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Balls of Cheese and Pepper

[recipe name=“Balls of Cheese and Pepper“ photoid=“775″ galleryid=“85″ rating=“4″ type=“side“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ hint=“Alternativ Rapsöl, Butter oder Ghee.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[ingredient name=“couscous“ amount=“250″ hint=“Israelischer „riesen“ Couscous oder Bulgur.“]
[ingredient name=“gemuesebrueheklar“ amount=“500″]
[ingredient name=“chilischote“ amount=“3″ hint=“Alternativ eine Paprika.“]
[ingredient name=“schlagsahne“ amount=“100″]
[ingredient name=“cheddar“ amount=“75″ hint=“Alternativ beliebgier Käse, zum Beispiel Gouda oder Parmesan.“]
[ingredient name=“schnittlauch“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“5″ hint=“Frisch. Alternativ Petersilie.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[review]
Balls of Cheese and Pepper ist ein herrlich anzuschauendes Couscous-Gericht in cremig-scharfer Käsesoße. Für Abwechslung sorgen Chili- oder Paprikaschoten. Und ja, die gigantischen Bällchen auf den Fotos sind wirklich Couscous! Und zwar Israeli Couscous (Ptitim). Der wird ebenfalls aus Weizen hergestellt und hat große Ähnlichkeit mit Pasta – sowohl von Geschmack als auch von Konsistenz. Für mich ist das Kaviar in Weiß! (oder für Arme) :-)

Die Zubereitung dieses Gericht geht schneller als man die Bälle zählen kann. Kopfzerbrechen bereitet mir nur, wie ich es einordne: als Beilage ist es zu deftig, als Haupspeise zu wenig. Vielleicht ist es der perfekte Gast auf Buffet- und Grillabende?
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[instructions]
Couscous anrösten (optional):
* Fett in einen Kochtopf auf mittlerer Herdstufe erhitzen.
* Knoblauch schälen und fein hacken.
* Couscous und Knoblauch im erhitzten Fett für 2 Minuten anrösten, gelegentlich umrühren.
Mit Brühe kochen:
* Brühe hinzugeben.
* Auf höchster Herdstufe aufkochen.
* Sobald die Flüssigkeit zu kochen beginnt, auf niedrige Herdstufe herunterschalten.
* Für 6 bis 7 Minuten leicht köcheln lassen.
Währenddessen Chilischoten waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Hinweis: Die meiste Schärfe in den Schoten befindet sich in den Kernen und direkt drumherum.
Couscous verfeinern:
* Sahne und Chilistücke einrühren.
* Hinweis: Alternativ Olivenöl -> macht das Gericht schärfer. Liebliche Sahne rundet das Gericht besser ab.
* Herd abschalten.
* Geriebenen Käse einrühren.
* Hinweis: Eventuell etwas Sahne, Milch oder Wasser nachgießen, wenn der Couscous zu fest wird.
* Hinweis: Ist der Couscous hingegen zu flüssig, dann die Herdstufe erhöhen und solange köcheln lassen, bis er perfekt ist.
* Schnittlauch waschen, klein hacken und unterrühren.
* Mit Chilipulver und Pfeffer abschmecken.
Warm servieren. Kann auch gut kalt gegessen werden, warm ist aber besser.
Haltbarkeit: Mehrere Tage im Kühlschrank. In der Mikrowelle vorsichtig erhitzen und eventuell etwas Flüssigkeit hinzugeben, damit der Couscous nicht austrocknet.
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Kichersalat

