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Naan

[recipe name=“Naan-Brot“ photoid=“232″ galleryid=“36″ rating=“4″ type=“bread“ servings=“6″ preptime=“15m“ cooktime=“10m“ cooltime=“4h“]
[ingredient name=“weizenmehl“ amount=“250″ hint=“Plus etwas Mehl für die Arbeitsfläche.“]
[ingredient name=“hefe“ rename=“Trockenhefe“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ Backpulver oder doppelt soviel Frischhefe.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“natron“ amount=“1″ customunit=“Messerspitze“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“2″ hint=“Alternativ Rapsöl. Plus etwas Öl zum Einreiben des Teigs.“]
[ingredient name=“magerjoghurt“ amount=“50″ customunit=“g“ hint=“Veganer verwenden Sojajoghurt.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“100″ hint=“Lauwarm. Wahrscheinlich etwas mehr.“]
[ingredient name=“Glasur“ separator=“true“]
[ingredient name=“butter“ amount=“20″ hint=“Alterativ Ghee oder Butterschmalz. Vegan: Raps- oder Olivenöl.“]
[review]
Naan ist ein Fladenbrot, das besonders häufig im asiatischen Raum als Beilage gereicht wird. Naan passt ausgezeichnet zu Curry-Gerichten. Darüber hinaus kann man Naan wie Döner befüllen oder mit Käse und Kräutern überbacken.

Dieses Rezept hier verwendet Sauerteig und enthält daher teilweise Joghurt. Der Teig muss erst eine ganze Weile gehen, bevor er dann zu flachen Ovalen ausgerollt wird. Im Ofen wird er anschließend bei sehr hoher Hitze für kurze Zeit gebacken. Aufgrund der Hefe und des Natrons geht der Teig stark auf und es bildet sich häufig ein Luftpolster, das beide Brotseiten im Inneren voneinander trennt. Insgesamt ist der gebackene Teig von Naan, ähnlich wie Baguette, fester und saftiger als der von türkischen Fladenbrot, was mir persönlich besser gefällt.

Abgesehen von den 4 Stunden Wartezeit, hält sich der Aufwand in Grenzen. Aufrund der sehr kurzen Backzeit macht es Spaß, den Teig beim Backen zuzusehen. Weiterhin lässt sich die Arbeit aufteilen, indem der Teig am Vortag vorbereitet und erst am Folgetag ausgebacken wird.
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[instructions]
Sauerteig zubereiten:
* Hefe ins lauwarme Wasser geben und etwa 10 Minuten ziehen lassen, bis sie sich aufgelöst hat.
* Mehl, Salz, Zucker und Natron in einer großen Schüssel vermengen.
* Öl und Joghurt mit der Hand ins Mehl einrühren, so dass ein krümeliger Teig entsteht.
* Schließlich solange Hefewasser hinzugeben und einkneten, bis ein feucht-weicher, nicht klebriger Teig entsteht.
* Abschließend die Hände mit etwas Öl beräufeln und das Teigäußere damit einreiben, so dass er schön glänzt.
* Den Teig in einer großen Schüssel mit einem Deckel verschließen oder mit einem feuchten Küchentuch abdecken.
* Abgedeckten Teig 3 bis 4 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Alternativ auch über Nacht.
* Hinweis: Der Teig wächst um das Doppelte seiner ursprünglichen Größe an.
Ofen auf 250° C vorheizen. Optimal mit Pizzastein.
Naan formen:
* Den gegangenen Teig nochmal durchkneten und in etwa 6 gleichgroße Portionen teilen.
* Eine Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen und jede Teigportion darauf in flache Ovale ausrollen (etwa 2 mm dick).
* Tipp: Teig mit etwas Mehl bestäuben, um das Ausrollen zu erleichtern.
Naan backen:
* Die Teigovale für 2 bis 4 Minuten auf vorgeheizten Backblech oder Pizzastein goldbraun backen (mittlere Schiene, ohne Backpapier).
* Tipp: Das Bräunen der Brote im Ofen lässt sich gut beobachten, wodurch auch gut ersichtlich ist, wann sie fertig sind.
* Hinweis: Normalerweise ist nicht genug Platz im Ofen, um alle Brote auf einmal zu backen. Man muss dann erst 2 bis 3 Brote backen und anschließend die nächsten. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die Backzeit bei jeden weiteren Backvorgang länger ausfällt, da der Ofen sich immer weiter abkühlt. Entweder man backt die Brote dann länger oder man legt kleine Pausen ein, in denen der Ofen sich wieder auf 250° C aufheizt.
Die gebackene Naan-Brote aus den Ofen nehmen und mit ein wenig zerlassener Butter bestreichen.
Warm oder kalt servieren.
Naan am besten luftdicht in einer verschließbaren (Tupper)Schüssel aufbewahren. Hält gut 3 Tage.
Tipp: Naan kurz vorm Servieren mit etwas Wasser beträufeln und im Ofen wieder kurz aufwärmen.
Tipp: Backwaren sollten generell nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, sonst altern sie um so schneller.
[/instructions]
[/recipe]

