[recipe name=“Smoothie Supreme“ photoid=“1617″ galleryid=“211″ rating=“5″ type=“drink“ servings=“2″ preptime=“15m“ cooktime=“0m“]
[ingredient name=“himbeeretk“ amount=“300″ hint=“Alternativ Erdbeeren.“]
[ingredient name=“blaubeeretk“ amount=“120″]
[ingredient name=“magerjoghurt“ rename=“Joghurt“ amount=“150″ hint=“Tipp: griechischer Yoghurt.“]
[ingredient name=“banane“ amount=“1″]
[ingredient name=“orange“ amount=“1″ hint=“Der Saft.“]
[ingredient name=“milch“ rename=“Milch“ amount=“150″ hint=“Kuh-, Reis- oder Mandelmilch. Eventuell etwas mehr.“]
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Es ist phenomenal, wie ich es bislang geschafft habe, auf Superlative zu verzichten! Bis heute. Ab heute ist alles fantastisch – so wie Smoothie Supreme.
Früher bekam ich Angstzustände, wenn ich an ein Wort wie Supreme nur dachte. Doch beim wöchentlichen Treff der anonymen Meisterköche haben mir die anderen chronisch, überarbeiteten Chefs geraten, mich meinen Dämonen in der Küche zu stellen. Damit war nicht mein Hausgeist gemeint. Zumindest hoffe ich das, denn er ist ein zuverlässiger Küchengehilfe – manchmal etwas ungeschickt, dann poltert es wieder in der Küche…
Nein, es geht ums Scheitern. Wer kennt das? Man schürt mit blumigen Worten die Erwartungen und am Ende kann das überragende Meisterwerk auf dem Teller niemanden so recht überzeugen. „Schmeckt ganz okaaay“, „Hast Du eigentlich Maggi da?“, oder „Kannst Du die Spargelsuppe nächstes Mal nicht mit Tomaten machen?“. Sätze, die so manchen Meisterkoch in tiefe Depression stürzen. Nicht mit mir!
Ab sofort ist alles perfekt. Ich habe keine Angst mehr. Der oberköstliche Smoothie Supreme ist DIE Erfrischung für herrliche Sommertage Punkt Er bezaubert das Auge mit lüsternroten Himbeeren. Sein süßer Saft stammt direkt aus den Paradies und aus sonnengereiften Orangen. Und wäre das nicht genug, so verleihen ihm saftige Blaubeeren neckische Pünktchen. Cremiger Joghurt schließlich macht den Smoothie so himmlisch weich wie eine dicke Flauschwolke, die beim letzten Festival (WACKEN!) etwas zu viel vom Grillbuffet genascht hat.
Siehe auch den einfachen, doch nicht minderen Fruchtsmoothie. Der hat weniger komplexen Geschmack, ist aufgrund weniger Zutaten einfacher zubereitet. Wer es noch viel kühler mag, der schaut sich das Rezept für Fruchtsorbet an.
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[instructions]
Tiefgekühltes Beeren in einer Mikrowelle kurz antauen, nicht auftauen!
Statt tiefgekühlt Beere können frische Beeren in Kombination mit einigen Eiswürfeln verwendet werden. Eiswürfel verwässern allerdings den Smoothie stärker.
Beeren, Yoghurt, frisch gepressent Orangensaft, Banane und Milch in einen hohen Messbecher geben.
Das Ganze mit einen Pürierstab zu einer flüssigen Creme verarbeiten.
Tipp: Eventuell weiter Milch hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Kühl servieren.
Optional: Mit Beeren, Minze, Bananscheiben oder Orangenzeste verzieren.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank ein oder zwei Tage.
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