[recipe name=“Kichererbsensalat“ photoid=“275″ galleryid=“21″ rating=“4″ type=“salad“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“50m“ cooltime=“8h30m“]
[ingredient name=“kichererbsen“ amount=“125″ hint=“Rohe Kichererbsen. Eingeweicht wiegen sie etwa 250 g. Alternativ eine abgetropfte 400 g Dose.“]
[ingredient name=“feta“ amount=“70″ hint=“Alternativ Hirtenkäse. Veganer nehmen stattdessen geräucherten Tofu.“]
[ingredient name=“basilikum“ amount=“1″ customunit=“EL“ customfactor=“8″ hint=“Frisch. Alternativ Oregano oder Petersilie.“]
[ingredient name=“pfeffer“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“1″]
[ingredient name=“Dressing“ separator=“true“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“60″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“2″ customunit=“EL“ customfactor=“10″]
[ingredient name=“sambaloelek“ amount=“1″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ beliebige Chilipaste (Sambal), Harissa oder eine gehackte/gemahlene Chilischote.“]
[ingredient name=“tomategetrocknet“ amount=“30″]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″ hint=“Klein.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“1″]
[review]
Kichersalat besteht aus Kichererbsen vermengt in öligen Dressing. Der Salat schmeckt fruchtig, erfrischend, dezent scharf (je nach verwendeter Chilipaste) und durch die Kichererbsen knackig, mehlig. Statt Kichererbsen könnte ich mir diesen Salat gut mit Nudeln vorstellen. Zum Salat passt außerdem frisches Brot.

Der Salat sollte am besten als Beilage oder Vorspeise serviert werden. Auch zum Grill oder Buffet bietet er sich an, man sollte dann jedoch gleich die doppelte Menge zubereiten, weil der Kichersalat kaum Volumen besitzt. Einziger Nachteil ist, dass der Salat sehr kalorienreich ist. Die Portionsgröße ist entsprechend klein, wodurch man kaum satt wird.
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[instructions]
Rohe Kichererbsen vorbereiten (am Vortag):
* Rohe Kichererbsen über Nacht in Lauwarmen Wasser mindestens 8 Stunden einweichen.
* Optional: Den Dressing (siehe Punkt 3 unten) am Vortag zubereiten und über Nacht zugedeckt ziehen lassen.
* Hinweis: Im Kühlschrank geliert der Dressing. Das ist nicht schlimm, denn bei Zimmertemperatur wird er schnell wieder flüssig.
Dressing zubereiten (am Vortag oder mindestens 1 Stunde vorher):
* Zitrone pressen und den Saft auffangen.
* Zwiebel und Knoblauch schälen.
* Zwiebel sehr fein hacken.
* Getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden.
* Tomaten, Zwiebelstücke, Knoblauch (gepresst), Zitronensaft, Sambal Oelek, Olivenöl in einr Schüssel gut vermischen.
* Hinweis: Durch das Einlegen werden die getrockneten Tomaten weich, andernfalls sind sie etwas zu zäh und hart für Salat.
Kichererbsen zubereiten:
* Kichererbsen etwa 45 Minuten in Wasser ohne Salz gar köcheln (siehe Tipps).
* Die gekochten Kichererbsen in einem Sieb abtropfen und mit kaltem Wasser abspülen.
Salat zubereiten:
* Basilikum waschen und klein hacken.
* Basilikum und Dressing in einer größeren Schüssel vermengen.
* Mit Salz, Pfeffer und eventuell weiteren Zitronensaft abschmecken.
* Die gekochten Kichererbsen unterheben.
* Zum Schluss den Feta in kleine Würfel schneiden und vorsichtig unterheben.
* Tipp: Feta erst am Ende in den Salat geben, weil er sonst durch das Rühren zerbröseln würde.
* Salat 30 Minuten zugedeckt bei Raumtemperatur ziehen lassen.
* Nochmals abschmecken und eventuell nachwürzen.
Der Salat sollte beim Servieren Zimmertemperatur haben.
Im Kühlschrank hält der Kichersalat gut 3 Tage. Im Kühlschrank geliert er und sollte daher rechtzeitig vor dem Servieren herausgestellt werden.
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Sesampaste (Tahina)

[recipe name=“Sesampaste (Tahina)“ photoid=“252″ galleryid=“26″ rating=“4″ type=“ingredient“ servings=“15″ preptime=“10m“ cooktime=“10m“ cooltime=“10m“]
[ingredient name=“sesam“ rename=“Sesam (geschält)“ amount=“100″]
[ingredient name=“sesam“ rename=“Sesam (ungeschält)“ amount=“100″]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“25″ customunit=“g“ customfactor=“1″ hint=“Kaltgepresst, mild, gute Qualität.“]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[review]
Sesampaste (auch Tahina oder Tahini) wird häufig als Zutat im arabischen Raum verwendet, häufig als Grundlage für Suppen, Saucen oder Dips. Klassische Rezepte sind Hummus, Baba Ghanoush oder Halva. Sesampaste wird oft mit folgenden Zutaten kombiniert: Auberginen, Curry, Honig, Knoblauch, Kichererbsen, Pfeffer, Salz, Tomaten, Olivenöl, oder Zitronensaft. Ich könnte mir zudem vorstellen, dass die Sesampaste zu Fisch passt.