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Bratreis mit Tofu

[recipe name=“Bratreis mit Tofu“ photoid=“191″ galleryid=“212″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“3″ preptime=“20m“ cooktime=“30m“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“200″]
[ingredient name=“tofu“ amount=“300″]
[ingredient name=“chinakohl“ amount=“500″]
[ingredient name=“lauchzwiebel“ amount=“4″]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“4″ customunit=“EL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“schnittlauch“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“1″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“5″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“mirin“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Süßer Reiswein. Alternativ Sherry.“]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“2″ hint=“Für den Wok. Alternativ Rapsöl.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“TL“]
[ingredient name=“zucker“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“TL“]
[ingredient name=“sesamoel“ amount=“3″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customunit=“Prise“]
[review]
Dieses Rezept ist spontan und über Umwege entstanden. Ursprünglich wollte ich Dumplings machen, dabei hat sich herausgestellt, dass meine Füllung nicht fest genug ist und damit ungeeignet. Die Dumpling-Füllung habe ich dann spontan zu diesem Wokgericht umgewandelt. Es erinnert ein wenig an Szechuaner Art, ist aber nicht ganz so streng und scharf sondern milder. Insgesamt schmeckt das Gericht sehr ausgewogen und man kann fast alle Zutaten herausschmecken, wenn man sich konzentriert. Mir persönlich gefällt die sehr feine, süßliche Note in Kombination mit Basilikum, Lauchzwiebeln und Kohl. Ein Nussaroma ist vorhanden, aber kaum wahrnehmbar. Wichtige Zutat ist zudem die Sojasauce, die zum einen für einen salzigen Geschmack sorgt und zum anderen dafür, dass der Reis durch das Anbraten am Ende nicht zu trocken wird.

Siehe auch Reis in Erdnusssoße (mit gebratenen Tofu).
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[instructions]
Zunächst Reis waschen und nebenbei nach Anleitung kochen.
Basilikum, Schnittlauch, Lauchzwiebeln und Chinakohl waschen, abtropfen und klein hacken.
Tipp: Am schnellsten geht es mit einem Mixer.
Ingwer schälen und ganz fein hacken.
Tofu in kleine Würfel schneiden.
Gehackte Kräuter, Lauchzwiebeln, Chinakohl, Ingwer und Tofuwürfel in eine große Schüssel vermengen.
Sojasauce, Mirin, Salz, Pfeffer und Zucker unterrühren.
Erdnussöl in einem Wok (oder einer große Pfanne) erhitzen.
Sobald das Öl heiß ist, die Mischung aus der Schüssel in den Wok geben und das Ganze für 10 Minuten auf hoher Herdstufe dünsten.
Gelegentlich umrühren.
Den gekochten Reis unterheben und für ein paar Minuten braten, gelegentlich Wenden.
Wok von Herd nehmen.
Sesamöl unterheben und nochmals mit Sojasauce, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Tipp: Sojasauce und Sesamöl verwenden, damit der Bratreis nicht zu trocken ist.
Warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Tofu-Schnitzel mit Tomaten-Bulgur

