleckt! :-)
* Cashewsmus kühl und schattig im Schrank aufbewahren.
* Tipp: Nicht im Kühlschrank lagern, sonst wird der Cashewsmus fest und schmeckt weniger aromatisch.
* Haltbarkeit: Selbst geöffnet hält der Cashewsmus mehrere Monate, wahrscheinlich sogar länger, wenn er bis dahin nicht bereits weggenascht wurde. :-)
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Expertenrat:
  • Die Röstzeit variiert je nach Ofen, Umluft an/aus, Position der Schiene, Alter der Cashews und Cashewsorte! Hier muss man experimentieren, bis man die richtige Einstellung raus hat.
  • Der Röstgrad ist entscheidend für das Endergebnis.
    Wurden die Cashews zu kurz geröstet, wird der Mus zu lasch im Geschmack – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr hell ist.
    Wurden die Cashews zu lange geröstet, wird der Mus sehr trocken (lassen sich dann auch schlechter mixen) und bitter – erkennt man daran, dass der Mus am Ende sehr dunkel ist.
  • Cashewbruch aus dem Bio-Markt sind zerhackt und damit kleiner als ganze Cashewkerne. Für Cashewbruch benötigt man weniger Röstzeit im Ofen.
Tipps fürs Mixen:
  • Die Dauer fürs Mixen hängt stark ab von der zugefügten Menge Öl, von Alter und Röstgrad der Cashews und von der Qualität des Mixers (am besten ist ein Standmixer wie z. B. Vitamix oder Omniblend).
  • Es ist einfacher, die Nüsse nach und nach zu mixen statt alle auf einmal.
  • Beim Mixen muss die Cashewmasse anfangs mehrmals umgerührt oder wieder nach unten gedrückt werden, sonst entstehen Luftlöcher. Hierbei ist etwas Geduld erforderlich, bis es cremig wird.
  • Sollte die Cashewmasse partout nicht cremig werden, sollte man zusätzlich Öl hinzugeben. Besonders bei viel Honig oder bei trockenen Nüssen oder Nüssen mit brauner Schale benötigt man mehr Öl.
  • Die Nüsse nicht zu stark durch Mixen erhitzen, so dass die Masse beinahe kocht, da sie sonst fest wird. Besser langsamer mixen.
  • Honig bindet die Masse sehr stark und erfordert längeres Mixen. Daher auf keinen Fall(!!!) Honig zu Beginn hinzugeben, weil es dann ewig dauert, bis die Nussmasse cremig wird.
  • Wenn der Mus Cashewmasse erscheint, wurde entweder zu lange gemixt oder zu viel Öl verwendet. In dem Fall müsste man wieder Nüsse rösten und diese anschließend solange im Mixer hinzugeben, bis die Konsistenz wieder fester wird. Anschließend wieder mit Salz und Honig abschmecken.
Warum die Cashews auskühlen lassen?
  1. Das Abschmecken von kalten Nüsse ist einfacher, weil die Nüsse nicht zu heiß sind und aromatischer schmecken.
  2. Wenn die Nüsse beim Mixen zu heiß werden, wird der Mus bröckelig und verliert seine Geschmeidigkeit. Das lässt sich dann nur durch Hinzugabe von Öl und Geduld reparieren.
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Nüsse rösten

