[recipe name=“Kürbismus“ photoid=“1213″ galleryid=“146″ rating=“0″ type=“ingredient“ servings=“4″ preptime=“10m“ cooktime=“60m“ cooltime=“5m“]
[ingredient name=“kuerbis“ rename=“Hokkaido“ amount=“1″ customunit=“Stück“ customfactor=“1000″ hint=“Hokkaido-Kürbis hat nur eine sehr dünne Schale, daher lässt er sich gut backen und schälen.“]
[review]
Pur schmeckt mir Kürbismus überhaupt nicht. Die Farbe ist geil, aber es schmeckt eklig. Erst als Zutat in anderen Rezepten entfaltet Kürbismus seine Stärke und lässt sich vielfältigt in Kuchen oder Desserts (siehe Kürbisbrûlée) unterbringen. Auch vollwertige Mahlzeiten wie Hutspot oder Rübenmus können mit einem Schlag Kürbismus verfeinert werden.
Und wer Lust auf mehr Kürbis hat, schaut mal hier vorbei.
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[instructions]
Backofen auf 165° C vorheizen.
Kübis backen:
* Kürbis mit einen großen Brotmesser halbieren.
* Kerne mit einem Esslöffel herausschaben.
* Tipp: Die Kerne kann man rösten: Kerne gut waschen und dann bei 150 ° Grad auf mittlerer Schiene im Ofen für etwa 30 Minuten backen.
* Die beiden Hälften mit der Schnittfläche nach unten auf Alufolie Backpapier setzen.
* Hinweis: Vorsicht vor Alufolie und Lebensmitteln.
* Auf ein Backblech im Ofen (mittlere Schiene) für 1 Stunde backen.
Kürbis schälen und zu Mus machen:
* Gebackenen Kürbis aus den Ofen nehmen und ein paar Minuten auskühlen lassen.
* Anschließend die Schale mit den Händen, einer Gabel oder einen Löffel abziehen.
* Das Kürbisfleisch in eine Schüssel geben und mit einer Gabel oder Kartoffelstampfer zu Püree stampfen.
* Den Mus entweder sofort weiterverarbeiten oder in ein verschließbares Glas abfüllen.
Haltbarkeit: Im Gefrierschrank hält der Mus gut 2 Monate.
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