[recipe name=“Tofu-Schnitzel mit Tomaten-Bulgur“ photoid=“83″ galleryid=“272″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“4″ preptime=“45m“ cooktime=“15m“ cooltime=“30m“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“500″]
[ingredient name=“ei“ amount=“1″ hint=“Die einzig nicht-vegane Zutat.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“50″ hint=“Alternativ etwa 80 g Sesam, ist dann allerdings kalorien- und fettreicher.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“2″ hint=“Alternativ Nuss-, Sesam- oder Olivenöl. Eventuell etwas mehr.“]
[ingredient name=“Marinade“ separator=“true“]
[ingredient name=“mirin“ amount=“3″ customunit=“EL“ hint=“Süßlicher Reiswein. Alternativ Sherry.“ customfactor=“4″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“3″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Nuss-, Sesam- oder Rapsöl.“]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“3″ hint=“Entweder hell, dunkel oder gemischt.“ customfactor=“4″]
[ingredient name=“chilisauce“ amount=“1″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Tabasco oder Chilipulver.“]
[ingredient name=“schalotte“ amount=“2″ customfactor=“4″ hint=“Alternativ Lauchzwiebeln oder Zwiebeln.“]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“2″ customfactor=“2″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″ customfactor=“4″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“bulgur“ amount=“200″ hint=“Alternativ Couscous oder Reis.“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“tomate“ amount=“4″]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“2″ customfactor=“8″ customunit=“EL“]
[review]
Obwohl ich Sojasachen gerne mag, überzeugt mich Tofu bisher nicht so. Ich erwarte ja nicht, dass Tofu genauso wie Fleisch schmeckt, mich stört jedoch diese wabbelige Puddingkonsistenz. Bei Eintöpfen mit Tofuwürfeln finde ich das nicht weiter schlimm, doch gerade bei großen Tofustücken wie hier lässt sich das nicht mehr wegdiskutieren. Wenn man nicht vorsichtig damit umgeht, kann es schnell passieren, dass das Tofustück durchbricht. Nichtsdestotrotz ist das Tofu-Schnitzel geschmacklich ganz in Ordnung, aber insgesamt auch etwas aufwendig.
Meine improvisierte Bulgurbeilage gefällt mir ganz gut, die ist zudem schnell gemacht und kann vielfältig variiert werden.
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[instructions]
Marinade:
* Chilisauce, Ingwer, Knoblauch, Mirin, Schalotten, Sojasauce, und Öl vermischen.
* Tofu in Scheiben schneiden und in die Marinade einlegen
* Einlegen lieber in einer flachen Schüssel statt in einer Tüte *schäm*, ist unweltfreundlicher.
* Mindestens 30 Minuten ziehen lassen, am besten 8 Stunden über Nacht.
Beilage:
* Bulgur mit kaltem Wasser abbrausen.
* Bulgur, Curry-, Paprikapulver und Gemüsebrühe in einem Kochtopf kurz aufkochen.
* 7 Minuten bei offenen Kochtopf köcheln lassen.
* Währrenddessen Tomaten waschen und in Stücke schneiden.
* Tomaten und Petersilie in den Bulgur unterrühren.
* Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tofu-Schnitzel:
* Öl in einer Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen.
* Ei verquirlen.
* Marinadenstücke vorsichtig von den Tofuscheiben runterwischen.
* Tofuscheiben in den verquirlten Ei wenden und dann in Paniermehl (oder Sesam) wälzen.
* Tofuscheiben in die Pfanne legen und beidseitig etwa 4-5 Minuten braten. Herdstufe dabei eventuell etwas erhöhen.
* Tipp: Nicht zu scharf anbraten! Besonders Sesam brennt sofort an und schmeckt dann nicht mehr.
Tofuscheibe warm mit Tomaten-Bulgur (warm oder kalt) und nach Belieben Ketchup servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Seitan

[recipe name=“Seitan“ photoid=“76″ galleryid=“176″ rating=“3″ type=“ingredient“ servings=“6″ preptime=“5m“ cooktime=“25m“]
[ingredient name=“Ergibt ungefähr 800 g Seitan“ separator=“true“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“340″ customfactor=“1.21″ hint=“Plus Wasser zum Kochen.“]
[ingredient name=“glutenmehl“ amount=“250″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Seitan ist ein veganer Fleischersatz aus Glutenmehl und hat seinen Ursprung in der asiatischen Küche. Anders als Tofu besitzt Seitan eine festere Konsistenz. Beides ist geschmacksneutral und muss daher (wie rohes Fleisch) stark Gewürz werden. Dieses Rezept hier ist nur das Grundrezept. Je nach Verwendungszweck, z. B. als Hack für Bolognese, Chili con Carne oder Lasagne, können dem Teig unterschiedliche Gewürzmischungen hinzugeben werden. Seitan kann im Grunde wie rohes Fleisch behandelt und zubereitet werden.