[recipe name=“Nüsse rösten“ photoid=“793″ galleryid=“93″ rating=“0″ type=“snack“ servings=“17″ preptime=“5m“ cooktime=“25m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“erdnuss“ rename=“Nüsse“ amount=“400″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ optional=“true“ exclude=“true“]
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Dies ist eine Übersicht, wie lange man unterschiedliche Nusssorten am besten im Ofen rösten sollte.
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[instructions]
Ganze Nüsse, Kerne oder eingeweichte Bohnen auf einem Backblech mit Backpapier gleichmäßig verteilen.
Hinweis: Ohne Backpapier kann es passieren, dass die Nüsse auf den heißen Blech anbrennen.
Hinweis: Solange man die Nüsse gleichmäßig auf dem Backblech verteilen kann, spielt die Menge keine Rolle.
Backblech in den Ofen schieben.
Wichtig: Je nach Ofen werden die Nüsse auf obere, mittlerer oder unterer Schiene unterschiedlich stark geröstet.
Die Nüsse solange im Ofen rösten, bis die Nüsse goldbraun sind (nicht dunkelbraun!). Siehe Backzeiten unten.
Optional: Für gesalzene Nüsse die geröstete Nüsse in einer Schüssel oder Tüte mit Salz (oder anderen Gewürzen) vermischen.
Etwa 10 Minuten auskühlen lassen.
Luftdicht in ein Behälter verschließend und schattig im Schrank lagern.
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Hinweis:

Je länger Nüsse geröstet werden, desto aromatischer – aber auch bitterer und trockener – werden sie. Zu lang geröstete Nüsse schmecken unangenehm bitter.
(Bohnen hingegen nicht, die werden lediglich trocken und hart. Dies gilt auch für Kokosraspel.)
Und noch etwas: Wenn bei Nüssen von geschält bzw. ungeschält die Rede ist, dann ist die dünne braune Schale um den Nusskern gemeint, nicht die Schale, die geknackt werden muss!

Backzeiten mit Umluft auf unterster Schiene (unvorgeheizter Ofen):
  • Erdnüsse (geschält, blanchiert): 17 – 18 Minuten bei 120° C
  • Mandeln (ungeschält): 16 Minuten bei 120° C
  • Cashewbruch: 10 Minuten bei 120° C
Backzeiten ohne Umluft auf mittlerer Schiene (vorgheizter Ofen):
  • Erdnüsse (geschält, blanchiert): 20 – 25 Minuten bei 150° C
  • Mandeln (ungeschält): 20 – 25 Minuten bei 150° C
  • Haselnüsse (ungeschält): 20 – 25 Minuten bei 150° C
  • Cashewkerne: 15 – 20 Minuten bei 150° C
  • Paranüsse (mit Schale): 15 – 20 Minuten bei 150° C
  • Macadamia: 15 – 20 Minuten bei 150° C
  • Walnüsse: 6 – 9 Minuten bei 150° C
  • Pecannüsse: 6 – 9 Minuten bei 150° C
  • Sonnenblumenkerne: 6 – 9 Minuten bei 150° C
  • Pinienkerne: 6 – 8 Minuten bei 150° C
  • Sesam: 10 – 14 Minuten bei 150° C
  • Kichererbsen (eingeweicht): 30 – 45 Minuten bei 200° C
  • Sojabohnen (eingeweicht, blanchiert): 20 – 25 Minuten bei 180° C
Rösten in der Pfanne:

Man kann Nüsse auch in der Pfanne rösten. Allerdings finde ich das aufwendiger, weil man sie ständig wenden muss und es auch schwierig ist, sie von allen Seiten gleichmäßig zu bräunen. Zudem kann es hier schneller passieren, dass die Nüsse anbrennen und bitter werden, wenn man nicht aufpasst.
Am besten ist das Rösten in der Pfanne mit kleinen Mengen und kleinen Nusskernen bzw. Samen wie zum Beispiel Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumenkerne oder klein gehackten Nüssen.

Würzen:

Nachdem die Nüsse geröstet sind, kann man sie beliebig würzen zum Beispiel mit Chilipulver, Currypulver, Paprikapulver, Rauchsalz, Salz oder Zucker.