Wichtig ist bei diesem Rezept die Wahl der Zutaten. Damit die Sesampaste nicht zu bitter wird, sollte sie mindestens zur Hälfte aus geschälten Sesam bestehen. Ungeschälte Sesam enthalten zwar mehr Vitamine, sind dafür aber wesentlich bitterer. Sie machen die Paste zudem dunkler. Darüber hinaus sollte kein zu scharfes Olivenöl verwendet werden sondern ein mildes, andernfalls dominiert der Geschmack des Olivenöls zu stark in der fertigen Sesampaste.

Man kann Sesampaste auch als Brotaufstrich verwenden, häufig wird sie dann zusätzlich mit Honig gesüßt. Siehe diesbezüglich das Rezept für Sesamcrème. Im Vergleich zur Sesamcrème, enthält die Sesampaste viel zusätzliches Öl. Das führt dazu, dass sich Öl und Sesam mit der Zeit voneinander absetzen. Man sollte daher vor jeden Gebrauch die Sesampaste gut durchrühren.
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[instructions]
Sesam 10 bis 12 Minuten im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene mit Backpapier bei 150°C rösten.
Tipp: Je länger der Sesam röstet, desto intensiver aber auch herber werden sie.
Alternativ kann der Sesam im Topf oder in der Pfanne (ohne Fett) geröstet werden.
Gerösteten Sesam aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten im offenen Blech auskühlen lassen.
Ausgekühlten Sesam mit Öl im Mixer für 2 bis 5 Minuten bearbeiten, bis eine cremige Masse entsteht.
Hinweis: Die Dauer fürs Mixen hängt stark von der Qualität des Mixers ab.
Alternativ kann man Sesam und Öl traditionell im Mörser zermahlen.
Sesampaste in ein Glasbehälter abfüllen und luftdicht verschließen.
Im Schrank oder Kühlschrank aufbewahren (letztes sollte sich positiv auf die Haltbarkeit auswirken).
Die Haltbarkeit sollte ähnlich hoch sein wie bei sonstigen Speiseölen.
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Tipps fürs Mixen:
  • Es ist einfacher, den Sesam nach und nach zu mixen statt alles auf einmal.
  • Beim Mixen muss die Sesam-Masse anfangs mehrmals von der Wand geklopft werden. Etwas Geduld ist erforderlich.
  • Sollte die Sesammasse partout nicht flüssig werden, etwas Öl nachgießen.
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Baba Ghanoush