Das Glutenmehl kann man entweder selbst herstellen, indem man Weizenmehl mit Wasser aufwendig auswäscht, oder einfacher, indem man das Glutenmehl fertig im Internet bestellt bzw. bei einer Mühle einkauft. Seitan dann selbst herzustellen, ist sehr einfach.

Im direkten Vergleich zu Fleisch ist Seitan wesentlich fettärmer, proteinreicher, sozialverträglicher und Tierfreundlicher. :-)
Es gibt aber auch Nachteile: Es schmeckt brotig und verklebt sehr stark, wodurch besonders Saucen (z. B. Bolognese) eine andere Konsistenz erhalten.
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[instructions]
Etwa 2 Liter Wasser (nach Belieben mit Brühe oder Salz) in einem großen Kochtopf zum Kochen bringen.
Glutenmehl und Gewürze in einer großen Schüssel miteinander vermischen.
Nach und nach kaltes(!) Wasser mit einer Rührlöffel einrühren. Es entsteht ein fester, formbarer Teig.
Am Ende den Teig mit der Hand kneten (der Teig klebt zum Glück kaum an den Händen).
Den Teig in mehrere kleine, flache Scheiben aufteilen (muss ich nochmal ausprobieren, ob das überhaupt notwendig ist).
Seitanscheiben ins kochende Wasser geben und bei Stufe 2/6 etwa 20 bis 30 Minuten geschlossen köcheln lassen.
Seitan abkühlen lassen. Es lässt sich anschließend gut einfrieren.
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[/recipe]

Hinweise und Tipps:
  • Hinweis: Warmes Wasser aktiviert das Glutenmehl und macht es extrem klebrig.
  • Hinweis: Die Kochdauer hängt von der Größe der Teigstücke ab.
  • Hinweis: Der Seitan-Teig saugt das Kochwasser sehr gut auf und wächst daher beim Kochen nochmals um das Doppelte.
  • Hinweis: Statt zu kochen, kann man den Seitanteig auch dämpfen, das habe ich allerdings noch ausprobiert.
  • Hinweis: Fu ist eine japanische Abwandlung, das zunächst wie Seitan hergestellt wird, anschließend jedoch geröstet, gedämpft und getrocknet.
  • Tipp: Das Seitan wird sehr löchrig wie ein Schwamm; für Hack ist das nicht weiter tragisch, für alles andere sollte man den Seitanteig vor dem Kochen straff in ein Küchentuch einwickeln. Das scheint mir im Moment jedoch recht aufwendig bei mehreren Seitanscheiben zu sein. :-(
  • Tipp: Für Hack das gekochte Seitan in einem Mixer zerkleinern.
  • Tipp: Für Geschnetzeltes oder Spieße das gekochte Seitan in Marinade einlegen.
  • Tipp: Da das Glutenmehl grundsätzlich geschmacksneutral ist, sollte man recht großzügig beim Würzen sein.
  • Tipp: Seitan muss wie ganz normales Fleisch weiterverarbeitet werden: backen, braten, dämpfen, frittieren oder grillen.
Würzmischungen:

Je nach Verwendungszweck des Seitans können dem Teig unterschiedliche Gewürze hinzugefügt werden. Hierzu ein paar Beispiele:

  • Asiatisch: 5-Gewürze-Pulver, Fischsauce, Ingwer, Sojasoße
  • Griechisch: Gyrosgewürz, Knoblauch
  • Indisch: Curry, Knoblauch, Kurkuma
  • Mexikanisch: Chili, Paprikapulver

Ansonsten gibt es da zum Beispiel noch Basilikum, Majoran, Pfeffer, Thymian, Zwiebelsalz und viele mehr…