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Hähnchen-Wok nach Szechuan-Art

[recipe name=“Hähnchen-Wok nach Szechuan-Art“ photoid=“39″ galleryid=“263″ rating=“2″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“25m“ cooktime=“15m“ cooltime=“1h“]
[ingredient name=“haehnchenbrustfilet“ amount=“300″]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“2″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“Marinade“ separator=“true“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“1″]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“2″ hint=“Alternativ gehackte 2 Chilischote.“]
[ingredient name=“Wok“ separator=“true“]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“100″]
[ingredient name=“brokkolitk“ amount=“300″]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“100″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″]
[ingredient name=“honig“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ Zucker.“]
[ingredient name=“Zusätze (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“sherry“ amount=“2″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ optional=“true“]
[ingredient name=“sojasprosse“ amount=“100″ optional=“true“ hint=“Alternativ Bambussprossen und/oder Zuckerschoten.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ optional=“true“ hint=“Alternativ Lauchzwiebeln.“]
[ingredient name=“moehre“ amount=“2″ optional=“true“ hint=“Möhrenstifte.“]
[ingredient name=“paprikarot“ amount=“1″ optional=“true“]
[ingredient name=“Gewürze“ separator=“true“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“150″ hint=“Alternativ Woknudeln.“]
[review]
Insgesamt trifft dieses Wok-Gericht nicht so recht meinen Geschmack. Ingwer, Sesam und Sojasoße stechen am stärksten hervor, es schmeckt insgesamt also eher "dunkel".
Das Anhängsel "nach Szechuan-Art" steht übrigens für ein scharfes Gericht, also nicht mit Chili geizen. Statt Sesamöl und Chili würde auch Chiliöl passen. Die Marinade für das Hähnchen harmoniert gut zum Rest und macht das Fleisch zudem schön zart.
[/review]
[instructions]
Brokkoli auftauen.
Fleisch vorbereiten:
* Hähnchenbrust kalt abwaschen, abtropfen und in Streifen schneiden.
* Mehl in eine Schüssel geben und die Hähnchenstreifen darin schwenken.
Marinade:
* Knoblauch und Ingwer fein hacken.
* Knoblauchstücke, Ingwerstücke, Sesamöl, Sojasoße und Chilipulver in einer Schüssel verühren.
* Hähnchenstreifen in der Marinade schwenken.
* Mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Optionale Zutaten vorbereiten:
* Sojasprossen, Paprika und Möhre waschen.
* Zwiebel schälen und klein hacken.
* Möhre schälen und in Stifte schneiden.
* Paprika in kleine Streifen schneiden.
Reis waschen und nebenbei kochen.
Aufgetaute Brokkolistücke eventuell etwas kleiner schneiden.
Wok unter höchster Herdstufe erhitzen.
Cashewkerne kurz im Wok anrösten und anschließend wieder herausnehmen.
Öl in den Wok geben.
Nach und nach im Wok anbraten: Sojasproßen, Zwiebelstücke, Hähnchenstreifen, Brokkoli, restliches Gemüse.
Heiße Brühe, (Sherry), Sojasoße und Honig hinzugeben.
Mit Sojasoße, Honig, Chilipulver, Pfeffer und Salz abschmecken.
Geröstete Cashewkerne unterrühren.
Mit gekochten Reis warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Mango-Curry-Fisch