[recipe name=“Baba Ghanoush“ photoid=“40″ galleryid=“186″ rating=“5″ type=“dip“ servings=“3″ preptime=“15m“ cooktime=“40m“ cooltime=“1h10m“]
[ingredient name=“aubergine“ amount=“1″]
[ingredient name=“sesampaste“ amount=“50″ hint=“Siehe Rezept.“]
[ingredient name=“magerjoghurt“ amount=“2″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ hint=“Leicht gehäufte Esslöffel. Alternativ Quark. Veganer nehmen pflanzlichen Joghurt / Quark oder Sahneersatz.“]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“2″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Limette.“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ hint=“Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“2″ hint=“Oder mehr.“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ amount=“0.33″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“rauchsalz“ amount=“0.33″ customunit=“TL“ customfactor=“5″ hint=“Alternativ herkömmliches Salz. Die Menge hängt davon ab, wie viel Salz bereits in der Sesampaste enthalten ist.“]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.25″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“zucker“ amount=“1″]
[ingredient name=“Garnitur (optional)“ separator=“true“]
[ingredient name=“walnuss“ amount=“5″ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Gehackte. Alternativ Sesam.“]
[ingredient name=“paprikapulver“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customunit=“Prise“]
[ingredient name=“petersilie“ amount=“1″ optional=“true“ exclude=“true“ customfactor=“8″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“baguette“ amount=“300″ customfactor=“1″ customunit=“g“ hint=“Alternativ Fladenbrot.“]
[ingredient name=“salat“ amount=“3″ customfactor=“2″ customunit=“Stück“]
[ingredient name=“tomate“ amount=“3″]
[ingredient name=“gewuerzgurke“ amount=“9″ hint=“Alternativ Dänische Gurken oder Salatgurke.“]
[review]
Baba Ghanoush ist ein syrischer Auberginenmus und heißt übersetzt soviel wie "Beleidigter Papa". Er wird entweder als Dip zu Gemüse (Appetithäppchen) oder Brot serviert. Als reinen Brotaufstrich kann man ihn ebenfalls gut essen. Den Geschmack kann ich kaum beschreiben: teils zitronig-fruchtig, teils cremig-sämig, teils dunkel-nussig. Auf alle Fälle passt er zu Baguette (Brötchen, Fladenbrot), Gemüse (Tomaten, Gurken), Schawarma oder Falafel.

Die Aubergine müsste man eigentlich im offenen Feuer grillen, um dem Gericht ein rauchiges Aroma zu verleihen. Abgesehen von der langen Backzeit im Ofen, ist die Zubereitung insgesamt sehr einfach.

Hummus ist übrigens entfernt verwandt mit Baba Ghanoush. Beide verwenden Sesampaste. Hummus besteht allerdings aus Kichererbsen statt Aubergine. Außerdem enthält Hummus noch Currygewürze.
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[instructions]
Ofen auf 250° C vorheizen.
Aubergine kurz waschen.
Mit einer Gabel ringsherum Löcher in die Haut der Aubergine stechen.
Aubergine auf ein Backgitter legen und dieses auf höchster Schiene direkt unter den Backofengrill platzieren.
Aubergine für etwa 30 bis 40 Minuten im Ofen backen, nach der Hälfte der Backzeit die Aubergine einmal wenden.
Hinweis: Die Haut sieht anschließend schrumpelig, vertrocknet und etwas verbrannt aus.
Aubergine kurz auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit kann man den Zitronensaft auspressen und Knoblauch schälen.
Die Haut von der gebackenen Aubergine abziehen.
Fruchtfleisch, Quark/Joghurt, Sesampaste, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft, Chilipulver, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Zucker pürieren oder mixen.
Tipp: Kreuzkümmelsamen in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie braun sind, dann im Mörser zu Pulver mahlen.
Den Dip in eine Servierschüssel füllen und am besten für eine Stunde zugedeckt ziehen lassen.
Optional: Mit Petersilie, Paprikapulver, Chilipulver und/oder gehackten Sesam/Walnüssen bestreuen.
Frisch aufgebackenes Baguette (oder Fladenbrot) mit Salatblättern, gewürzten Tomaten- und Gurkenscheiben belegen.
Baba Ghanoush zusammen mit dem belegten Baguette servieren.
Aufbewahren: Im Kühlschrank luftdicht aufbewahren. Sollte dann eine Woche haltbar sein.
Tipp: Den Dip vor dem Servieren rechtzeitig (10 bis 15 Minuten) aus dem Kühlschrank nehmen, damit er etwas Temperatur bekommt (zu kühl ist er weniger aromatisch).
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Falafel