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Sojamilch

[recipe name=“Sojamilch“ photoid=“73″ galleryid=“164″ rating=“3″ type=“drink“ servings=“3″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“ cooltime=“8h“]
[ingredient name=“sojabohnen“ amount=“125″ customfactor=“0.2″ hint=“Davon bleibt gut 250 g Okara und etwa 650 ml Sojamilch übrig.“]
[ingredient name=“wasser“ amount=“800″ customfactor=“0.720″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“15″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Alternativ Vanillinzucker.“]
[review]
Alternative zu Kuhmilch. Als Nebenprodukt erhält man zudem Okara (trockene, pürierte Sojabohnen).
[/review]
[instructions]
Sojabohnen mindestens 8 Stunden in lauwarmen Wasser einweichen.
Gequollene Sojabohnen durch ein Sieb abgießen, waschen und abtropfen.
Anschließend die gequollenen Sojabohnen mit frischem Wasser pürieren.
Tipp: Es ist einfacher, wenn man etappenweise püriert, also immer nur einen Teil Sojabohnen und Wasser.
Ein Sieb in ein Kochtopf setzen und mit einem Geschirrhandtuch abdecken.
Alternativ ein engmaschiges Sieb verwenden.
Pürierte Sojabohnen über das Sieb gießen und die Bohnen gut auswringen (drücken).
Im Handtuch bleibt das vielseitige und eiweißreiche Okara zurück.
Tipp: Das Okara lässt sich gut für spätere Verwendung einfrieren.
Tipp: Wer die Sojamilch etwas bohniger mag, der kann etwas von dem Okara in die Sojamilch hinzutun.
Wichtig: Okara bzw. Hülsenfrüchte müssen vor dem Verzehr unbedingt gekocht werden. Nicht roh essen!
Den Schaum eventuell mit einem Schöpflöffel abschöpfen und wegwerfen (beschleunigt den Prozess).
Sojamilch auf höchster Herdstufe aufkochen, dabei regelmäßig umrühren, sonst brennt die Milch schnell am Topfboden an.
Achtung: Sobald die Sojamilch überkocht, auf niedrigster Stufe runterschalten. Topf solange von der Herdplatte nehmen, bis die Sojamilch nur noch köchelt.
Sojamilch 10 bis 20 Minuten im halb geschlossen Kochtopf köcheln.
Optional: Sojamilch mit Zucker süßen.
Sojamilch in einen Behälter/Flasche gießen und auskühlen lassen.
Im Kühlschrank hält die Sojamilch knapp 2 Wochen.
[/instructions]
[/recipe]

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Gebratener Reiskuchen

[recipe name=“Gebratener Reiskuchen“ photoid=“68 “ galleryid=“179″ rating=“5″ type=“side“ servings=“1″ preptime=“5m“ cooktime=“10m“]
[ingredient name=“reiskuchen“ amount=“100″ hint=“Flache Nudeln aus Reisteig, im Asia-Laden erhältlich.“]
[ingredient name=“mirin“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Süßer Reiswein.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“10″ hint=“Alternativ beliebiges anderes Öl.“]
[review]
Eine Art asiatische Pommes. :-)
Klebrig, knusprig und süßlich zugleich. Geeignet als Beilage, Snack oder warmes Fingerfood.
[/review]
[instructions]
Reiskuchen mindestens 12 Stunden in einer Schüssel mit Wasser einweichen.
Bratpfanne auf höchster Herdstufe erhitzen.
Mirin und Öl in einer Schüssel vermischen.
Eingeweichte Reiskuchen abtropfen und in der Schüssel mit der Ölmischung schwenken.
Reiskuchen zusammen mit der Ölmischung in die Bratpfanne gießen.
Reiskuchen gleichmäßig verteilen.
Hinweis: Nur eine Portion (100 g) zur Zeit braten, weil zu viele Nudeln sonst in der Pfanne verkleben.
Von beiden Seiten etwa 2 Minuten goldbraun anbraten, aber nicht zu kross und nicht schwarz werden lassen.
Warm servieren (kalt schmeckt nicht).
[/instructions]
[/recipe]