[recipe name=“Mango-Curry-Fisch“ photoid=“176″ galleryid=“243″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“20m“ marinadetime=“8h“]
[ingredient name=“pangasiusfilet“ amount=“2″ hint=“Alternativ Scholle, Seelachs oder Rotbarsch.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“1″]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“mango“ amount=“1″]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“30″ hint=“Nachträglich dem Rezept hinzugefügt. Alternativ Paranüsse oder vielleicht auch Walnüsse.“]
[ingredient name=“garammasala“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kurkuma“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“0.25″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kokosnussmilch“ amount=“100″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“basmati“ amount=“100″]
[ingredient name=“naanbrot“ amount=“2″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Siehe Rezept. Würde gut dazu passen.“]
[review]
Süßlich, weiches und sämiges Essen. Zunächst fehlte mir etwas der Biss, Cashewkerne konnten das Problem aber schnell beheben. Statt Fisch würde auch Hähnchenbrust oder Pute passen. Das Grundrezept für den Mango-Kokosnussmilch-Püree sollte man sich auf alle Fälle merken!
[/review]
[instructions]
Fischfilets waschen und trocken tupfen und in Würfel schneiden.
Fischstücke, feingehacktes Knoblauch und Ingwer und Zitronensaft in einer Schüssel vermischen.
Über Nacht die Fischstücke zugedeckt im Kühlschrank marinieren.
Mango waschen, schälen und davon ¼ in kleine Würfel schneiden und ¾ pürieren.
Pfanne mit Öl auf mittelhoher Herdstufe erhitzen.
Zwiebel in Ringe schneiden und in der Pfanne anbraten.
Nüsse und Gewürze hinzufügen und kurze Zeit mitbraten.
Mit Kokosmilch und Mangopüree ablöschen.
Unter Rühren 5 Minuten köcheln.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Marinierte Fischstücke und Mangostücke in der Pfanne untermischen.
Kurz aufkochen.
Bei kleiner Hitze 10 Minuten ziehen lassen.
Curry mit Basmatireis (und zusätzlich mit indischen Naan) servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Currygemüse (mit Tofu, Rosinen und Cashews)

[recipe name=“Currygemüse (mit Tofu, Rosinen und Cashews)“ photoid=“151″ galleryid=“237″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“35m“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“250″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“1″]
[ingredient name=“brokkolitk“ amount=“250″]
[ingredient name=“blumenkohltk“ amount=“250″]
[ingredient name=“moehre“ amount=“250″ customfactor=“1″ customunit=“g“]
[ingredient name=“rosine“ amount=“60″ hint=“Alternativ Feigen.“]
[ingredient name=“cashewkerne“ amount=“60″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ hint=“Alternativ Schalotte.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“kokosnussmilch“ amount=“400″ hint=“1 Dose.“]
[ingredient name=“currymild“ amount=“2″ customfactor=“3″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kurkuma“ amount=“1″ customfactor=“3″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“1″ customfactor=“3″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“koriander“ amount=“1″ customfactor=“3″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“0.5″ customfactor=“3″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“limette“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“150″]
[review]
Hui, mein erstes Tofugericht und ich bin positiv überrascht: bisher habe ich Tofu immer als ziemlich geschmacklos in Erinnerung. Aber wenn man Tofu kurz in Sojasauce einlegt und anschließend scharf anbrät, schmeckt das nach was und zwar lecker! So lecker, wie der Wok insgesamt. Das Curry hat einen süßlich-scharf-würzigen Geschmack. Hinzu gesellen sich knackiges Gemüse, knusprige Cashewkerne und weiche Rosinen. Bei all diesen Geschmacksreizen geht der Tofu jedoch etwas unter.
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[instructions]
Gemüse ein Tag vorher auftauen lassen oder frisches Gemüse verwenden.
Reis waschen und gar kochen (nebenbei).
Rosinen 15 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen.
Tofuwürfel mit Sojasauce 10 Minuten ziehen lassen.
Pfanne / Wok mit Öl auf höchster Herdstufe erhitzen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer klein hacken.
Möhren waschen und schälen.
Tofuwürfel in der Pfanne mindestens 5 Minuten braten, bis die Tofuwürfel von allen Seiten braun sind.
Tofuwürfel aus der Pfanne entnehmen und beiseite stellen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer 5 Minuten in der Pfanne andünsten.
Cashewkerne hinzugeben und eine Minute anrösten.
Abgetropfte Rosinen, Möhren, Brokkoli und Blumenkohl in die Pfanne geben und ebenfalls eine Minute anbraten.
Mit Kokosmilch ablöschen.
Gewürze, Limettensaft und Zucker unterrühren.
20 Minuten bei kleiner Hitze garen. Das Gemüse soll bissfest sein.
Abschließend die Tofuwürfel unterrühren.
Currygemüse mit Reis servieren.
[/instructions]
[/recipe]