[recipe name=“Falafel“ photoid=“29″ galleryid=“190″ rating=“4″ type=“meal“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“15m“ cooltime=“12h“]
[ingredient name=“kichererbsen“ amount=“125″ hint=“Rohe Kichererbsen. Eingeweicht wiegen sie etwa 250 g. Alternativ eine abgetropfte 400 g Dose.“]
[ingredient name=“paniermehl“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ zerkrümmeltes Toastbrot oder Brötchen.“]
[ingredient name=“weizenvollkornmehl“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“]
[ingredient name=“hefe“ amount=“0.5″ customfactor=“5″ customunit=“TL“ hint=“Alternativ halb soviel Trockenhefe.“]
[ingredient name=“zwiebel“ amount=“1″]
[ingredient name=“knoblauch“ amount=“3″]
[ingredient name=“zitrone“ amount=“4″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Eventuell 1 EL mehr. Hinweis: Im Originalrezept werden 3 ausgepresste Zitronen verwendet!“]
[ingredient name=“olivenoel“ amount=“1″ customfactor=“15″ customunit=“EL“ optional=“true“ exclude=“true“ hint=“Testen. Kaltgepresst, gute Qualität.“]
[ingredient name=“rapsoel“ amount=“0.5″ customfactor=“60″ customunit=“Liter“ hint=“Raffiniertes Frittieröl. Kalorien sind geschätzt, schwierig messbar.“]
[ingredient name=“Gewürze“ separator=“true“]
[ingredient name=“koriander“ rename=“Korianderblätter“ amount=“2″ customfactor=“8″ customunit=“EL“ hint=“Frisch. Alternativ Petersilie.“]
[ingredient name=“koriander“ rename=“Korianderpulver“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Koriandersamen im Mörser zu Pulver mahlen.“]
[ingredient name=“kreuzkuemmel“ rename=“Kreuzkümmelpulver“ amount=“1″ customfactor=“10″ customunit=“EL“ hint=“Alternativ Kreuzkümmelsamen im Mörser zu Pulver mahlen.“]
[ingredient name=“Kardamompulver“ rename=“Kardamompulver (schwarz)“ amount=“1″ hint=“Alternativ 5-6 Samen aus der Kapsel im Mörser zu Pulver mahlen.“]
[ingredient name=“chilipulver“ amount=“1″]
[ingredient name=“salz“ amount=“0.5″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“pfefferweiss“ amount=“0.33″ customunit=“TL“ customfactor=“5″]
[ingredient name=“Beilage“ separator=“true“]
[ingredient name=“sesamdip“ amount=“2″ hint=“Siehe Rezept. Alternativ Hummus oder Baba Ghanoush.“]
[ingredient name=“gemischtersalat“ amount=“2″]
[review]
Beim ersten Versuch habe ich vieles falsch gemacht… Gebacken statt frittiert, zu lange im Ofen gelassen, zu kleine Bällchen geformt und zu wenig gewürzt. Beim zweiten Versuch habe ich die Falafel frittiert und das macht einen immensen Unterschied! Daher kann ich nur abraten, die Falafel in der Pfanne zu braten oder im Ofen zu backen, dafür ist der Aufwand zu schade.

Aufgrund der Kichererbsen sind die Falafel ein sehr nahrhaftes Gericht mit hohem Proteinanteil und sättigenden Ballaststoffen.

Zu den Falafel sollte unbedingt ein Dip serviert werden, sonst sind sie zu trocken, siehe Sesamdip, Hummus oder Baba Ghanoush. Dazu passt gemischter Salat.
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[instructions]
Getrocknete Kichererbsen über Nacht in Lauwarmen Wasser mindestens 12 Stunden einweichen.
Öl in einem Kochtopf erhitzen.
Eingeweichte Kichererbsen, Paniermehl, Zwiebel, Knoblauch und Koriander im Mixer zerkleinern.
Hefe, Mehl, Gewürze und gepressten Zitronensaft hinzugeben.
Masse durchkneten.
Abschmecken eventuell etwas nachwürzen.
Tipp: Man sollte nicht zuviel rohe Kichererbsen essen, ist nicht so gesund.
Den Teig mit den Händen zu übergroßen Tischtennisbällchen formen (etwa 5 bis 6 Bällchen).
Die Bällchen im heißen Öl 5 Minuten frittieren und anschließend abtropfen.
Nicht empfehlenswert: Falafel mit Öl bestreichen und 15 Minuten im Backofen backen (siehe Fotogalerie).
Falafel kalt oder warm mit Salat und Dip servieren, z. B. Sesamdip, Hummus oder Baba Ghanoush.
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