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Spaghetti mit Sesamsoße

[recipe name=“Spaghetti mit Sesamsoße“ photoid=“114″ rating=“3″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“]
[ingredient name=“Nudeln“ separator=“true“]
[ingredient name=“spaghetti“ amount=“200″ hint=“Alternativ Vollkorn-Spaghetti oder Bandnudeln.“]
[ingredient name=“Gemüse“ separator=“true“]
[ingredient name=“brokkolitk“ amount=“150″ hint=“Alternat Blumenkohl oder ein Mix aus beiden.“]
[ingredient name=“Sesamsoße“ separator=“true“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Kein Sesamöl zum Braten verwenden!“]
[ingredient name=“currypastegelb“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“250″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Hell oder dunkel.“]
[ingredient name=“sesampaste“ amount=“4″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“honig“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Rohrzucker.“]
[ingredient name=“sesam“ amount=“2″ customunit=“Etwas“ hint=“Deko.“ optional=“true“ exclude=“true“]
[review]
Herb, scharfe Nudelsoße, die im Abgang einen kleinen Hauch von Süße hinterlässt.

Siehe auch Spagehtti mit Erdnusssoße.
[/review]
[instructions]
Gemüse auftauen (oder frisches Gemüse verwenden), waschen und in kleine Röschen teilen.
Gemüseröschen im geschlossenem Kochtopf mit etwa 125 ml Wasser etwa 8 Minuten weich köcheln.
Hinweis: Gemüse nicht in der Soße kochen, ansonsten wird sie krümmlig und unansehnlich.
Sesamsoße:
* Öl in einem Kochtopf auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Currypaste etwa 1 Minute darin anbraten.
* Mit heißer Brühe ablöschen.
* Sojasoße, Sesampaste und Honig unterrühren.
* Beim Abschmecken nicht wundern, dass die Soße sehr salzig schmeckt. Das neutralisiert sich durch die Spaghetti und das Gemüse.
* Kurz aufkochen und dann von Herd nehmen.
* Gegartes Gemüse hinzugeben und in der Soße schwenken.
* Eventuell mit Chilipulver abschmecken.
Spaghetti in einem Kochtopf mit Salzwasser nach Anleitung al dente zubereiten.
Gekochte Spaghetti abtropfen und portionsweise in hohe Teller verteilen.
Abschließend die Soße über Spaghetti und Gemüse verteilen.
Eventuell mit etwas Sesam bestreuen / dekorieren.
Warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Tofu-Mango-Erdnuss-Curry (und Banane)

[recipe name=“Tofu-Mango-Erdnuss-Curry“ photoid=“33″ galleryid=“188″ rating=“5″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“1″ hint=“Alternativ anderes Öl.“]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“3″ customfactor=“3″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“tofu“ amount=“250″]
[ingredient name=“currypastegelb“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Zusammen mit den Zwiebeln anbraten.“]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“1″ hint=“Alternativ anderes Öl.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“mango“ amount=“1″]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″ optional=“true“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“250″]
[ingredient name=“erdnussbutter“ amount=“2″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Empfehlung: Crunchy Erdnussbutter.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ optional=“true“]
[ingredient name=“currymild“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ andere Kräuter.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“basmati“ amount=“100″ hint=“Alternativ Brot oder Baquette.“]
[review]
Faszinierend, dieses Curry schmeckt wie mehrere Gerichte in einem! Erst nach süßer Banane, dann fruchtig nach Mango, plötzlich nach Erdnuss und wieder nach Banane. Damit nicht genug: knusprige Tofu- und Erdnussstücke fügen eine weitere Facette hinzu, ohne übertrieben vielfältig zu wirken.
Na gut, die Banane sticht schon hervor. Aber positiv. Eine effektvoll exotische Ekstase eben.
[/review]
[instructions]
Nebenbei Reis waschen und kochen.
1 EL Öl im Wok auf höchster Herdstufe erhitzen.
Tofu in Würfel schneiden, in einer Schüssel mit Sojasoße schwenken und durch ein Sieb abtropfen.
Zwiebel fein hacken.
Banane in Scheiben schneiden.
Mango waschen, schälen und in Würfel schneiden.
Tofuwürfel 3 bis 5 Minuten knusprig braun braten.
Tofuwürfel aus dem Wok nehmen.
1 weiteren EL Öl im Wok erhitzen.
Gehackte Zwiebel (und Currypaste) 2 Minuten anbraten.
Mango- und Bananenstücke hinzugeben und etwa 3 Minuten mit anbraten.
Mit heißer Brühe ablöschen.
Herd abschalten.
Erdnussbutter und Zitronensaft hinzufügen.
Solange rühren, bis die Erdnussbutter zerflossen ist und die Soße eine cremige Konsistenz erreicht.
Mit Currypulver, Chilipulver und Pfeffer würzen.
Gebratene Tofuwürfel und Petersilie unterheben.
Mit Reis servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Spaghetti mit Erdnusssoße

[recipe name=“Spaghetti mit Erdnusssoße“ photoid=“30″ galleryid=“189″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“]
[ingredient name=“Nudeln“ separator=“true“]
[ingredient name=“spaghetti“ amount=“200″ hint=“Alternativ Vollkorn-Spaghetti oder Bandnudeln.“]
[ingredient name=“Gemüse“ separator=“true“]
[ingredient name=“blumenkohltk“ amount=“150″]
[ingredient name=“brokkolitk“ amount=“150″ hint=“Alternativ durch die gleiche Blumenkohl ersetzen.“]
[ingredient name=“Erdnusssoße“ separator=“true“]
[ingredient name=“erdnussoel“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Rapsöl.“]
[ingredient name=“currypastegelb“ amount=“1″ customfactor=“5″ customunit=“TL“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“250″]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Hell oder dunkel.“]
[ingredient name=“erdnussbutter“ amount=“4″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Meine Empfehlung: crunchige Erdnussbutter.“]
[ingredient name=“rohrzucker“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Honig.“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ optional=“true“ customunit=“Prise“]
[review]
Als ich die Erdnusssoße pur abgeschmeckt habe, war ich geschockt, wie salzig sie ist. Doch anders als befürchtet, harmoniert die Erdnusssoße zusammen mit dem Gemüse und den Spaghetti ausgesprochen gut! Persönlich mag ich den Knuspereffekt sehr gerne, deshalb unbedingt crunchige Erdnussbutter ausprobieren!

Siehe auch Spaghetti mit Sesamsoße, die herbliche Variante.
[/review]
[instructions]
Gemüse auftauen (oder frisches Gemüse verwenden), waschen und in kleine Röschen teilen.
Gemüseröschen im geschlossenem Kochtopf mit etwa 125 ml Wasser etwa 8 Minuten weich köcheln.
Hinweis: Gemüse nicht in der Soße kochen, ansonsten wird sie krümmelig und unansehnlich.
Gesalzenes Wasser für die Nudeln in einem weiteren Kochtopf zum Kochen bringen.
Erdnusssoße:
* Öl in einem Kochtopf auf hoher Herdstufe erhitzen.
* Currypaste etwa 1 Minute darin anbraten.
* Mit heißer Brühe ablöschen.
* Sojasoße, Erdnussbutter und Zucker unterrühren.
* Beim Abschmecken nicht wundern, dass die Soße sehr salzig schmeckt. Das neutralisiert sich durch die Spaghetti und das Gemüse.
* Kurz aufkochen und dann von Herd nehmen.
* Gegartes Gemüse hinzugeben und in der Soße schwenken.
Spaghetti im kochenden Salzwasser nach Anleitung al dente zubereiten.
Gekochte Spaghetti abtropfen und portionsweise in hohe Teller verteilen.
Abschließend die Soße über die Spaghetti geben.
Eventuell mit Petersilie dekorieren.
Warm servieren.
[/instructions]
[/recipe]

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Ketjap Manis Marinade

[recipe name=“Ketjap-Manis-Marinade“ photoid=“183″ rating=“5″ type=“marinade“ servings=“1″ preptime=“10m“ cooktime=“20m“ marinadetime=“2h“]
[ingredient name=“sojasosse“ amount=“1″]
[ingredient name=“ketjapmanis“ amount=“1″]
[ingredient name=“ingwer“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[review]
Süßliche Marinade passt gut zu Hähnchenbrust und Pute mit süßen Obst wie Ananas, Mango oder Birne.
[/review]
[instructions]
Fein gehackte Ingwer- und Knoblauchstücke mit Sojasoße und Ketjap Manis in einer Schüssel verrühren.
Optional: Fleisch in Streifen oder in Würfel schneiden.
Fleich in der Marinade schwenken.
Schüssel abdecken und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
[/instructions]
[/recipe]

Hinweis:

Mengenangaben für etwa 150 bis 200 g Fleisch.